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Evil-/Systemkamera DSLR-Kaufberatung // Ausrüstung für Forschungsreise

feaou

Themenersteller
Wir sind ein Institut für evolutionäre Anthropologie und suchen für eine Forschungsreise nach Südostasien, Borneo, eine Kameraausrüstung, Kamera + ein bis zwei Objektive.
Wir wollen das Verhalten mittels Bildern von Organ-Utans festhalten.
Im Vorfeld haben wir uns bei einem dier größeren E-Fachmärkten und zwei Fotofachgeschäften zu diesem Vorhaben erkundigt, beraten lassen.
Prinzipiell wurde uns zu einer DSLM-Vollformat-Kamera geraten.
Nur was das Fabrikat anging, waren die einzelnen Geschäfte sich nicht einig.
Es wurden uns die Modelle von Canon, EOS R5MarkII, EOS R3 und EOS R1 empfohlen.
Von Nikon die Modelle Z8 und Z9 sowie die von Sony A7IV.

Nur mit der Optik, Objektive war man sich ziemlich einig, 70/100 bis 200 oder bis 300mm mit einer Lichstärke von nicht schlechter als 4.0 bei max. Brennweite.
Wobei wir nocht nicht realistsich einschätzen können, wie viele Brennweite wir benötigen. Die Tiere werden sich ca. in einer Entfernug zwischen geschätzen5 bis 20m von uns bewegen.

Die Bedienung der Kameras soll durch zwei Mitarbeiter gewährleistet werden, die Vorkenntnisse in Sachen Fotografie mitbringen. Nikon Coolpix P7800 und Canon Powershot G1X.

Zu beachten sind außerdem noch die klimatischen Bedingungen in Südostasien.


1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
siehe Eingangsbeschreibung

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?


Forschungsreise

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

siehe Eingangsbeschreibung

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

______22.000 Brutto_______ Euro insgesamt
[x ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x ] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

Teilweise, siehe Eingangsbeschreibung


7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!

[ x] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ ] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ x] Bildstabilisierung
....[ ] im Body
....[ ] im Objektiv


10. Würdest du dich selbst bezeichnen

siehe Eingangsbeschreibung

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x ] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[ ] großformatige Prints (Format________)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher

[ ]unwichtig
[x ]wichtig
....[ ]optisch
....[ x]elektronisch

15. Folgende Objektive fände ich interessant:

siehe Eingangsbeschreibung
 
Die Kameramarke spielt letztlich keine Rolle. Nikon Z8 ist die derzeit günstigste Kamera mit sehr guter Ausstattung.

Wenn 200 mm wirklich ausreichen:
2 x Nikon Z8 mit Z 70-200 2.8 -> 13.400 Euro
Für jeden Fotografen identische Kamera mit gleichem Objektiv. Oder das 2. Objektiv dann mit mehr Brennweite, z.B. 400 4.5 (+ Telekonverter) oder 80-400 4.5-5.6 (hängt davon ab, ob ihr nur Gruppen von Tieren fotografiert, oder auch Details wie die Hände). Bei Details könnten auch 600 mm erforderlich sein. Aber die Z8 hat einiges an Croppotential.

Dritter Body, falls einer der beiden Bodys ausfällt, zudem ein Objektiv mit weniger Brennweite für Übersichten, Umfeld etc.
1 x Nikon Z6 iii mit 24-120 f4 -> 2.900 Euro

Ähnliche Setups auch bei anderen Herstellern möglich. Das ist dann eine Wahl wie zwischen Audi und BMW - Geschmackssache.
 
Wie schwer und wie weit und lange könnt ihr tragen bzw plant ihr zu tragen, und dorthin transportieren, schickt ihr vorab versiegelte und getrackte Equipment Boxen per Luftfracht ?
 
Das Budget ist üppig, Borneo ist manchmal feucht - also sind gut abgedichtete Objektive sinnvoll.

Kamera: A7IV reicht - die Kamera sollte nicht ZU viel Auflösung haben, denn die Bearbeitung ist anschließend mühsam.
Objektiv: ausschließlich GM-Modelle, die passen 1a zu den Bodies. Für Affen würde ich die Bereiche 16-35 GM II im Weitwinkel und 50-150 GM abdecken wollen. Falls Forschung: zwei Bodies sind besser als Eins. Eins mit 50-150 und eins mit 100-400 GM - da entgeht der Kamera fast NICHTS mehr.

Auf 20 m könnte es mit dieser Ausstattung dicke reichen.

Ansonsten wäre noch das 100 - 400 GM mit 1.4 Teleconverter eine erweiterte Option, die Mimik eines Orang Utans auf 25 m knackscharf inklusive Wimpern einzufangen.

Da bleibt noch genug Geld für ein paar rauschende Partys und Ausflüge ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Konnten die Geschäfte auch eine Begründung anführen, weshalb sie Vollformat empfehlen, oder ging es nur darum, weil sich in Vollformat am schnellsten EUR 22.000 in Kameraequipment umwandeln lassen. ....

Wobei sich die Frage stellt, ob die Orang Utans in einer Art Zoologischen Station aus relativer nähe in eher geschütztem Umfeld befinden, sich dort relativ statisch und ausführlich beobachten lassen, und in aller ruhe Fotografiert werden können.
Oder ob diese in der Wildnis aufgespürt werden müssen, um diese dann aus Entfernung möglichst ungestört, und damit unbeeinflusst beobachtet werden sollen. Dafür wäre eine anders zusammengestellt Ausrüstung geeigneter (aber kann man da dann so nahe wie genannt herankommen?).

Wobei ich an Ausrüstung auf alle Fälle ZWEI Kameras mit Zwei bis drei Objektiven, die ev. Überschneidung haben auswählen würde. Denn Technik kann ausfallen (es sei denn man ist so nahe an Stadt, daß man Service hat), und auch anderes was man braucht mit Redundanz, vorallem Akku & Datenspeicher.
 
Das Budget ist üppig, Borneo ist manchmal feucht - also sind gut abgedichtete Objektive sinnvoll.
Den besten Wetterschutz bekommt man derzeit bei OMDS, ehemals Olympus. Ob das hier so wichtig ist müsste man gegen andere Eigenschaften abwägen. Als nächstes würde ich die Pörofi Modelle von Nikon /Canon sehen, bei Sony liegen z.t. gemischte Erfahrungen bezüglich Wetterfestigkeit vor, wobei neuere Modelle auch besser sein sollen.
 
Da Lichtstärke relevant ist, sollten zwei Vollformat-Gehäuse gesetzt sein (ein identisches Gehäuse als Ersatz).
Objektive: Ein 24-70/2.8 und ein 70-200/2.8 sollte dabei sein, aber auch was längeres. Ein Sigma 300-600/f4 z.B.
Auf Festbrennweiten würde ich verzichten, da zu unflexibel, falls die Abstände zum Motiv sich plötzlich ändern, was bei Tieren zu erwarten ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den besten Wetterschutz bekommt man derzeit bei OMDS, ehemals Olympus. Ob das hier so wichtig ist müsste man gegen andere Eigenschaften abwägen. Als nächstes würde ich die Pörofi Modelle von Nikon /Canon sehen, bei Sony liegen z.t. gemischte Erfahrungen bezüglich Wetterfestigkeit vor, wobei neuere Modelle auch besser sein sollen.
OM war auch mein erster Gedanke. Da bleiben noch 15K Budget übrig. Aber Vollformat ist gesetzt.

Man kann bei dem Budget auch an A1 II Bodies denken. Dann wird das Budget aber ausgereizt, die Wetterfestigkeit auch, und die Bildbearbeitung wird mühsamer.
 
Es wurden uns die Modelle von Canon, EOS R5MarkII, EOS R3 und EOS R1 empfohlen.
Die R5II passt da sicher sehr gut. R3 und R1 sind für den Zweck sinnlos gross und teuer und haben nur 24MP.
Von Nikon die Modelle Z8 und Z9 sowie die von Sony A7IV.
Passen sicher auch alle. Bei Sony auch die Alpha 1 erstes Modell (stacked Sensor wie die Z8, Z9 und die R5II) oder die Alpha 7RV (61MP). Fragt sich halt welche Auflösung ihr haben wollt oder braucht.
Nur mit der Optik, Objektive war man sich ziemlich einig, 70/100 bis 200 oder bis 300mm mit einer Lichstärke von nicht schlechter als 4.0 bei max. Brennweite.
Wobei wir nocht nicht realistsich einschätzen können, wie viele Brennweite wir benötigen. Die Tiere werden sich ca. in einer Entfernug zwischen geschätzen5 bis 20m von uns bewegen.
Nun ja längere Objektive als 200mm mit Lichstarke 4 oder besser gibt es nur als Festbrennweite. Ich würde ein 100-400 mitnehmen. Die sind üblicherweise bei f5.6 am langen Ende. Allenfalls 70-200 f2.8 mit 1,4 Telekonverter.
. Als nächstes würde ich die Pörofi Modelle von Nikon /Canon sehen, bei Sony liegen z.t. gemischte Erfahrungen bezüglich Wetterfestigkeit vor, wobei neuere Modelle auch besser sein sollen.
Ach bitte. Den Quark liest man immer wieder. AP und andere Agenturen arbeiten mit Sony Kameras im harten professionellen Einsatz (auch das Schweizer Farbfernsehen). Ich selber war auch schon im Regen unterwegs damals mit der alten A7RII und auch der A7CII. Es gab keine Probleme.
Den besten Wetterschutz bekommt man derzeit bei OMDS, ehemals Olympus.
Trotzdem ist der Reparatur und Servicethread sehr gut gefüllt im Werksforum. Meine erste OM-1 war ein DOA Fall. Hatte ich noch bei keinem anderen Hersteller in den letzten 40 Jahren.
 
Nun ja längere Objektive als 200mm mit Lichstarke 4 oder besser gibt es nur als Festbrennweite. Ich würde ein 100-400 mitnehmen. Die sind üblicherweise bei f5.6 am langen Ende. Allenfalls 70-200 f2.8 mit 1,4 Telekonverter.
Kleiner Einspruch, RF100-300 2.8, geiles Teil. Kostet was, ja, wenn mans aber braucht, dann braucht mans halt..... und wiegt auch was.
Daher u.a. meine vorherigen Fragen.
 
Die Kamera ist tatsächlich fast egal, wichtig sind die Objektive und da ist mir noch nicht klar, welche Brennweiten für euch passen würden. Habt ihr da selbst mal praktisch probiert? Habt ihr vor dem Fotogeschäft Fotos von Menschen gemacht in der Art und Entfernung, wie ihr sie bei den Orang-Utans erwartet? Dann sollte eigentlich klar werden, welche Brennweiten ihr wahrscheinlich brauchen werdet und hier muss nicht zwischen 24 und 600 mm spekuliert werden.
Was ich euch dringend raten würde, dass die zwei Mitarbeiter, die die Kameras "bedienen" sollen, ihre Vorkenntnisse ausbauen indem sie sich zuvor ganz intensiv mit Fotografie und dem gewählten Modell beschäftigen. Ihr würdet auf jeden Fall sehr viel Potential verschenken, wenn die Kamera im Automatikmodus betrieben würde und nur der Auslöser gedrückt wird. Das ist zumindest das, was ich mir unter "Bedienung" vorstelle und ich sehr schade fände.
 
OM war auch mein erster Gedanke. Da bleiben noch 15K Budget übrig. Aber Vollformat ist gesetzt.
Im Ausgangspost stand, daß dazu geraten wurde. Damit sehe ich es noch nicht als gesetzt an.

Petr Bambousek setzt die OM-1.2 sehr erfolgreich bei der Wildlife Fotografie in den Tropischen Regenwäldern ein. Es kommt auf die Aufnahmesituation an, ob Vollformat einen Vorteil bringt oder nicht.
 
Die R5II passt da sicher sehr gut. R3 und R1 sind für den Zweck sinnlos gross und teuer und haben nur 24MP.
Wenn es wirklich darum geht, ein möglichst gutes Bild bei wenig Licht zu bekommen, und deswegen Vollformat, dann die 20-24 MPix. Klasse. Diese geht etwas weiter bei hohen ISO als höher auflösende Sensoren.
Und ich denke nicht, daß allerletzte Bildqualität erforderlich ist. ,Für Betrachtung am 4k Beamer, sind 24 MP mehr als genug Reserve.
 
Ach bitte. Den Quark liest man immer wieder. AP und andere Agenturen arbeiten mit Sony Kameras im harten professionellen Einsatz (auch das Schweizer Farbfernsehen). Ich selber war auch schon im Regen unterwegs damals mit der alten A7RII und auch der A7CII. Es gab keine Probleme.
Es gab zumindest ein paar Modelle von Sony, wo die Abdichtung nur von oben wirklich gut war, nicht von unten. Auf den Modellen stand Wetterfest, bei Regen wie hierzulande ging es meist gut, wenn man mal was erlebt wie in den Tropen oft vorkommt, auch mal nicht. Die anderen Hersteller waren da besser. Zu neueren kann ich nichts sagen, deshalb meine Aussage wie ich sie gemacht habe.

Also so etwas würde ich mit keiner Sony machen:

Roger Cicala von Lensrentals hat ein paar Blog Einträge zu seinen Erfahrungen mit den Sony Kameras. Bei der A7 Generation 3 ist es dann besser geworden, bis auf die Unterseite...
Trotzdem ist der Reparatur und Servicethread sehr gut gefüllt im Werksforum. Meine erste OM-1 war ein DOA Fall. Hatte ich noch bei keinem anderen Hersteller in den letzten 40 Jahren.
Ja, es kommt vor, daß ein Gerät nicht funktioniert. Auch wenn es frisch aus der Verpackung kommt. Deshalb soll man sein Equipment prüfen, bevor man damit auf Reisen geht. Das ist der Trade off in der Serienproduktion zwischen Qualität und Preis, weswegen es Garantie gibt, und alle Hersteller die Konkurenzfähig sein wollen arbeiten so. Auch Neugeräte zu Kaufen ist ein gewissen Glückspiel, mit 1: x-tausend.
Ändert nichts daran, daß OMDS bei Wetterschutz konsequenter vorgeht als die Konkurenz, weil sie ihre Geräte vorallem für Outdoor Einsatz in der Wilden Natur sehen.
 
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Ich nehme an, dass etwas ähnliches wie hier geplant ist: https://www.gitzo.com/de-de/gitzo-inspires/orangutan/

Brennweitenbereich 200-400 mm F4 an KB. Deshalb würde ich erst überlegen welche Objektive, dann die Kamera. F4 oder F2,8 an KB, einige neuere Objektive wurden schon genannt z.B das Canon RF100-300 2.8, dann fehlt der Bereich 300-400 mm. Vielleicht darauf verzichten und eine R5 ( II) nehmen und croppen?

Oder gleich F4, dafür ein EF Objektiv adaptieren? Dann gäbe es natürlich auch Lösungen für Nikon, wenn man F4 adaptieren will, ein Stativ ist unabdingbar.

Oder das 300-600 F4 : https://www.sigma-foto.de/objektive/300-600mm-f4-dg-os-sports/uebersicht/
Dann braucht man wieder ein anderes Objektiv unten herum, es fehlt 200 bis 300 mm.
 
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