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DSLR ins Ausland mitnehmen?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Wer seine Kamera nicht mit ins Ausland nimmt, der braucht im Prinzip gar keine, denn eine Auslandsreise ist doch genau die Gelegenheit mal interessante Motive "vor die Flinte" zu bekommen.

Man muß halt drauf aufpassen und aufdringliche Leute auch schonmal deutlich in ihre Schranken verweisen.......das gilt aber überall, auch in D-Land.
 
@jar
Glückskind.
Ich komme nach dem Rom-Trip nach Hause und erzähle allen möglichen Leuten, dass ich beklaut wurde. Und dpraktisch jeder, der auch schon in Rom war, sagte gleich: "Ich auch!".



Also um diese Aussage von Barton aus meiner Sicht mal etwas zu relativieren:
Wenn mir irgendwo - selbst in meiner Heimatstadt Berlin - eine mir unbekannte Person von sich aus auf mich zukommt, um mir anzubieten, mit meiner eigenen Kamera ein Foto von mir zu machen, würde ich grundsätzlich abwinken.

Vielleicht mit Aussnahme eines Vertrauen erweckenden Hoppyknispers jenseits der 50 oder 60, der selber schon eine 5D mit 70-200er umzuhängen hat. Es kommt dabei auf den Vorlauf an, den ich mit der Person (interaktiv) schon hatte.

Wenn ich ein Foto von mir haben möchte, suche ich mir die Leute, die ich bitten würde, selber aus. Dabei schaue picke ich mir bevorzugt andere Fotografierende raus, die ähnlich wie ich eine DSLR nutzen und möglichst nicht allein (am besten mit Familie) unterwegs sind. Japaner, Koreaner, Chinesen, usw. würde ich da auch eher als eine Auswahl mit sehr geringem Risiko, dass die mit meiner Kamera flitzen gehen, einstufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig. Aber ein Messer oder Pistole wird Dir in der Metro in Rom sicher noch nicht so schnell unter die Nase gehalten. Da musst Du schon eher in Doneck (Ukraine) in einem voll besetzten Linienbus fahren. Da kann es schon eher passieren, dass ein Taschendied mit einer Hand deine Taschen durchwühlt, während er Dir mit der anderen ein Messer an den Bauch hält.

Das ist auch dort aber nicht Standard. Hast Du das dort selbst erlebt?
 
Ich bin es noch einmal, und schon wieder OT :angel::D:angel:

Von rassistisch kann hier nach meinem Verständnis wohl nicht die Rede sein.

Ich habe es so verstanden, dass er lieber einem "Asiaten" der als "Tourist" einzuordnen ist seine Kamera gibt als einem "ortsansässigen" (in diesem Falle zufällig schwarzen).

Das kann ich so auch nachvollziehen, da Touristen wohl selten zu den Personen zählen die andere Touristen abzocken, sondern im Gegenzug vielleicht auch ein Foto machen lassen wollen.

Mit Rassismus hat das alles nichts zu tun, und wer das so deutet ist in meinen Augen recht überempfindlich und realitätsfremd.
 
Sehr lustig.

Ich komm grad aus Kenia zurueck. Nairobi, Safari, Mt. Kenia, Lamu Island. Alles dabei. Die Kameras und Objektive (D40, D80, 12-24/4 Tokina, 18-55 Kit, 70-300 VR, 50/1.4, 10.5/2.8 Fisheye, Ersatzakkus, Speicherkarten, Filter, Kleinkram) waren immer dabei.

Da gibts verdammt viele Schwarze. Nicht einer hat auch nur ansatzweise versucht, mir die Kamera zu klauen. Ein kleiner Junge hat versucht, mir die Muetze aus der Hand zu nehmen, aber auch nicht so richtig ernsthaft. Das wars.

Dass Schwarze grundsaetzlich krimineller seien als Weisse oder Asiaten.... naja, dazu muss ich ja wohl nicht wirklich was sagen, oder? :rolleyes:


Halt ein wenig vorsichtig sein. Wofuer hat man eine DSLR? Um Fotos zu machen. Also sollte man sie auch mitnehmen (notfalls kann man sie ja versichern).
 
Das ist auch dort aber nicht Standard. Hast Du das dort selbst erlebt?
Ich selbst nicht. Ich habe mich dort insgesamt relativ sicher gefühlt. Ich war stets in Begleitung von Ortsansässigen, bzw. meiner Frau, die bis vor wenigen HJahrne dort noch wohnte. Mir wurde jedenfalls auch mehrfach angeraten, meine Kamera nicht so offen zu tragen. Und das war seinerzeit "nur" eine FZ30. Aber wenn ich die immer im Rucksack habe, kan ich nicht fotografieren. Naja. Ich habe die Kamera auch wieder mit nach Hause genommen.

Die Sache mit den Taschendieben, die sich zusätzlich mit einem Messer "absichern" ist nach Erzählungen meiner Frau ihrer eigenen Großmutter und auch ein paar anderen Bekannten und Verwandten so schon passiert. Allerdings ereigneten sich diese Vorfälle wohl auch eher in den "wilden 90ern".

Von rassistisch kann hier nach meinem Verständnis wohl nicht die Rede sein.

Ich habe es so verstanden, dass er lieber einem "Asiaten" der als "Tourist" einzuordnen ist seine Kamera gibt als einem "ortsansässigen" (in diesem Falle zufällig schwarzen).

Das kann ich so auch nachvollziehen, da Touristen wohl selten zu den Personen zählen die andere Touristen abzocken, sondern im Gegenzug vielleicht auch ein Foto machen lassen wollen.

Also in Griechenland war das in den 80ern so, dass man da eher von anderen Reisenden (Deutschen usw) beklaut wurde, als von Griechen. Bei den Griechen steht das Stehlen eigentlich sehr weit oben in der Skala der nicht tolerierten Verhaltensweisen. In kleineren Dörfern/Orten konnte man da sein Reisegepäck locker nachts vor der Kneipe stehen lassen. Mein Rucksack stand auch mal nachts vor einer Taverne. Morgens stand er dann nicht mehr da. :eek: Der Wirt war mitten in der Nacht aufgestanden und hat ihn reigeholt,... weil es heftig zu regnen begann.:top:

Auch in Portugal wird häufig mehr von Reisenden untereinander geklaut, als von Einheimischen. Und auch die professionellen Autoknackerbanden sind nicht selten auch Gruppen, die aus dem Ausland einreisen... In einer Saison sind sie in Barcelona, in der nächsten Saison in Lissabon... und dann im nächsten Jahr in Rom oder Florenz oder Athen. Eine gewisse, auffallende Häufigkeit einer südosteuropäischen Herkunft dieser Täter(gruppen) ist da auch bei aller Toleranz leider nicht weg zu diskutieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es so verstanden, dass er lieber einem "Asiaten" der als "Tourist" einzuordnen ist seine Kamera gibt als einem "ortsansässigen" (in diesem Falle zufällig schwarzen).

Das kann ich so auch nachvollziehen, da Touristen wohl selten zu den Personen zählen die andere Touristen abzocken, sondern im Gegenzug vielleicht auch ein Foto machen lassen wollen.

schwer zu sagen, ich würde da keine Regeln aufstellen wollen

in Hongkong habe ich einen Thailänder getroffen, also wohl auch Tourist der wollte mir immer meinen (Foto)Rucksack tragen, warum auch immer :rolleyes: ich habe dankend abgelehnt.
Ein Kollege wurde in Thailand auf eine Bootsfahrt eingeladen, Ergebnis, der Einladene hatte seine Geldbörse vergessen, mein Kollege durfte das ganze Boot bezahlen :D 50x (Plätze) 20 $ :rolleyes: aber das sind normale Tricks auf die man sich eben nicht einlassen sollte, wie Schuheputzen in Barcelona, nur manchmal kommt man da schwer raus, ins Boot hätte ich mich nicht einladen lassen, den Schuhputzern zu entkommen ist schon schwerer wenn man zu 3 ist und die zu 20 :angel:
 
Sorry, aber Du gibst ganz eindeutig verschiedenen "Rassen" und Nationalitäten verschiedene wertende ("freundlich", "lächelnd", "die klauen")Eigenschaften.

Ist ja auch so. Wer das abstreitet hat eindeutig noch nicht genug Kontakt mit anderen Nationen gehabt. Das gibt's doch sogar nur in Deutschland. Also ich spüre einen deutlichen Unterschied z.B. zwischen Schwaben und Norddeutschen.
Das heißt natürlich nicht, dass jedes Individuum diese Eigenschaften dann auch alle hat aber man spürt schon eine Tendenz.

-
Meine Ausrüstung ist auch versichert und solange mich keiner dafür absticht kann ich mit einem Diebstahl leben.
 
@jar
[...]
Japaner, Koreaner, Chinesen, usw. würde ich da auch eher als eine Auswahl mit sehr geringem Risiko, dass die mit meiner Kamera flitzen gehen, einstufen.

Aber doch in erster Linie weil sie Touristen sind und nicht weil sie als Japaner, Koreaner, Chinesen, usw. eine bestimmte Nationalität haben.
 
Vietnam ist laut Lonely Planet, das sicherste Land im gesamten asiatisch pazifischen Raum nach Singapur !
Bhutan wurde bei dieser Statistik wohl nicht berücksichtigt.
Dort hätte ich viel weniger bedenken als in jeder Gegend in Deutschland.

Ich hatte 2 Situationen die leicht brenzlig waren. Am Strand in der Nähe von Danang wurde ich von etwa 10-12 Jugendlichen bedrängt, die etwas Geld haben wollten. Eisenstangen waren auch im Spiel!

Das zweite mal saß ich auf der Verkehrsinsel vor dem Benh Thanh Markt in Saigon. Dort sprach mich ein Mädchen auf Englisch von der rechten Seite an. Von Links näherten sich noch 2 Mädchen und griffen in die kleine Seitentasche meines Rucksackes. Alle waren etwa 15 -18 Jahre alt. Die Enttäuschung muss gross gewesen sein, als sie meinen Notizblock geklaut hatten.

Ich war ebenfalls schon öffters in Rom auch mit unserem Reisemobil T4.
Ich hatte weder schwierigkeiten mit Langfingern noch wurde meine Familie und ich bedroht. Alles wichtige trage ich natürlich so am Körper das dort nicht so leicht jemand zulangen kann. Kamerarucksack befindet sich eigentlich immer an einer Wand oder Tür, wenn ich mich in einer Metro oder so aufhalte. Lab61 wird es sicherlich ebenso sehen.
 
Ich nehme meine Kamera eigentlich überall hin mit. Ich bin mit dem Ding (1 DsIII, dickes Schiff also) auch schon in Jakarta duch wilde Kampungs am Hafen gelaufen, bin damit auf wankenden Boote mit Einheimischen gefahren, habe mich in Laos auf Parties rumgedrückt etc. Klar gibt's immer ein Risiko und klar ist das auch größer, wenn man mit dem Gerät unterwegs ist (zuhause kann allerdings auch eingebrochen werden!). Nur macht die Kamera vom Rumliegen daheim eben keine Bilder.

Ich verstehe sehr wohl die Bedenken des TO, aber verdammt, man lebt nur einmal.
 
Arne9001. Simmt. Ohne Risiko lässt sich nun mal Reisefotografie nicht mit einer fetten Kamera unter einen Hut bringen. Das Risiko ist immer allgegenwärtig. Und keiner sollte darauf verzichten, wenn er Spaß dran hat. Wie würde die Welt aussehen, wenn man alle Berichte im Internet auf die Wagschale legen würde. Als ich 1995 das erste mal nach Vietnam gefahren bin, haben mich viele für verrückt erklärt, war doch der Krieg immer noch in Köpfen von vielen Menschen Dabei fing das Land gerade an sich für den Tourismus zu öffnen. Damals war Vietnam ein reiner Geheimtipp. Es gab kaum Tourismus in diesem Land und man konnte sich, mit Ausnahme in der Nähe von Dalat und an der chinesischen Grenze eigentlich frei bewegen. Hätte ich auf die vielen Stimmen in Deutschland gehört, wäre ich heute ein typischer Pauschalo ohne grosse Ambitionen an Individualreisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
schwer zu sagen, ich würde da keine Regeln aufstellen wollen

Nee, wollte daraus auch keine Regel ableiten. Wenn ich aber beispielsweise an einem offentlichen Platz stehe und eine Person suche die ein Foto von mir machen könnte, dann würde ich schon dazu tendieren den Personenkreis aufzusuchen der vielleicht das gleiche Ziel verfolgt (eben Touristen), und besser noch jemanden der eine ähnliche Kamera hat.

Vorsichtig sollte man natürlich trotzdem sein...
 
Hätte ich auf die vielen Stimmen in Deutschland gehört, wäre ich heute ein typischer Pauschalo ohne grosse Ambitionen an Individualreisen.

Das kommt ja noch dazu. Wenn man mit der Caml reist und sich mit Land und Leuten auch beschäftigt (also nicht nur den Pool und das Buffet im All-inclusive-Hotel ablichtet), dann öffnet das auch ganz neue Blickwinkel. Dsa ist, finde ich, ein schöner Punkt, den Du da anführst.

Witzigerweise meine ich, dass man in fast allen Länden dieser Welt abseits der ganz schlimmen Touristenspots sicherer ist also etwa in Rom auf dem Petersplatz oder eben - wie der TO erfahren hat - in Paris an den Brennpunkten. Aber das ist eine andere Diskussion, die hier im Forum allerdings auch immer wieder geführt wird.
 
Man kann eine DSLR ins Ausland mitnehmen.
Hatte meine letztes Jahr in Thailand dabei.
BKK und weitere Umgebung und Phuket. Ich hatte nie das Gefuehl, mir deswegen Sorgen machen zu muessen.
Alle freundlich und zuvorkommend. Auch im Gedraenge in der Hochbahn in BKK.

In Italien wurde ich schon heftig beklaut (Geldbeutel, Kreditkarten), in Kirchen beschimpft und verflucht, weil ich den Bettlern dort drin nix gegeben hab.
Ich fahr da halt einfach nicht mehr hin.
Das ist keine dritte Welt, sondern die vierte Welt.
 
Auf Grund von Meldungen in diesem Thread:
Wir werten den Beitrag des TO nicht als rassistisch sondern eher als "unglücklich" und unpassend formuliert.
Persönlich kann ich es nur schwer Nachvollziehen wieso ethnische Angehörigkeit, Hautfarbe, Nationalität und andere vorurteilsbegründenden Eigenschaften von Menschen in dem Zusammenhang eine Rolle spielen, bzw. kund getan werden.
Doch es geht zu weit dies als Rassismus zu bezeichnen.
Vielleicht vermag man es, wenn man aus einer deutschen Großstadt kommt solche Fettnäpfchen zu meiden ... <- Mich düngt, das ist ein Vorurteil ;)

Bitte bleibt beim Thema :)
 
die Antwort kann nur lauten :

immer !

ich habe mich mit meinem Kram (ehemals 7.000€ wert) überall hin getraut, sogar durch Haarlem, Bronx, war kein Problem (was man da immer so hört), wurden unterwegs sogar von Einheimischen gefragt was wir da wollen, sie hätten nie Touristen dort gesehen, war aber freundlich und entspannt das Gespräch, also was solls.
 
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