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Kaufberatung DSLR-Erfahrener sucht gute Kompakte für USA-Reise

...
Hier noch ein Link wo man sieht wie es am Beispiel der RX100 funktioniert:

du kannst doch nicht schon wieder die RX... ins Spiel bringen. :D hier reagieren Einige sehr sensibel auf diese Kamera.
klappt aber sehr gut bei diesem Modell
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich ja immer, woher der Begriff "Travelzoom" kommt und wieso für Reisen ein 20x-Zoom so essentiell sein soll.

Wir waren dieses Jahr zu zweit in den USA und hatten zwei Kompaktkameras mit Festbrennweite (!) dabei: Fuji X100S (35mm) und Ricoh GRD IV (28mm).

Ich habe nichts vermisst, was das Equipment angeht. Weil was fotografiert man denn im Urlaub u.a.:

- Landschaft
- Architektur
- Menschen
- Szenerie innen und außen

In den Telebereich muss man doch bloß für lustiges Getier. :confused:
 
Der Ansatz ist gut und gefällt mir. Allerdings für Portrait sind die Brennweiten nicht so gut.
Sigma Dp1m dp2m und dp3m. Da wär dann alles abgedeckt ;-).
 
Ich mache meine Fotos überwiegend mit Zoom über 100 mm KB :)
 
Also ich mache meine Urlaubsfotos auch zu über 90% mit maximalen Weitwinkel, egal ob in der Stadt, auf dem Land oder am Meer. Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht was ich im Urlaub so nah ran holen soll und wofür ich einen 15-20 fach-Zoom benötigen sollte. Man will ja überwiegend das fotografieren was man sieht und möglichst viel auf ein Bild drauf bekommen. Abgesehen davon, dass die Fotos von den Travelzooms bei hohen Brennweiten ziemlich zum ko***n aussehen. Da hilft weder RAW noch CHDK, billige Plastiklinsen können nicht zaubern und das sieht man auch...
Für USA finde ich soviel Zoom auch total unnötig, bessere Bildqualität wäre mich wichtiger. Würde ich nach Afrika auf eine Safari fahren oder so, würde es vielleicht ein bisschen anders aussehen :lol:
 
Ich frage mich ja immer, woher der Begriff "Travelzoom" kommt und wieso für Reisen ein 20x-Zoom so essentiell sein soll.

Panasonic hat mit der TZ1 die Bezeichnung "Travelzoom" eingeführt, eine alternative Bezeichnung war "Reisekamera". Damals hatten die Travelzoom-Kameras noch 10x-Tele und zeichneten sich darüber hinaus durch folgende Merkmale aus:

- klein, leicht, kompakt = ideal, um das Reisegepäck zu entlasten
- einen Zoombereich von WW bis Tele, um von Landschaften über Menschen bis hin zu Tieren alle möglichen Motive abzudecken
- eingebaute Weltzeitkarten o.ä.

Dass der Telebereich immer größer wurde, liegt denke ich an der zunehmenden Konkurrenz. Irgendwie muss man sich ja von den Mitbewerbern abheben.

Wir waren dieses Jahr zu zweit in den USA und hatten zwei Kompaktkameras mit Festbrennweite (!) dabei: Fuji X100S (35mm) und Ricoh GRD IV (28mm).

Das ist eine Möglichkeit. Hier wird aber auch oft eine Kombination aus lichtstarker Kompakten, gepaart mit einer Travelzoom empfohlen.

Ich habe nichts vermisst, was das Equipment angeht. Weil was fotografiert man denn im Urlaub u.a.:

Was man im Urlaub fotografiert, hängt von subjektiven Vorlieben und der Art des Urlaubs ab. ;) Eine Travelzoom soll eben suggerieren, dass man für alles gewappnet ist.

Also ich mache meine Urlaubsfotos auch zu über 90% mit maximalen Weitwinkel, egal ob in der Stadt, auf dem Land oder am Meer.

Wenn in den 10% das eine Foto dabei ist, das einem am besten gefällt, ist die Statistik nicht besonders aussagekräftig.

Ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht was ich im Urlaub so nah ran holen soll und wofür ich einen 15-20 fach-Zoom benötigen sollte. Man will ja überwiegend das fotografieren was man sieht und möglichst viel auf ein Bild drauf bekommen.

Bilder "auf denen man möglichst viel drauf ist" sind dann oft solche, auf denen alles und nichts drauf ist. Ein typischer Fehler vieler unerfahrener Fotografen z.B. bei Reisen in Skandinavische Länder: möglichst mit UWW den ganzen Horizont einfangen. Diese Bilder sieht man zu tausenden und sie sehen alle gleich öde aus. Interessant ist ein Bild, wenn es einen Gegenstand hat. Und dafür muss der Fotograf sich Gedanken im Detail machen. Sich fragen, warum man genau dieses Bild macht. "Weil viel drauf ist", ist dabei kein relevanter Grund, ergo der langweilige Eindruck.

Abgesehen davon, dass die Fotos von den Travelzooms bei hohen Brennweiten ziemlich zum ko***n aussehen.

Bitte nicht verallgemeinern. Ich habe vor etlichen Jahren mit der TZ5 sehr schöne Fotos bei hohem Brennweiten gemacht, über deren Qualität ich noch heute staune.
 
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Sony RX10. Hohe BQ, auch bei Nacht, hohe durchgängige Lichtstärke, weiter Zoombereich ohne lästige Objektivwechsel. Da die Cams in den USA eh billiger sind, würde ich mir die gleich dort kaufen.
 
Ich weiß nicht ob es klug ist, sich erst im Urlaub mit der neuen Kamera beschäftigen zu können. Zudem habe ich mich stets gescheut, die Kamera, mit der ich im Urlaub auch fotografieren möchte, direkt vor Ort zu kaufen. Gerade bei Rundreisen ist man im Falle eines Defekts dann echt aufgeschmissen.
 
du kannst doch nicht schon wieder die RX... ins Spiel bringen. :D hier reagieren Einige sehr sensibel auf diese Kamera.
klappt aber sehr gut bei diesem Modell

Das liegt daran, dass die sony, vor allem die M2 eigentlich für eine Komapkte absurd teuer, aber auch absurd gut in der BQ ist. Offenbar kommen damit einige Forenteilnehmer nicht gut zurecht.
 
Ich weiß nicht ob es klug ist, sich erst im Urlaub mit der neuen Kamera beschäftigen zu können. Zudem habe ich mich stets gescheut, die Kamera, mit der ich im Urlaub auch fotografieren möchte, direkt vor Ort zu kaufen. Gerade bei Rundreisen ist man im Falle eines Defekts dann echt aufgeschmissen.

Ich hatte auch schon mit "bewährten" Kameras Defekte im Urlaub. Bei meiner Fuji S100 weigerte sich das Objektiv voll auszufahrenund meine Coolpix entwickelte am display Flecken.
 
Das liegt daran, dass die sony, vor allem die M2 eigentlich für eine Komapkte absurd teuer, aber auch absurd gut in der BQ ist. Offenbar kommen damit einige Forenteilnehmer nicht gut zurecht.

ich bin einer derer, die nicht gut damit zurecht kommen, wenn in jedem Kaufempfehlungsthread, und geht es auch um noch so viel Brennweite oder um ein relativ begrenztes Budget die RX auftaucht, als ob es kein Morgen mehr gäbe. Wenn sie passt ist ja gut, sie macht keine schlechten Bilder, aber auch andere Kameras sind gut, und genau das sprechen viele RXler diesen ab, indem sie ihre Kamera als Alternativlos darstellen. Dies trifft aber auf nur ein sehr begrenztes Anforderungsprofil zu bei dem es in erster Linie und fast ausschließlich die beste BQ bei gering möglichster Größe und Gewicht geht. Fotografieren besteht aber aus mehr als BQ durch drücken auf einen Auslöser bei einer miniknipse.
 
ich würde mir bei so einer, für manchen auch "einmaligen Reise" überlegen, ob man nicht noch ne Backup Kamera, für den Fall eines Defektes mitnimmt.
Mir ist letztes Jahr in den Staaten mein Lieblingsobjektiv kaputtgegangen, hatte aber zum Glück noch ne RX... dabei.

Aber zur Not gibt es da ja an jeder Ecke nen "Best Buy" & Co
 
Ich hatte auch schon mit "bewährten" Kameras Defekte im Urlaub. Bei meiner Fuji S100 weigerte sich das Objektiv voll auszufahrenund meine Coolpix entwickelte am display Flecken.

Klar, alles kann immer und überall passieren. Eine zuhause gekaufte Kamera kann man aber wenigstens mal testen, was die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls dann schon reduzieren sollte. Und wie gesagt finde ich es auch wichtig, dass man sie nicht erst im Urlaub, vielleicht sogar in der Situation fragt, wie man in der neu gekauften Kamera denn nun z.B. die Blitzleistung reduziert.
 
Fotografieren besteht aber aus mehr als BQ durch drücken auf einen Auslöser bei einer miniknipse.
:confused:
Und dann bekommt man sowas aus den anderen Kameras :rolleyes: :

Also auch für mich gibts keine wahre Alternative zur RX100, da in dem wichtigsten Punkt bei einer Kamera, der BQ, kommt keine andere Kompakte mit Zoom-Objektiv an die RX100 heran. Was hilft einen die bessere Haptik, das chice Aussehen oder eine annehmbare Bedienung, wobei die Menüstruktur der RX100 wirklich übersichtlich ist, wenn am Bild nur Matsch zu sehen ist?
Also unter diesem Gesichtspunkt unter Berücksichtigung der Kompaktheit, ist die RX100 II die Beste ihrer Klasse!:top:

..also, was bleibt einem denn anderes übrig - weg mit all den Pseudoalternativen:
an den armen TO mit seiner Supersuperzoomkamera auf Amerikareise mag ich gar nicht denken.
lauter solche Aufnahmen:

http://www.abload.de/image.php?img=2sx-tz32vze6r.jpg
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9914400&postcount=6

Wenn man dies dann erst noch in Originalgröße anschaut :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
So schätze ich den TO auch ein.
Ich hoffe, du hast meine Ironie bemerkt.
Sehr vermatscht, das erste Bild mit einer Superzoombridgekamera ;) :
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10021416&postcount=8
Und die restlichen erst, farblich wie von der Schärfe her wirklich "inaktzeptabel".

Wenn er solche Bilder schießt, kann er mehr als zufrieden sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zufrieden ist nur jemand der SELBER mit etwas zufrieden ist. Das kann dann auch nur jeder für sich selber entscheiden. Nur weil irgendjemand anderes zufrieden ist muss ich oder sonst jemand es noch lange nicht sein....;)
 
Naja, da hast aber auch, so finde ich, extreme Beispiele rausgesucht. Das gematsche finde ich schon krass...

Ich hab aber weit besseres von den SXen als das gesehen und wie gesagt, ich nenne mehrere Lomokameras mein Eigentum - manchmal habe ich diese Sterilität bei Digicams nämlich einfach satt. Ich finde es langweilig nur Bilder zu schießen die absolut fehlerfrei sind und geradezu perfekt sind.

Auf Dauer ist so was langweilig, aber an diesen Punkt kommen bestimmt mehrere von euch auch irgendwann mal... :D

Habe jahrelang immer (für meinen Anspruch) perfekte Bilder geschossen bzw. versucht zu schießen, stundenlang RAWs bearbeitet und ich sags euch, nehmt mal eine Lomo in die Hand, verballert den Film, wartet gespannt auf die Bilder und erfreut euch an den lustigen Ergebnissen - das ist Erholung pur.

Und Bilder wie diese, kann keine Digitale - nicht mal die RX! Wäre die Spinner 360 nicht so sperrig, würde sie auch ins Amiland mitkommen...
Achtung, Toleranz für eine andere Art von Bildern nötig!
http://www.lomography.de/photos/cameras/3325750-lomography-spinner-360/popular

Ähm, apropos tolle Bildqualität: schauen denn die RX Besitzer dann auch jeden Pixel durch ob alles ok ist an dem Bild? :-P
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich könnte mir vorstellen, Fotos zu machen, um besondere Situationen festzuhalten für die Erinnerung. Dazu müsste eine Kamera schnell und kompakt sein, damit sie immer dabei sein kann. Und sie sollte ein großes Zoom haben, für meinen Fall der Vogelfotografie. Deshalb wäre für mich eine FZ200 eine passende Kamera. Die techn. BQ wäre für mich zweitrangig. Hauptsache ich kann die "emotionale Beziehung" festhalten.
Und sagen wir mal 200 Sehenswürdigkeiten abzulichten will ich nicht mehr machen (habe ich auch gemacht). Kann ich doch nicht alles behalten, wozu auch?
 
Die techn. BQ wäre für mich zweitrangig. Hauptsache ich kann die "emotionale Beziehung" festhalten.

Dies wäre wirklich einen eigenen Thread/eine eigene Diskussion wert.
Ist es nicht schon "manische Vorstellung", alle Details, jedes Staubkörnchen superscharf wie mit dem Rasiermesser gemalt sehen zu müssen. Beim betrachten eines Löwen im Zoo z.B. sehe ich auch keine Äderchen im Auge.
Das soll nicht Unschärfe rechtfertigen, aber Unschärfe ist nicht gleich Unschärfe. Die Bilder im von mir eingestelltem Link der SX240/260 sind schon klasse. Schärfe hat seinen unwiderstehlichen Reiz.

Emotionen gegen knack- bzw. rattenscharfe (ich "liebe" dieses Bezeichnungen:evil: ) Bilder oder gibt es die knack- und rattenscharfe Bilder mit Emotionen. Ist es ev. ähnlich wie mit den haarscharfen Klängen einer CD gegen den warmen, haarbüschelscharfem Klang eine Schallplatte?
Kein guter Vergleich.
Ist es nur eine Ausrede, es muss nicht knack- und rattenscharf und trotzdem ein anmutiges, berührendes Bild sein (Kitschweichzeichnerlinse)?
 
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