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DSLR bis 400,- Euro - Pentax K100D super noch zu empfehlen?

Wie gesagt, bin überhaupt nicht abgeneigt mich nach Aternativen umzusehen. Warum denkst Du, dass die D60 bessere Bilder macht, als die K100D?


Sie macht keine besseren Bilder. Du wirst kaum bis garkeinen Unterschied zwischen den einzelnen Cams sehn bei der Bildqualität. Das Objektiv bestimmt die Qualität.. und dein können.

Such dir die Cam und Marke nach deinen Bedürfnissen aus. Welche Cam liegt dir gut in der Hand? Das Kitobjektiv ist bei allen Marken ungefähr gleich, wobei z.B. Pentax und Oly hier vorne liegen. Überleg dir was du dir später evtl. noch anschaffen willst. Brauchst du einen Stabilisator? Soll er in der Kamera sein oder im Objektiv?


Du kannst dir tausend Beispielfotos angucken. Im Prinzip kannst du bei Standardsituationen mit allen aktuellen DSLRs sehr gute Fotos machen. Versuch in n Geschäft zu gehn und alle anzufassen.

Gruß
Marco
 
Warum denkst Du, dass die D60 bessere Bilder macht, als die K100D?
Sorry, aber dieses "bessere Bilder" hängt bei DSLR stark von den verwendeten Objektiven und von der Bildbearbeitung ab. Beides ist bei Dir im Moment nicht vorgesehen. Daher wird es schwierig.

nur würde ich 400 Euro für eine 6-MP-DSLR für rausgeworfenes Geld halten.

Was genau ist das Argument gegen 6MP? Auflösung? Für scharfe Bilder reichen 6MP meiner Meinung nach Dicke:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=414949&d=1202252780
 
Ja, die Auflösung. Zum croppen ist man mit 10 MP auch besser dabei und wenn er die Kamera evtl. wieder verkauft, dann auch im Wert. Und gerade da macht die E-410 im Kit Sinn. Auch in der Grösse ist die Kamera noch eine gute Wahl, wenn man zwischen kompakter und Spiegelreflexkamera hängt. Ebenso deckt man einen schönen Brennweitenbereich als Einsteiger ab und steht nicht nach einer Woche vor der Frage: Welches Tele kauf ich jetzt noch?

Ausserdem ist es ja auch nicht so, dass heutige Objektive nicht die Leistung für einen 10 MP-Sensor bringen würden. Statt der D60 wurde bevorzugt - glaube ich - meistens die D40x empfohlen. Alternativ würde ich auch noch die EOS 400D in Betracht ziehen. Klar, die Kameras bewegen sich dann auch bei etwa 500 Euro.

Der Bildstabi bei der Pentax scheint kein Vorteil zu sein. Laut dpr bringt er nicht viel. Da macht die E-510 schon deutlich mehr Sinn.

Ich denke, ein ausgefüllter Einsteigerfragebogen wäre sinnvoll!
 
Sorry, dass ich so sehr nachhacke, aber 400-450 Euro sind auch nicht gerade wenig Geld. Die Bildqualität soll also bei allen ziemlich im selben Bereich liegen. Wie könnte man also sonst die wichtigsten Unterschiede zwischen der

- K100D super
- D40
- E-420

qualifizieren, die wiederum Auswirkungen auf das Photo haben?

Die D40 soll "nur" 3 Messfelder haben. Dumme Frage, aber braucht ein Amateur eigentlich mehr? Wie viele Messfelder hat den die K100D und die E-420? Was für Vor- bzw. Nachteile habe ich noch?
 
Und gerade da macht die E-410 im Kit Sinn. Auch in der Grösse ist die Kamera noch eine gute Wahl, wenn man zwischen kompakter und Spiegelreflexkamera hängt. Ebenso deckt man einen schönen Brennweitenbereich als Einsteiger ab und steht nicht nach einer Woche vor der Frage: Welches Tele kauf ich jetzt noch?
Aber wenn sie ihm doch nicht in der Hand liegt, finde ich es bedenklich, die zu empfehlen.

Der Bildstabi bei der Pentax scheint kein Vorteil zu sein. Laut dpr bringt er nicht viel. Da macht die E-510 schon deutlich mehr Sinn.
Komisch, KloFoto kommt zu einem anderen Ergebnis, soviel zum Thema Tests....
 
Ich würde von der E-410 abraten. Olympus liefert keine Objektive mit Stabi, d.h., dass die E-410 die einzige Variante ist, bei der du nie zugriff auf einen Stabi haben wirst. Wenn Olympus, dann lieber die paar Euro mehr für die E-510
 
Dumme Frage, aber braucht ein Amateur eigentlich mehr? Wie viele Messfelder hat den die K100D und die E-420? Was für Vor- bzw. Nachteile habe ich noch?
Die K100D hat 11, davon 9 Kreuzsensoren. Du brauchst die nicht unbedingt, da Du ja schwenken kannst. Beim Schwenken kann die Schärfe aber sich leicht verlagern, weshalb ich das Schwenken mit den AF-Feldern kombiniere. Bei Pentax kannste auch die Belichtungsmessung schön mit den AF-Punkten verbinden und AE bei AF mitspeichern. Ist sehr praktisch und spart sehr oft das Arbeiten mit dem manuellen Belichtungsspeicher.
 
Fazit: wenn ich Euch also richtig verstanden habe kann man im Prinzip mit keiner der drei Kameras etwas falsch machen. Die devise heißt demnach: anfassen, fühlen und kaufen. ;)

Es wird entweder die K100D oder die D40.
 
Ich finde die K100D von der Verarbeitung her besser und mir leigt sie besser in der Hand als die Nikon.

Dafür ist das Menü der D40 genial.
 
Ich würde an deiner Stelle auf jeden Fall eine Cam mit 10 MP nehmen, hat auch einen ganz einfachen Grund:
Als Anfänger hat man einfach nicht die Routine und gerade wenns hektisch wird dann versemmelt man schonmal den Bildausschnitt und man muss eventuell eine großen teil des Bildes wegschneiden, da können 6MP schon arg knapp werden. Bei 10 MP hat du mehr Sicherheit, dass später noch was mit einer brauchbaren Auflösung übrig bleibt.
 
Habe irgendwo gelesen, dass die K100D eine super Kamera sein soll, aber Bilder viel zu übersättigt. Naja, keine Kamera wird perfekt sein.

So ist es, gegen übersättigte Bilder gibts ein einfaches Mittel ... einfach Dynamik auf "neutral" stellen ;) die Grundeinstellung ist "leuchtend"
Ansonsten gibts noch eine Sättigungseinstellung, mit mehreren Stufen.


Andererseits finde ich satte Bilder schöner, in einer grauen Welt lebe ich alle Tage ;)
 
Du hast gefragt wie das Menü der K100 ist.

Das musst du selbst herausfinden, indem du in den nächsten MM/Saturn/Fotoladen gehst und fragst, ob sie dir die Kamera anmachen können, falls sie das nicht schon ist.
 
Die Pentax ist haptisch sicherlich die bessere Wahl (auch ggü. der D40), nur würde ich 400 Euro für eine 6-MP-DSLR für rausgeworfenes Geld halten
.
Hast du auch Argumente für deine Behauptung?

Auch mit der D60 und dem Kit-Objektiv (ca. 440 Euro) machst du noch eine bessere Wahl. Zumindest wenn du Bild- über Gehäuse-Qualität stellst.
Siehe oben, Argumente wäre nett statt bloßen Behauptungen.
 
Hmm..., also ich muß lediglich zum Formatieren der SD-Card ins Menü, ansonsten geben Knöpfe der K100DS oder des externen Blitzes alles her. Allerdings knipse ich in RAW, so daß ich keine Bildbeeinflussung für JPEG vornehmen muß.

...gerade mal fix in die Hand genommen...

also mit MENÜ-Taste landet man zuerst auf Seite eins vom Aufnahmemodus

hier stehen Anfängergerecht zuerst...
- Farbdynamik
- Auflösung
- Qualitätsstufe
- Sättigung
- Schärfe
- Kontrast
... zur Auswahl. Also faktisch alles zur JPEG-Beeinflussung.

Auf Seite zwei hat man z.B. Art der Blichtungsautomatik, Modus der Fokuspunktauswahl und den AF-Modus

Insgesamt hat man 4 Gruppen mit insgesamt 10 Seiten, die alle möglichen Verhaltensweisen steuern, die man aber üblicherweise 1x für sich einstellt (wie solche Dinge, auf welche Auflösung gleich hochgesprungen werden soll, wenn man in einem Bild am Zoomrad dreht, von 1,2 - 12x ).

Fokuspunkte stellt man über Direktwahltasten ein, über eine Fn-Taste hat man ein Schnellmenü für Weißabgleich, Blitzmodi, ISO-Optionen und Auslöseart (Einzel, Serie, Belichtungsreihe etc. pp.)
 
Du hast gefragt wie das Menü der K100 ist.

Das musst du selbst herausfinden, indem du in den nächsten MM/Saturn/Fotoladen gehst und fragst, ob sie dir die Kamera anmachen können, falls sie das nicht schon ist.


Ich arbeite das Jahr über in Budapest. MM, Saturn führen die K100D hier in Ungarn nicht mehr. Photo Hall bietet sie für umgerechnet 415,- Euro an. Leider können die Shop-Mitarbeiter kein betriebsbereites Gerät zur Verfügung stellen. Leider, sonst hätte ich schon längst gekuckt und nicht dumm gefragt. ;)
 
Du hast gefragt wie das Menü der K100 ist.

Das musst du selbst herausfinden, indem du in den nächsten MM/Saturn/Fotoladen gehst und fragst, ob sie dir die Kamera anmachen können, falls sie das nicht schon ist.


Ich arbeite das Jahr über in Budapest. MM, Saturn führen die K100D hier in Ungarn nicht mehr. Photo Hall bietet sie für umgerechnet 415,- Euro an. Leider können die Shop-Mitarbeiter kein betriebsbereites Gerät zur Verfügung stellen. Leider, sonst hätte ich schon längst gekuckt und nicht dumm gefragt. ;)
 
Preis gesehen, in die Hand genommen, Menü angeschaut,
Menü verstanden, gekauft.


Und bis heute nicht bereut.:D

Und wenn dir das, egal mit welcher
Kamera auch passiert,dann soltest du diese nehmen.



Grüße
Wollo
 
Es ist halt auch die Frage ob du planst später in anderen Bereichen was zu machen wenn du feststellst dass Fotografie wirklich dein Hobby ist.

Nikon hat ein sehr viel umfangreicheres Objektivprogramm, vor allem im qualitativ hochwertigen Telebereich >100mm. Für Sport oder Tierfotografie würde ich dann die Nikon nehmen. In den anderen Bereichen (Party, Avaiable Light, Portrait)

Dafür hast du bei der Pentax eine fast komplette Abwärtkompatibilität für alte Objektive. Du kannst jedes für den Pentax K-Mount gebaute Objektiv und auch (über Adapter) jedes M42 Objektiv an die Kamera dranschrauben und mit praktisch allen Funktionen nutzen (natürlich nur die die das Objektiv auch bietet, z.B. den Autofocus). Bei der Nikon kannst du nur die neueste Objektivgeneration mit Autofocus nutzen, ältere Objektive musst du manuell scharfstellen.

Insgesamt kann man auch sagen das Pentax seine Stärken bei Festbrennweiten bis 100mm ausspielt (vor allem die DA und FA limiteds), und Nikon im höheren Telebereich und bei lichtstarken Zoomobjektiven.

Von der Bildqualität tun sich eigentlich die ganzen Kameras in der Einsteigerklasse nichts. Und 6MPixel reichen locker, außer du schneidest bei deinen Bildern immer 35% weg und möchtest es dann immer noch in 20x30 oder größer ausbelichten lassen.

Mit Olympus kenne ich mich nicht so aus, aber nach dem was ich gehört habe würde ich auch eher die 520 nehmen als die 420. Also, nimm sie nochmal in die Hand und kauf die die dir am besten zusagt von Bedienung und Haptik
 
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