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DSLR bis 400,- Euro - Pentax K100D super noch zu empfehlen?

@panama-boy
Bitte lese diesen beitrag sorgfältig:
Original-Pentax:
http://geizhals.at/deutschland/a244350.html
Funktioniert aber erst ab K00D Super mit SDM (Ultrashallmotor). Die K100D Non-Super kann den AF nur über Stange ansteuern, was bei einem Objektiv schade ist, das SDM hat. Richtig Sinn macht sie ab der K10D, K200D und K20D, da auch die Kameras abgedichtet sind. Man kann damit schön im Regen fotografieren. Deshalb der Preis.
End quote

Ist die K100D wirklich das Gelbe vom Ei?
Ich glaube nicht, die 6MP sind es nicht, es ist der Autofokus.
Pentax hat den Ruf, nicht den schnellsten Autofokus zu haben, mit nicht SDM wird es schlechter. Und weniger AF-Sensoren bedeuten schlechteren AF, auch wenn hier einige es anders sehen.
Gruß
Mike

Was willst du uns damit sagen:confused:

Ich verstehe nicht einmal die Hälfte was du
schreibst.

Bitte noch mal.








Ich geh in´s Bett


Gute Nacht
Wollo
 
Ist die K100D wirklich das Gelbe vom Ei?
Ich glaube nicht, die 6MP sind es nicht, es ist der Autofokus.
Pentax hat den Ruf, nicht den schnellsten Autofokus zu haben, mit nicht SDM wird es schlechter. Und weniger AF-Sensoren bedeuten schlechteren AF, auch wenn hier einige es anders sehen.
Gruß
Mike


Den Ruf hat sie aber vor allem unter den Benutzer anderer Marken...:evil:
Das stimmt naemlich so pauschal nicht:
Bei normaler Helligkeit und Kontrast ist der Pentax AF mit den meisten Objektiven aehnlich oder genau so schnell wie der AF anderer Marken mit den meisten Objektiven.
Mit guten und entsprechend teuren Objektiven sind einige Kameras schneller. Und dieser Vorsprung wird bei wenig Licht/Kontrast auch noch groesser.
Und was den Nachfuehr-AF angeht muss Pentax nicht nur Hausaufgaben machen, sondern nachsitzen:grumble:

@nwsDSLR:
Das Rotproblem ist Herstelleruebergreifend. Eigentlich ist es auch nur ein Problem, wenn man den Rotkanal ueberlaufen laesst. Das passiert leider recht schnell, wenn man kein RGB-Histigramm beobachtet.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass Rot am Monitor eh immer zu grell wirkt.

Gruss
Heribert
 
Hallo Wollo /fröschli,
Canon hat schon zu Beginn der EOS-Baureihe auf eine mechanische Übertragung der Autofocus-Steuerung verzichtet und das Ultrasonic-Übertragungssystem erfunden.
Ähnlich sind auch die heutigen elektronischen oder Ultraschall-Antriebssysteme (SDM oder Silent-Wave bei Olympus) der anderen Hersteller (u.a. auch Nikon , die nun ebenfalls teilweise auf eine mechanische Welle zum AF-Antrieb verzichten); d.h. die Fokussiermotoren in den Objektiven laufen ohne mechanische Verbindung zum Kameragehäuse.

Für die Präzision des AF ist neben der Anzahl der Sensoren auch die "Kreuzsensoren"-Eigenschaft (vertikale und horizontale Erfassung) maßgeblich sowie generell das verwendete Prozessorsystem (Reaktionsfähigkeit bei Available-Light, Rauschen etc. oder dem Nachführ-AF, wie oben von Heribert erwähnt - der bei Nikon´s D300 super ist).
 
Letzte (oder vielleicht vorletzte) Frage: ich habe irgendwo im Netz gelesen, dass die K100D JPGs zu sehr komprimieren soll. Was heißt das in der Praxis, bzw. lässt sich das umstellen?

Das ist das übliche Forengeblubber um krampfthaft Unterschiede heraus arbeiten zu können unter den Herstellern.
Und Pentax komprimiert halt bei ***JPG mit 95% wo andere Hersteller mit 97% oder 98% arbeiten.
Und damit ist der Schwanz länger, äh die Dateigrösse im Durchschnitt um ein paar Byte größer.
Ansehen tut man es den Bilder nicht, Kompressionsartefakte findest du auch in einem mit 95% komprimierten Bild wenn überhaupt dann bei 400%-Vergrößerung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist die K100D wirklich das Gelbe vom Ei?
Ich glaube nicht, die 6MP sind es nicht, es ist der Autofokus.
Pentax hat den Ruf, nicht den schnellsten Autofokus zu haben, mit nicht SDM wird es schlechter. Und weniger AF-Sensoren bedeuten schlechteren AF, auch wenn hier einige es anders sehen.

Erst informieren dann posten, Pentax hat ab der *istD einen AF mit elf AF-Sensoren, davon neun Kreuzsensoren, (Ausnahme *istDL(2)), Canon hat in den meisten Modellen ihre Käufer mit einem einzigen zentralen Kreuzsenor beglückt, erst mit der 40D hat die Mittelklasse auch mehrere Kreuzsensoren spendiert bekommen.

Und das mit dem "Ruf", wie soll man da argumentieren...:rolleyes:
 
Sorry, da kann ich nicht mitreden. Um es einem DSLR-Neueinsteiger wie mir verständlich zu machen:

Die D40 Nikon hat also 3 Messfelder und das war's. Die K100D super soll 11 Messfelder und 9 Kreuzsensoren haben. Deshalb 1. Frage: was bringen mir 11 Messfelder und 9 Kreuzsensoren im Gegensatz zu einer Kamere mit "nur" 3 Messfeldern?

2. Frage: ich möchte das Thema mit der JPG-Engine noch etwas weiter ausführen und würde daher gerne wissen, ob ich mit einer K100D super genau so gute JPGs bekomme, wie mit einer D40 oder D60?
 
Sorry, da kann ich nicht mitreden. Um es einem DSLR-Neueinsteiger wie mir verständlich zu machen:

Die D40 Nikon hat also 3 Messfelder und das war's. Die K100D super soll 11 Messfelder und 9 Kreuzsensoren haben. Deshalb 1. Frage: was bringen mir 11 Messfelder und 9 Kreuzsensoren im Gegensatz zu einer Kamere mit "nur" 3 Messfeldern?

Mit elf Felder hat der AF elf Chancen bei Auto-AF einen "Treffer" zu landen.
Aber natürlich auch die Chance eine Stelle zu nehmen die du nicht haben willst, aber das siehst du über die Anzeige des verwendeten AF-Feldes und grob auch einfach visuell, ob jetzt das Motiv oder der Ast im Vordergrund scharf sind.
Ausserdem kannst du über die Auswahl des AF-Feldes auch gezielt mit einem äußeren AF-Feld arbeiten und auf diese Stelle scharfstellen lassen ohne die Kamera dann verschwenken zu müssen.

2. Frage: ich möchte das Thema mit der JPG-Engine noch etwas weiter ausführen und würde daher gerne wissen, ob ich mit einer K100D super genau so gute JPGs bekomme, wie mit einer D40 oder D60?

Natürlich, die individuellen Möglichkeitenm die Kamera sind wesentlich umfangreicher, als die Unterschiede dies es zwischen den Herstellern gibt.
Es liegt an dir wie du die Kamera einstellst, du kannst dir "fertige" Bilder die du sofort auf einer Internetseite präsentieren kannst, als auch auf Papier drucken kannst.
Allerdings gehst du mit so einer "agressiven" Einstellungen der Kamera auch für manche Situation ein gewisses Risiko ein, z.B. das dir dann Himmelanteile überbelichten und ausfressen und in die Stell bekommst du dann keine Zeichnung mehr hinein.
Ein tendeziell konservativ belichtetes Bild und Pentax neigt eher zu Unter- als zur Überbelichtung ist im ersten Moment etwas zu dunkel, aber hat dafür keine ausgefressenen Stellen. Und Schatten bzw das Bild insgesamt etwas aufzuhellen geht problemlos.

Du stellst mit eine grossen Zahl an Parametern ein, was für Bilder deine Kamera ausspucken soll, die Risiken und Vor- und Nachteile einzelner Einstellungen werden dir hier im Forum gerne erläutert.
 
Hallo Panama-Boy,

also ich habe seit etwa einem Jahr eine Pentax K100D Super und möchte Sie nicht mehr hergeben. Folgende Gründe möchte ich Dir dazu nennen:
1. Die Verarbeitung des Gehäuses ist wirklich einwandfrei und sie liegt super in der Hand.
2. Die Bedienung ist sehr einfach und auch als Anfänger kommt man spielend leicht damit gut klar.
3. Die Bilder sind nicht so übersättigt, wie bei anderen Herstellern. Z.B. ist Nikon dafür bekannt, dass die jpgs eine starke interne Bearbeitung erfahren und damit eher wie die Bilder aus einer Kompaktknipse aussehen. Dies dürfte auch der Grund sein, warum viele direkt auf eine Nikon einsteigen, weil sie die Optik dieser Bilder schon kennen. Das soll aber nicht heißen, dass Pentax schlechte jpgs macht, ganz im Gegenteil. Ich fotografiere eigentlich immer, egal ob jpg oder RAW, in den absoluten Neutraleinstellungen, weil die Wiedergabe hinterher mehr dem Originalmotiv entspricht als jede andere Einstellung. Die Bearbeitung möchte ich nicht der Kamera überlassen, sondern nehme das hinterher wesentlich feiner in der Bildbearbeitung oder dem RAW-Konverter vor.
4. Die Pentax liefert Dir mit dem Pentax Photo Laboratory ein wirklich einwandfreies RAW-Entwicklerprogramm mit, das die SilkyPix 3 Engine einsetzt. Das SilkyPix zählt zur Zeit zu den besten herstellerübergreifenden Konvertern und kostet eigentlich um die 140,- Euro. Bei Pentax bekomms Du es mit einer anderen, meiner Meinung nach anwenderfreundicheren, Bedieneroberfläche (ich weiß, viele sehen das anders) vollkommen kostenlos.
5. Das Handbuch alleine ist schon einen Pluspunkt wert, es ist ausführlich gehalen und doch verständlich geschrieben. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es für die Pentax kein separat erhältliches Fotobuch gibt.
6. Mit Pentax ist mein ein Underdog. Wenn es einem nichts ausmacht nicht zur großen Nikon oder Canon-Community zu zählen, wird man garantiert glücklich.
7. Die 11 Autofokusfelder waren für mich auch sehr kaufentscheidend. Ein Kreuzsensor erfasst auch kleinere Kontrastunterschiede und ermöglicht so dem Anwender auch bei geringem Kontrast oder in der Dukelheit noch zielsicher den Autofokus einsetzen zu können. Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass 11 Felder bsser sind als 3, aber für mich ist es tatsächlich so, denn ich fotografiere oft mit Stativ, und wenn man erst mit einem von 3 Feldern scharfstellen will und dann das Stativ auf den gewünschten Ausschnitt verstellen muss, ist das absolut ätzend. Mit 11 Feldern kannst Du den gewünschten Ausschnitt mit der Kamera auf dem Stativ einstellen, die Kamera festschauben und dann den gewünschten Kreuzsensor mit der Wipptaste auswählen, auf den Du scharfstellen möchtest.
8. Gerade wenn man richtig scharfe Bilder machen möchte, ist die Spiegelvorauslösung absolut unverzichtbar, ich bin mir jetzt nicht sicher, aber glaube, dass andere Hersteller in dieser Preisklasse auf dieses Feature verzichtet haben.
9. Die Möglichkeit für unter 50,- Euro in der Bucht oder hier im Forum an sehr gute Festbrennweiten (z.B. das Pentax-M 50mm 1.7) zu kommen, ist eigentlich alleine schon ein Kaufgrund für die Pentax.
10. Mit würden jetzt noch mehr Gründe dafür einfallen, aber wenn Dich die Argumente für die Pentax bis jetzt noch nicht überzeugt haben, dann rate ich Dir hier im Bietebereich des Forum die Preise für eine gebrauchte K100D Super anzusehen. Dann kannst Du eigentlich gar nicht mehr wiederstehen. Denn für 250,- bis 350,- Euro kannst Du nichts falsch machen, selbst wenn Du Dir nicht sicher bist, ob das Fotografieren auf Dauer zu Deinen Hobbies zählen wird.

Hoffe geholfen zu haben!

Dominik
 
Vielen Dank für Deine tolle Ausführung. Obwohl mir das Handling, das Menü und teilweise die Bilder der D40 meines Bekannten (habe sie für 2-3 Tage leihweise bei mir) tendiere ich doch sehr zur Pentax. Nachdem ich aber keinerlei Praxiserfahrung mit der K100D habe, kann ich den Trend eigentlich nur mit ihrer Optik und Haptik begründen. Das einzige was mich verunsichert hat waren Aussagen, wonach die K100D JPGs zu sehr komprimieren soll.

Um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung wie "zu sehr komprimierte JPGs" einer K100D im Gegensatz zu Nikon D40 JPGs aussehen sollen, bzw. ob man an der JPG-Kompression der K100D super etwas verstellen kann? Ansonsten sagt mir die K100D von der Größe, der Haptik und Optik her sehr zu.

PS: das mit den JPGs ist mir deshalb so wichtig, weil ich RAW voraussichtlich nicht benutzen werde, oder zumindest äußerst selten.
 
Ich glaube nicht, dass Du RAW nur äußerst selten nutzen wirst! :D Ich habe, bevor ich mir die Cam gekauft habe, noch gar keine Ahnung von RAW-Dateien gehabt, aber jetzt will ich die Möglichkeiten nicht mehr missen. Zumal man ja einfach in RAW schießen kann und dann hinterher (wenn die Bilder soweit alle geworden sind, wie man es sich vorstellt und der Weißabgleich nicht mehr geändert werden muss), in der Stapelverabeitung des Pentax Photo-Lab entwickeln kann. Das Nachschärfen der Fotos, den Weißabgleich und auch die Rauschunterdrückung kann man hinterher wesentlich feiner einstellen und dann ist es doch egal, ob die jpgs der Pentax stärker komprimiert werden, als die von Nikon (nebenbei bemerkt, habe ich davon eben zum ersten mal etwas gehört). Achja, wenn Du höchstmögliche Qualität haben willst, dann entwickeltst du die RAW´s als 16 Bild tiff und bearbeitest die dann hinterher im Bildbearbeitungsprogramm Deiner Wahl weiter.

Einmal Pentax, immer Pentax! Das hat seinen Grund! :-)

PS: Das Kit-Objektiv der Pentax ist um längen besser als von Canon und von Nikon. Das müssen sogar Besitzer der beiden Marken neidlos gestehen. Wenn Du kannst, dann besorg dir zum Body die Kitlinse der zweiten Generation (II). Die soll noch ein Stück schärfer sein, vor allem am Rand. Ist allerdings auch ein bischen teurer.
 
Steht drauf: 18-55mm 3,5-5,6 II. Die erste Generation ist aber auch schon ziemlich gut. also keine Hemmungen auch die zu nehmen.

Die Cam gibt es mit dem alten Kit-Objektiv online scheinbar nur noch hier:
http://www.foto-erhardt.de/ für 423 € mit Kit-Linse, für 370 € ohne Kit-Linse.

Das Objektiv II gibt es bei ebay vom Händler schon für 60,- Euro.

Oder als Schnäppchen vielleicht auch beim örtlichen Fotohändler. Da hast Du wegen Auslaufmodell eventuell sogar Verhandlungsspielraum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit Raw kann ich bestätigen. Das hat Grund, dass die meisten Leute mit DSLR Raw nutzen. Es ist auch nicht so schlimm. Die tools unterstützen einen zügigen Workflow.
Das Problem bei Digital-Sensoren ist der geringe Dynamikumfang gegenüber Film. Deshalb ist Raw wichtig. Ich nutze den Pentax Photo Browser. Wenn mir ein Bild gefällt, klick ich auf das Icon von Pentax Photo Laboratory und kann es dort entwickeln. Einmal geöffnet, wird automatisch beim Weiterbrowsen durch die Bilder automatisch das aktuelle Bild in das Laboratory geladen. Der Punkt ist, ich sehe dort sofort, an welchen Stellen die Schatten absaufen und an welcher Stelle die Lichter ausgefressen sind. Dann kann ich eben mit der Gradiationskurve die Tiefen hochziehen und die Lichter runter ziehen.
Gleichzeitig kann ich den automatischen Weißabgleich mit den Presets (Tageslicht, wolkig, Schatten, Blitz usw.) und dem individuellen Graupunktabgleich vergleichen und nehme dann die Farben, die mir am besten gefallen.
Das ist das für mich das wichtigste, da bei Jpgs die Farbkanäle abgeschnitten sind. Das hat mit der allgemeinen Komprimierung nix zutun, sondern mit der begrenzten Bitzahl der Farbkanäle. Bei Raw hast Du noch alle Daten so, wie sie der Sensor gespeichert hat.
Klar es ist mehr Arbeit mit Raw, aber es lohnt sich gerade bei DSLRs. Wegen dem geringen Dynamikumfang von Digitalkameras würde ich deshalb immer Raw bevorzugen.
 
Von wegen Jpegkompression, "Ängste" kannst du glaub ich echt bei Seite lassen.
Seit dem update der Pentaxsoftware, kannst du die RawBlder einfach per Software in ****(4Sternchen)Jpegs, statt mit den Kamerainternen ***(3Sternchen),** oder * entwickeln.
Damit hat sich deine "Kompressionsangst" in Luft ausgelöst.
Bin mir sicher wenn du die Jpgs siehst, wird dir klar ,daß deine Sorge unbegründet war.
Grüße

P.S.: Das coole an der Pentax-Software ist, du kannst die RawBilder nachträglich mit Einstellungen, die Kameraintern möglich sind und halt noch viel mehr bearbeiten.
Dann siehst du, aha mit Einstellung so und so sieht es doch besser aus und bist froh Raw genutzt zu haben.
Und/oder wenn dir alles so gefällt wie es ist, dann halt einfach alle ausgewählten RawBilder mit einem Klick in *,**,*** oder****Jpegs umwandeln.
Anschließend bei perfekten Bildern die Raws von mir aus löschen.
 
Auch noch mein Senf zu RAW: Leider arbeitet die K100D in diesem Format recht langsam. Beim Abspeichern, Aufrufen oder Löschen von Bildern ist sie eh nicht die schnelleste und wird mit RAWs halt noch ein bisschen langsamer.

Das Interface des Pentax Photo-Lab finde ich ziemlich dürftig. Aber seitdem ich Photoshop CS3 habe, fotografiere ich öfter in RAW. Da macht das Bearbeiten richtig Spaß.
 
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