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DSLR ins Ausland mitnehmen?

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lab61: Jawoll! Danke für deinen Einwand! Alpträume kriege ich vornehmlich vor Angsthasen, die ihr hab und gut panisch vor den Körper pressen. Aber gut, jedem das Seine. Hier gings um die Möglichkeiten sich einigermassen gegen die Langfinger sichern zu können. Gegen Messer und Pistolen hilft nun mal nichts!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat jemand Tips/Erfahrungen in Key West FL, USA; Costa Maya, Mexico; Belize City, Belize und Santo Thomas de Castilla in Guatemala, bzw. irgendwas in der Gegend. Ich gehe am Sonntag da mit meiner Gastfamilie auf Kreuzfahrt und wollte mal wissen auf was man da besonders achten sollte... Ich dachte da so an Karabiner mit Gewinde an der Hose festmachen oder so, weiß aber noch nicht so ganz wie ich das Umsetze ohne Stoff dazwischen zu haben...
Wie siehts bei Schnorchelausflügen aus? Kann man da Sachen auf dem Boot lassen oder muss man da immer Angst haben? Unterwassergehäuse für die k10d liegt leider weit über $1000 von daher kommt das nicht in frage...
Eine Bridge besitze ich (noch) nicht, habe aber auch im Moment kein Geld dafür, d.h. wenn ich Bilder will muss die K10D mit und die Entscheidung hab ich schon gefällt, ich will Bilder! :D

Danke =)

LG Johannes
 
Man sollte allgemein einfach vorsicht walten lassen (MEnschenverstand) a la " "Es nicht provozieren" Also in manchen Gegenden nicht vorm Hals baumeln lassen etc.

Sonst ist das Schlimmste sich z.B. den Urlaub vermiesen zu lassen. Angst um die Cam, misstrausch Leuten gegenüber etc. Wer zu große Angst und/oder teure Kam hat ev. ne Auslandsversicherung abschließen? Wenn man ausreist sich wegen so Steuersachen was vom Zoll austellen lassen, dürfte als Beleg bei Verlust sicher hilfreich sein.

Das mit den Japanern is ne gute Idee. Aber da wo Japaner sind solltest Du auch recht sicher sein ^.-
 
Überall kann einem "irgendetwas" geklaut werden - ob in Frankfurt auf der Zeil oder in Johannesburg oder Atlanta. Die Gefahr ist in anderen Ländern nicht größer als bei uns.
Ich habe dieses Jahr in Thailand die Erfahrung gemacht, dass mehr Personen einen DSLR mit dabei haben als in den Jahren zuvor. Das liegt vielleicht daran, dass die Cams immer erschwinglicher werden.

Weil ich eher zu den schusseligen Personen gehöre, lasse ich öfters mal im Restaurant oder am Strand oder im Hotelzimmer etwas liegen (z.B. gerne auch den Geldbeutel :o - mir wurde bisher immer alles nachgetragen. Ja, auch diesmal in Thailand von den sehr aufmerksamen Kellnern :)

Gerade in asiatischen Ländern ist es absolut normal, dass alle naselang mal jemand frägt ob man ihn nicht ablichten würde - die haben da weitaus weniger Berührungs- oder sonstige Ängste als wir, denke ich mal. Ich renne ja auch nicht dann mit deren ihrer Kamera weg :D Das wäre sehr unhöflich!:lol:

Ne, ne, nimm´ sie mit, passe darauf auf wie auf die üblichen Sachen wie Geldbeutel oder Pass und mach´ prima Bilder

Gruß
 
Überall kann einem "irgendetwas" geklaut werden - ob in Frankfurt auf der Zeil oder in Johannesburg oder Atlanta. Die Gefahr ist in anderen Ländern nicht größer als bei uns.
Jetzt übertreibs nicht, das stimmt so einfach nicht. Selbstverständlich gibt es Länder, in denen die Gefahr eines Diebstahls oder Raubs generell grösser ist als hierzulande. Dazu gehören naturgemäss Länder, in denen der Lebensstandard deutlich niedriger ist (bzw. die Schere zwischen Arm und Reich deutlich weiter geöffnet ist). Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel. Was ich sagen will - der Political-Correctness-Wahn führt leider viel zu oft dazu, dass Dinge verzerrt dargestellt werden.

Gruss,
jeggy
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Scheinmoral mancher ist echt zum Würgen. Der Fragesteller hat einfach ein Erlebnis berichtet und darauf basierend eine Frage gestellt. Wo ist da Rassismus? So ein Unsinn!

Als ich mal in Amsterdam Fotos machte, ist mir auch ein Typ ins Bild gelaufen - ein SCHWARZER! Er meinte dann er ist ein berühmtes Fotomodell und will jetzt 50 Euro von mir weil ich ihn im Bild hatte. Der Typ meinte es voll ernst und es ging auf eine Keilerei zu, bis ein anderer Typ der vorbei kam - auch ein SCHWARZER - ihn in Befehlston zum Teufel gejagt hat, zu mir meinte ich solle besser aufpassen und Ende der Story.

Der eine Typ war halt ein Kleinkrimineller, der andere wohl eher der dortige Capo. Dass beide Farbige waren ist nun mal eine Tatsache, nur weil ich dies erwähne bin ich doch kein Rassist! Ein weisser Krimineller ist mir genauso unangenehm wie ein schwarzer, roter, gelber oder grüner!

Wenn du hier in Frankfurt Abends unterwegs bist, wirst du im Zentrum ständig nach Haschischbedarf gefragt. Die Typen die an den Bahnstationen lungern und das Zeugs anbieten sind alles ausnahmslos Nordafrikaner und Türken. Keine Deutschen. Ist eine Tatsache, Ende aus. Darf und soll man auch frei sagen können statt sich hinterm eigenen Finger zu verstecken. Was ist denn das für eine Doppelmoral? Ich kann keine Gegenmaßnahmen ergreifen wenn ich die Realität nicht wahrhaben will.

Nein, ich selber bin auch kein Deutscher, habe deshalb auch kein Problem die Welt so zu sehen wie sie nun mal ist. Die Wahrscheinlichkeit in Paris von einem farbigen Emigranten überfallen zu werden ist nun mal um Faktor 10 größer als von einem Einheimischen. Die Gründe dafür liegen absolut nicht in der Rasse des Täters sondern sind vielschichtiger sozialer, ökonomischer und politischer Natur.

Ergo für den Fragesteller und um wieder zum Thema zurück zu kommen: Verhalte dich möglichst unauffällig und achte einfach auf die Leute um dich herum. Deine Reaktion in Paris war absolut richtig, man sollte ab und zu auch mal - in so einer Situation, wo es sich im Endeffekt temporär um eine rechts- und kontrollose Lage handelt - auch mal einfach auf seinen Instinkt hören.

Gruß

bb, in seiner Klicke 4 Spanier, 3 Türken, 5 Russen, 1 Marokaner (ein Schwarzer!) und diverse andere habend.

P.S. Dein Japaner könnte aber auch von der Yakuzza sein :) Es gibt überall solche und solche, meide einfach solche Pauschalierungen und entscheide nach deinem Gefühl vor Ort, wenn dir der andere gegenüber steht.
 
Sorry für den Ausraster, aber ich kann solche "Gutmenschen-Rechtsprechungen" die den anderen mal so schnell nebenbei als "Rassist" oder "Nazi" (auch sehr in Mode) abwatschen nicht gut ab.

Jeggy hat es eleganter formuliert, ich meine im Endeffekt genau das gleiche wie er.

Gruß

bb
 
Nun, so eine Frage ist nicht generell zu beantworten. Ich selbst durfte schon sehr viele Länder bereisen und habe stets meine Fotoausrüstung dabei gehabt. In einer argentinischen Kleinstadt wurde ich von Polizeibeamten angehalten und darauf aufmerksam gemacht, daß es ein Risiko sein könne in dem von mir per pedes durchstreiften Stadtviertel die Kamera offen mitzuführen. Selbst in Brasilien hatte ich keinerlei Probleme.
Meine Körperstatur ist mächtig.......Diebe überlegen sich vielleicht zweimal, ob sie es auf einen Diebstahl bei mir ankommen lassen. Ich weiß es nicht. Es spielen zu viele Faktoren eine rolle, als daß man pauschale Ratschläge geben könnte.

Just my opinion........Karl
 
Sorry für den Ausraster, aber ich kann solche "Gutmenschen-Rechtsprechungen" die den anderen mal so schnell nebenbei als "Rassist" oder "Nazi" (auch sehr in Mode) abwatschen nicht gut ab.
:top:

Ich habe viel im Ausland gearbeitet (USA, Karibik) und nach meiner Meinung gibt es ein paar einfache Regeln:

1. Keinen Neid entfachen.
  • In Drittweltländer Kleidung eher als Understatement wählen.
  • Keinen Schmuck zu Schau tragen
  • Keine teure Kamera/Video zur Schau tragen
  • Geräte in einer unauffälligen Tasche transportieren
  • nicht protzen
2. Unsichere Gegenden meiden
  • Slums oder Armenviertel nicht betreten
  • Besondere Vorsicht nachts (gilt nicht für ländliche Gebiete)
  • auf vernünftige Ratschläge hören.
  • sich nicht an unbekannte/einsame Plätze locken lassen
Mit vernünftigen Ratschlägen meine ich nicht den Rat des Hotelmanagers, das Hotel nicht zu verlassen; er will nur mehr Umsatz im Restaurant.:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ägypten wäre auch so ein Land wo ich mir das genau überlegen würde...
1500€ oder 200€ geklaut ist schon ein Unterschied.

Also, wenn ich ein Land kenne, wo ich überhaupt keine Bedenken hätte, dann ist das Ägypten. Selbst in der Altstadt von Kairo, außerhalb der Touristenroute: keine Gefahr, nur ganz nette, hilfsbereite Leute
 
:top: @ bergbewohner2002 und Jeggy.

Aber zum Thema: Ich würde und werde innerhalb Europas und Asiens nur in den allerwenigsten Ausnahmen meine Kamera daheim lassen.
Aber überall sollte der viel zitierte und leider all zu selten benutzte Hausverstand bemüht werden. Ich frage gerne bei der Rezeption oder Camping Platz,... nach, welche Gebiete gefährlich sind. Wenn ich mich einem Risiko aussetze, will ich es zumindest wissentlich machen. Ausserdem versuche ich möglichst nicht wie ein dummer Tourist auszusehen - an belebten Orten keine fette Kameratasche umhängen zu haben, alles nah am Körper um bei einer 3. Hand in meiner Tasche das sofort zu merken und zuschlagen zu können. (Hatten wir bereits in Palermo).

Es gibt aber auch Gebiete, wo ich persönlich zu viel Angst um mein Hundeleben hätte... Freunde von mir waren die letzen Wochen in Kab Verde und Kapstadt. 1. würde ich mir die Townships nur durch grosse Tele ansehen und 2. die SLR nur rausnehmen, wenn ich mich wirklich sicher fühle. Sonst will ich def. nicht wie ein geldiger Tourist aussehen. Von dem in Kab Verde wurde die Eltern ausgeraubt, weil man ihnen das touristische ansah. Ergo: Geld weg, Cam weg. Leben zum Glück noch.

Und zu guter letzt: PECH haben kannst du überall - lass dir damit den Spaß nicht verderben! :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Abend. Ich überlege mir, ob es nicht etwas riskant ist eine DSLR (womöglich noch mit einem riesen Objektiv wie das 17-55 f2.8 und etwas Ausrüstung im Rucksack) mit ins Ausland zu nehmen?

Mit Ausland meine ich zB Paris. Ich war da leztes Jahr noch mit meiner Panasonic FZ50 unterwegs. Ist eine Bridge Cam die bisschen wie eine DSLR ausschaut, für Leute die sie nicht kennen.

Da ist ein schwarzer her gekommen und wollte ein Foto von mir machen. Es war dunkel und die Umgebung auch nix besonderes. Ich traute dem natürlich überhaupt nicht. (wenn ich ein Foto von mir nöchte, frag ich Asiaten (meist ja auch Touristen). Das sind noch ehrliche Leute, denen man die Kamera eigentlich anvertrauen kann. ;))
Ja dieser schwarze hat dann nach meiner Kamera gegriffen, als ich mit seinem Vorschlag nicht einverstanden war. Ich war dann relativ schnell vom Platz und der Typ ist mir noch ne Weile nach geschlichen. Die Kamera hat er nicht in die Finger bekommen.

Sowas prägt schon ein wenig und man beobachtet seine Ausrüstung besser.
Vielleicht geh ich den Frühling noch auf nen Trip nach Berlin und Polen. Eigentlich würde ich da gerne die DSLR mitnehmen. Geht ihr da einfach ein gewisses Risiko ein, oder nehmt ihr in solchen Fällen die kompakte mit? Ich mein, ich bin ja nicht jeden Tag im Ausland. Da möchte ich bisschen bessere Bilder.

Die Polen mögen ja nette Leute sein, aber die Kriminalität ist in solchen Ländern doch etwas grösser. Dann lese ich hier auch Threads wo eine DSLR unbesorgt in den Nahen Osten mitgenommen wird. Bin ich zu vorsichtig? Denke ich zu schlecht von der Mentalität anderer Länder? Oder sind die DSLR-Ausland-Fotografen einfach Risikofreudig?
Klar, wirklich sicher ist man nirgends.

Man muss mit der Kamera auch nicht rum prollen. Ich wickle mir den Riemen einfach mehrmals um die Hand und halte das Ganze gut fest wenn viele Leute um mich sind.
Den Fotorucksack hab ich noch nicht lange.

Ägypten wäre auch so ein Land wo ich mir das genau überlegen würde...
1500€ oder 200€ geklaut ist schon ein Unterschied.

Danke, Du hast mit Deinem Thread meinen noch jungen Tag gerettet ... :top:

:lol::D:):D:lol::D:):D:lol:
 
Aber um auchmal ein Negativ Beispiel zu nennen ;) . In Venedig wollten die mich und 2 ehemalige Klassenkameradinnen auch abzocken , wollte halt mit bisschen durch Venedig schippern(dreckige Stadt :x) , da haben die uns auch in Seitenstraße gelockt und wollten uns alles abnehmen , konnte die Situation aber klären;)
 
Um es kurz zu fassen...

Ich nehme meine Ausrüstung selbstverständlich überall mit, dafür ist sie ja da.

Etwas gesunder Menschenverstand und ein wenig Vorsicht ist in allen Ländern geboten.

Zusätzlich ist meine Ausrüstung versichert (gegen Beschädigung und Verlust).
 
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