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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Ausrüstung für Forschungsreise

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Okay, dann sorry.....(y)
 
Meine Empfehlung, die Canon EOSR1, die soll hohe Iso-Einstellungen gut verarbeiten können, dazu das Canon 100 - 300mm F2.8 und den 1.4 Telekoverter dazu.
Würde ich auch wählen, wenn es auf das letzte Quäntchen bei wenig Licht ankommt fallen die höher auflösenden Sensoren zurück, und gegenüber der R3 wird man den PreBurst Mode wahrscheinlich zu schätzen lernen.

 
dazu das Canon 100 - 300mm F2.8 und den 1.4 Telekoverter dazu.
Ich bin nicht vollends überzeugt. 2.500 Gramm, 128 mm Durchmesser ist ein ganz schöner Klotz.

Dass alle Hersteller nun ihre Spitzenmodelle empfehlen, verwundert nicht weiter. Ich würde da mehr auf Redundanz setzen und auf jeden Fall zwei Kameras mitnehmen. 5 Tage ohne Kamera wäre ein langer Zeitraum, zumal nicht für Zeitverzögerungen durch den Versender gehaftet wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony nur ein -150mm,
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Das ist ein 50-150 F2.0 (mit Festbrennweiten-Lichtstärke), also viel lichtstärker als ein 100-300 2.8. Und natürlich hat Sony auch ein 70-200 F2.8 im Angebot. Beide Objektive sind viel portabler als das Canon 100-300. Canon hat natürlich ebenfalls ein 70-200 F2.8 verfügbar.
 
Sony nur ein -150mm,
Das stimmt so natürlich nicht. Sony hat ein 50-150mm f2.0 (ja 2 punkt Null), das nicht telekonverterfähig ist (gibt es so anderswo nicht). Es ist brandneu. Natürlich hat Sony auch ein konventionelles 70-200mm f2.8, das telekonverterfähig ist. Es gibt einen 1,4 und einen 2fach Telekonverter dazu. Es ist nur wenig über 1kg schwer. 1044 Gramm um genau zu sein. Sehr angenehm. Ein 70-200 f2.8 hat jeder Kamerahersteller im Angebot. Das ist so ein Standardbrennweitenbereich. 100-300 f2.8 gibt es nur bei Canon. Sony hat ein 300mm f 2.8, das nur 1,5 kg leicht ist. Ist halt eine Festbrennweite.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin ja kein Dschungelforscher. Vielleicht kann ich deshalb nicht erkennen, weshalb eine Canon R6II mit 2.8/70-200 oder eine vergleichbare Ausrüstung von anderen Herstellern, für so ein Projekt nicht ausreichen soll.

Dass die Verkäufer das Budget gerne komplett einkassieren möchten ist auch klar.
 
Die Hersteller haben allesamt Kameras für den professionellen Einsatz und stacked Sensoren empfohlen. Finde ich nicht so falsch. So kann man in jeder Situation lautlos fotografieren. Einen laut klackernden mechanischen Verschluss möchte ich für den Zweck nicht haben.

Ausserdem tönt das:
Alle diese Hersteller versichern uns natürlich, dass ihre Kameras auch unter diesen Bedingungen reibungslos funktionieren würden. Sollte es widererwarten mal zu Schwierigkeiten kommen, könne man uns in max 5 Tagen Ersatz liefern.
nach Professional Service
 
@feaou auf JEDEN Fall habt Ihr ausschließlich die jeweiligen Hochpreismodelle angeboten bekommen.

Lichtstärke f2.8 bei 300 mm ist zwar eine Ansage, aber moderne Kameras kommen auch mit einer Blende weniger hervorragend mit der ISO über die Runden.

Ein Zweitbody auszuschließen halte ich unter den beschriebenen Umständen für einen Fehler. Es handelt sich um Tiere. Zwei verschiedene Perspektiven können deutlich mehr Aufschluss über Verhaltensweisen geben als nur Eine. Aber Euer Forschungsziel kennt Ihr sicher besser als ich :-D
 
@feaou

Lichtstärke f2.8 bei 300 mm ist zwar eine Ansage, aber moderne Kameras kommen auch mit einer Blende weniger hervorragend mit der ISO über die Runden.
Man muss bedenken, im Urwald fotografiert man unter einem Blätterdach, welches gerne mehrere duzend Meter hoch ist, und dessen Bauelemente, Blätter genannt darauf optimiert sind, das vorhandene Licht maximal zu absorbieren und in Energie umzuwandeln. Und das mehrfach untereinander mit jeweils optimierter Ausformung, so daß bis zum Boden unten auch vom üppigsten Sonnenangebot kaum mehr etwas übrig bleibt. Da plädiere selbst ich für den größeren Sensor.
 
Ein Zweitbody auszuschließen halte ich unter den beschriebenen Umständen für einen Fehler.
Bei einem Projekt, welches vermutlich einen sechsstelligen Betrag verschlingt, sollte es an 3.500 Euro für einen zweiten Body nicht scheitern. Zumal dieser später wieder verkauft werden kann. Da hätte man aus meiner Sicht das Risikomanagement nicht richtig durchgeführt.
 
Eine Zwei-Kamera Lösung ist übrigens nicht vorgesehen,
Das würde ich überdenken. Nehmt eine etwas preiswertere Kamera, R6II, Z6Ii oder A7IV, und ein 70-200 2.8 zusätzlich mit. Es gibt euch mehr Flexibilität und Sicherheit. Wollt ihr im Fall der Fälle tatsächlich 5+x Tage ohne Kamera sein? Viele von uns gehen nicht mal zu Tante Ernas Geburtstagskaffee ohne zweiten Body.
Und kauft die Sachen rechtzeitig und macht euch hier ein paar Monate, nicht Tage, mit der Technik vertraut. Es dauert halt bis man seine Kamera blind versteht und sicher und schnell bedienen kann.
Selbst erfahrene Fotografen brauchen bei einem Systemwechsel so ihre Zeit bis alles zuverlässig sitzt.
 
Ich bin nicht vollends überzeugt.
Ich auch nicht.
Aber aus anderen Gründen.

Deshalb empfehlen alle diese Institute (…) am Besten lichtstarkes Zoom (…) zur Not auch mal 350mm.
Welches lichtstarke Zoom hätte jemals bis 350mm gereicht? Welches Institut hätte jemals schonmal ein lichtstarkes Zoom bis 300mm im Einsatz gehabt, um es empfehlen zu können?

Danach haben wir die drei großen Hersteller für KB-Kameras, Nikon, Sony, Canon, kontaktiert.
Nikon hat kein lichtstarkes Zoom-Opjektiv -300mm im Angebot
Das hat Nikon geantwortet? Ich wüsste nicht, dass das 120-300/2.8 abgekündigt wurde und ist ja noch an vielen Sportplätzen auf der Welt im Einsatz, insbesondere in Kombination mit der Z9.

Sony nur ein -150mm
Das hat Sony geantwortet? Sie haben sicherlich nicht ihre 70-200 vergessen? Oder ihr sehr feines 300/2.8 Leichtgewicht?

Klingt für mich alles doch recht unplausibel.
 
Ein Zweitbody auszuschließen halte ich unter den beschriebenen Umständen für einen Fehler. Es handelt sich um Tiere. Zwei verschiedene Perspektiven können deutlich mehr Aufschluss über Verhaltensweisen geben als nur Eine. Aber Euer Forschungsziel kennt Ihr sicher besser als ich :-D
Eine Zwei-Kamera Lösung ist übrigens nicht vorgesehen, denn wir werden noch zusätzlich oder hauptsächlich eine Filmkamera mitführen, ...

Genau das ist für mich der Satz, warum eine Zweitkamera nicht gewünscht wird.
 
Eine Zwei-Kamera Lösung ist übrigens nicht vorgesehen, denn wir werden noch zusätzlich oder hauptsächlich eine Filmkamera mitführen, ...

Genau das ist für mich der Satz, warum eine Zweitkamera nicht gewünscht wird.
Ich brauche keinen zweiten Schuh, weil meine Schwiegermutter Schach spielen kann.

So in etwa klingt die Begründung für mich. Aber ich bin nicht maßgeblich. Allein stehe ich mit dem Vorschlag jedenfalls nicht da. Vermutlich sind die Fotos nicht wichtig für das Projekt.

Die Definition der Filmkamera wäre spannend - denn die aktuellen Systemkameras ab MFT sind genau das - die besten Filmkameras aller Epochen. Dazu gibt es auch die Cinema-Objektive, im Endeffekt gibt es nichts, was im Dschungel besser zum Filmen geeignet wäre, als eine der Top Foto-Kameras...

Wie auch immer - die Freiheit der Wissenschaft ist AUCH die Freiheit, zwischen Foto-Kamera und Filmkamera eine Brandmauer zu sehen.

Ich - als Nichtwissenschaftler - würde in dieser Phase über Gimbal und Stativ reden, und nicht über getrennte Themen zur Foto- und Filmkamera...
 
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Die Definition der Filmkamera wäre spannend
Damit ist heutzutage oft eine analoge Kamera gemeint, wo noch ein Film eingelegt wird. Das wird es wohl nicht sein. Gemeint ist wohl eine Videokamera aber das ist ja heutzutage jede DSLM auch. Das sind ja Hybridkameras. Ich verstehe die Aussage deshalb auch nicht so wirklich.
 
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Ich brauche keinen zweiten Schuh, weil meine Schwiegermutter Schach spielen kann.

So in etwa klingt die Begründung für mich. Aber ich bin nicht maßgeblich. Allein stehe ich mit dem Vorschlag jedenfalls nicht da. Vermutlich sind die Fotos nicht wichtig für das Projekt.
Netter Vergleich mit dem Schuh, obwohl man bei dem aktuellen Wetter auch gut barfuß laufen kann.
Und es ist auch völlig egal, ob Du mit Deinem Vorschlag hier allein oder 1000 andere den noch unterstützen, nur der TO entscheidet, was er möchte und was nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es muss 2022 gewesen sein, als ich mal in GB einen Filmbericht über eine Forschungsreise von Braunbären gesehen habe.
Das wichtigste Hilfsmittel vor Ort der Reise waren Ferngläser, Schreibblöcke und Stifte. Die Wissenschaftler schrieben nämlich auf, was sie gerade sahen.
Nebenbei lief zeitweise noch eine Film- Videokamera und selten sah man auch noch, dass jemand wenige Fotos machte.
Ich kann mir also gut vorstellen, dass diese Kamera lediglich als zweites Backupgerät diesen soll.
Am Ende des Berichts wurden kurz die Hilfsmittel eingeblendet, ganz viele Schreibblöcke und Stifte, eine Videokamera und eine Nikon Z9.
Weil mich die Viedokamera interessierte, aber das Logo nicht erkennen konnte, habe ich anschließend nochmal im Internet gesucht.
Die sah aus wie eine der Marke Black-Magic.
 
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