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Systementscheidung DSLM-Kaufberatung // FF-Pixelreserve + ≥600mm

Letzten Endes ist es alles nur Physik und eine Frage der persönlichen Möglichkeiten (Budget & Leidensbereitschaft)
und eine Frage der örtlichen Randbedingungen, möchte ich noch hinzufügen, was nutzen einem 600mm MFT am hellichten Tage wenns dann flimmert wie Hulle -
gehört mM auch dazu sich entweder damit abzufindenm, dass es Dinge gibt da gibt es kein Besser, oder sich klar zu werden wo für einen das Ende der Fahnenstange ist.
Daher gehts mir zugegeben wie dir - die 600F4 Tage sind rum, dafür nehm ich entweder MFT mit oder mir reicht auch eins der f11er, ob 600 oder 800 is dann auch egal.....
 
Gut, am hellichtem Tage würde ich persönlich auch keine Vögel fotografieren.

Die meisten Bilder mache ich mit 840mm bzw. eher mit 1200mm. Bei guten Bedingungen sind diese Brennweiten auch kein Problem. Das würde ich nicht so kritisch sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
möchte ich noch hinzufügen, was nutzen einem 600mm MFT am hellichten Tage wenns dann flimmert wie Hulle
Absolut. Das meinte ich u.a. mit "Zudem bedarf es für (erfolgreiche) Tierfotografie viel mehr als sich nach den specs das "beste" System oder Ausrüstung zusammen zu stellen. Ein paar sinnvolle Hinweise von Praktikern hast Du ja schon bekommen".
 
@Marcel Denkhaus Klasse Beitrag.

Selbst bin ich für die Natur- inklusive Makrofotografie vom Canon R-System vor ca. 3 Jahren auf MFT umgestiegen und habe das nie bereut. Hier hat mich die Leichtigkeit mit diesem System gerade bei BIF begeistert. Klar bekommt man mit den lichtstarken Supertele Objektiven bei KB meistens noch bessere Ergebnisse hin - insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen – aber das ist dann in einer ganz anderen Preisregion und bringt zusätzlich einiges an Gewicht mit sich. Ich persönlich freue mich jetzt schon, wenn ich das neue OM System 50-200mm f2.8 IS Pro im Oktober in meinen Händen halte. Die Weiterentwicklung scheint bei diesem totgesagten System doch noch nicht zum Stillstand gekommen zu sein. Ein weitere stärke beim OM System ist für mich die extrem gute Stabilisierung mit dem Sync-IS.

Da der TO angekreuzt hat, dass er auch bei Dämmerung fotografieren möchte, wäre eventuell das neu Sigma 300-600mm f4 inklusive einen maximal 1,4-Fach Telekonverter mit einer Lumix S1R II eine Option. Preis liegt dann bei über 10.000 Euro und beim Gewicht ist man insgesamt von 5Kg nicht mehr weit entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
1,5 Kg Monster? Die Sigma f1.4er DG DN Art Objektive im unteren und mittleren Brennweitenbereich liegen im Schnitt zwischen 620-670g.

Mein 14 mm liegt bei knapp 1.2 kg (460g f1.8 GM) und 135 mm liegt bei gut 1.4 kg (950g f1.8 GM)

Deine 600-700 g kann ich verdoppeln.

(ich habe nur das 14 mm f1.4)

Mein kleines Traum-Objektiv, 15 mm f1.4 wiegt 1360 g. Mal sehen - nächstes Jahr vielleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 14 mm liegt bei knapp 1.2 kg (460g f1.8 GM) und 135 mm liegt bei gut 1.4 kg (950g f1.8 GM)
Okay, dann sind das zwei Sonderfälle bei UWW und im unterem Telebereich. Wer da keine f1.4 benötigt, kann dann doch schon einiges an Gewicht einsparen. Bei diesen Brennweiten kann Sigma wahrscheinlich bei f1.4 die Physik nicht aushebeln. Mit gleicher Brennweite und Lichtstärke gibt es bei anderen Herstellern zum Vergleich halt nichts.

Ich war von meinen eingesetzten Objektiven ausgegangen. Sigma 20mm f1.4 (635g) und Sigma 85mm f1.4 (630g).

Auch bei meinen Sigma 50mm f1.2 mit 745g hat Sigma gezeigt, dass sie im Vergleich zu anderem Hersteller auch leichte Objektive bei gleicher Lichtstärke bauen können.

Aber genug OT, hier geht e ja um 600mm plus und da baut Sigma ebenso sehr gute und keine zweitklassigen Objektive😊
 
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Eins der besten Objektive über 600mm ist das Nikon 800/6,3. Brauche ich immer so eine lange Brennweite (oder mehr) ist das schon genial. Steht einem 600/4.0+1,4fach KV um Euro 14.000,-- so gut wie nicht nach und bekommt man am Gebrauchtmarkt um vielleicht 1/3 dieses Preises. Und ist mit 2,4 kg für ein Supertele nicht mal schwer. (Benötigt man Brennweiten darunter, später mal ergänzt um das 180-600 oder eben umgekehrt und mit dem 180-600 beginnen).
 
Die maximale Brennweite, die ich einsetze, ist 840mm, nämlich ein Sigma 150-600 (ca. 1400 €) mit 1,4-fach TC (ca. 400 €). Ergibt F9 und hat m.E. eine gute Schärfe:

Wenn man dann noch eine 44MP-Kamera wie die S1RII zum Croppen dranhängt (ca. 3.500 €), hat man wohl in dem Budget eine gute Lösung.
Mit 2x-TC (= 1.200mm) wird´s dann doch deutlich unschärfer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Früher hatte ich an meinen Canon Kameras EF 500mm ll f4 und drei verschiedene 600mm f4 bis zum RF samt Extender bis zum2x. Das ist mir mittlerweile allesamt viel zu groß, zu klobig, zu sperrig. Ein Dreiviertelmeter Länge mit Gegenlichtblende - no way, nie wieder.

Mittlerweile nutze ich ein RF 100-500 (auch für lange Touren) und RF 200-800 und an beiden bei Bedarf auch nur noch der 1, 4 RF Extender. Das reicht mir vollkommen.

Früher fotografierte ich auch in der zeitigen Morgendämmerung Tiere. In meinen Anfangszeiten entwickelte ich auch ein paar dieser Bilder, gezeigt habe ich nie irgendeines davon. Da fehlt einfach die Farbe, der Pepp im Bild.

@0zwo11 - weshalb ich so viel schreibe? Moderne Technik auch in der Bildbearbeitung kann heutzutage viel. Sie nachträglich entrauschen, schärfen uam.
Will sagen: Keine Angst vor höheren Blendenwerten bei einem RF 200-800 - mit moderner Technik danach kein Problem.

Will Dich nicht unbedingt zu Canon bekehren, jedoch liegen zb eine gebrauchte EOS R5 und sogar neues RF 200-800 komplett innerhalb Deines Budgets. Beides hatte und habe ich selber (okay, meine letzte R5 tauschte ich gerade gegen die 5 ll).

.
 
Will sagen: Keine Angst vor höheren Blendenwerten bei einem RF 200-800 - mit moderner Technik danach kein Problem.

Der Punkt ist aber, dass die höheren Blendenwerte den Vorteil einer R5 mit 200-800 gegenüber der G9 II mit 100-400 deutlich schrumpfen lassen. Die Cropreserven der R5 sind dann möglicherweise nur noch theoretisch vielversprechend, wenn man selten bei sehr niedrigen ISO Werten fotografieren kann.

Spannend wäre natürlich ein Vergleich zwischen Aufnahmen beider Systeme und dem tatsächlichen Mehrwert der höheren Auflösung der R5, wenn man durch Blende 9 oder kleiner bei etwas höheren ISO Werten landet.
 
Spannend wäre natürlich ein Vergleich zwischen Aufnahmen beider Systeme und dem tatsächlichen Mehrwert der höheren Auflösung der R5, wenn man durch Blende 9 oder kleiner bei etwas höheren ISO Werten landet.
Exakt, was es unglaublich schwer macht sich zu entscheiden wenn man derzeit zweigleisig fährt... im Grunde hab ich das Tor zur Hölle für mich aufgemacht - lange Brennweiten fast nur noch OM, kurze fast nur Canon RF es ist ver####t schwer zu zu entscheiden......
 
Interessant wäre vielleicht noch, ob der AF bei der G9 II mit f6,3 zusätzlich bei schlechteren Lichtverhältnissen besser funktioniert als mit f13 an einer R5 II.
Der AF-C der G9m2 geht auch noch sehr gut bei f/9 und folgt den Viechern im Flug. Zusätzlich gibt es noch die prima AF-nah und AF-fern Tasten, wenn da mal mehrere Vögel im Gestrüp sind. Wenn es dann auch noch dunkel wird, dann schaltet er um auf Kontrast-AF: Sehr treffsicher aber lahm beim Verfolgen.

So einen richtig zwingenden Grund von Lumix-MFT weg habe ich jetzt und hier noch nicht gesehen, aber ich lese hier interessiert weiter - und beobachte vergnügt, wie die Preise von den gebrauchten langen Festbrennweiten bei MFT fallen, weil sich alle das neue 50-200 holen oder zu FF wechseln. Da kann man ja von profitieren.

Dieses Jahr gibt es aber auch besonders viele Möglichkeiten und überraschende Wendungen. Ich halte daher noch etwas die Luft an.
 
Erneut: Vielen Dank an alle Kommentierenden!

@JensLPZ Auf deine Einbringung hatte ich gehofft, grad da du die Canon Kombi dein Eigen nennst und allerlei schöne Aufnahmen gezeigt hast.
Auch deshalb gibt es für "viel Text" nix zu entschuldigen ;-)
Bei mir ist nach der Aufnahme DxO PL9 & Lr im Einsatz. Die Ergebnisse bei der G9M2 waren damit ausreichend motivierend, als dass ich weiter alles in RAW gemacht habe ;-)
Falls du noch weitere Inputs liefern magst - sehr gern!

Mit allen weiteren Inputs in die Richtung "mFT-Verbleib" war ich davon überzeugt, nochmal nach Zuiko 150 - 600 Optionen zu schauen und habe über alternative Suchbegriffe zwei Optionen gefunden - selbst wenn weiterhin Zweifel bzgl. Zusammenspiel mit der G9 II da waren.

Die eine Option ist mit +500km zu weit entfernt und die Zweite mit knapp 2000.- einfach zu nah am Neupreis für meinen Geschmack.
Ebenjener Neupreis von 2200.- sind roundabout 40% einer Neuanschaffung der hier thematisierten FF-Kombis.
Ob das nun jemand nachvollziehen kann, oder nicht - für mich ist das eine Vergleichsgrösse ;-)

Hinzu kam, dass mir ein ausgesprochen gutes Kaufangebot für meine G9 II inklusive jedwedem spezifischem Zubehör ins Haus geflatter ist, welches dann den Entscheid besiegelt hat - es geht definitiv weg von mFT.

Nennt es Reiz des Neuen, das (vermeintlich) grünere Gras des Nachbarn oder jedwede andere negativ konnotierte Assoziation ;-)

Die Konzentration liegt für mich jetzt also darauf, die beste Nachfolger-Kombi für mich zu finden.

Sensor-Readouts vergleichbar, RAW-Buffer vergleichbar, Autofokus Geschwindigkeit & Reaktionszeit vergleichbar, einiges weiteres ebenfalls vergleichbar.
Ich habe mal die für mich ersichtlichen Unterschiede mit Blick auf Wildlife / BiF mal zusammengeschrieben:

Canon R5 Mark II + RF 200-800mm F/6.3-9.0 IS USM
- Bird / Eye-AF scheinbar führend
- 800mm jedoch bei F9
- Fehlende Display-Neigung

Nikon Z8 + Nikkor Z 180–600mm f/5.6–6.3 VR
- Fehlendes Mittelklasse Zoom-800er
- Nur JPEG Preburst
- nur 20x RAW Serie
- Schwächerer Bird-AF

Sony A1 Mark I + FE 400–800mm f/6.3–8 G OSS
- Unteres Ende bei 400 = sofort weiteres Objektiv notwendig
- Kein Preburst
- Kein Bird-Eye-AF bei Video
- +5MP -> Crop Reserve

Falls das alles so stehenbleiben kann, ist die A1MI mit fehlenden Preburst und Bird-Eye-AF bei Videoaufnahmen sicher raus.
Dass die Z8 (+ Z9) nur JPEG Preburst unterstützen, wundert auch etwas ...

Übersehe ich bei einem der Kandidaten etwas?

Ich tendiere zur R5M2 - passend läuft bis 25/30.09. eine Canon-Rabattaktion (Body -CHF500.- und Objektiv -12%).
Kann das jemand einordnen, inwieweit das eine gute oder eher übliche Aktion ist?

Viele Grüsse
Pascal
 
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Canon 800 F11 bringt aber nur an einem High-Megapixel Body mehr ( im Vergleich zu mFT). Ob sich das wirklich lohnt? Ein 100-400 mm, Blickwinkel 800 mm in KB an der G9II ( 25 MP) ist ja bereits vorhanden.
 
In dem Video geht es um die R5ii - die hat genug MP.
Und ja, Kasey meint es bringt mehr als MFT bei gleichem Gewicht. "R5II is ending any camera GAS" (edit: schlampiges Zitat aus dem Video - aber er muss es wissen, das ist schließlich ein Camera-GAS Comedy Channel, er probiert und vergleicht alles - kürzlich auch MFT gegen MF bezüglich "3D Pop")
Z.B. RAW 2k240fps mit AF haben wir nicht in MFT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Macht der TO überhaupt Video? Habe nicht den gesamten Thread gelesen. R5II ist aber auch deutlich teurer, muss man wirklich GAS haben um diese Kamera primär für das 800 F11 zu kaufen ( wenn man bereits eine G9II mit 100-400 besitzt).
 
Irgendwie geht das ganze Geschreibse die letzten Antworten mehr und mehr ums grobgesagt selbe Endergebnis mit verschiedenen Ansätzen. Wirklich besser wirds nur noch mit ganz massiv mehr Kohle in der Hand, und dann eben 600f4, 400f2.8 usw.... und das brauchen letztlich wirklich nur ganz ganz wenige... zugegeben, wollen sicherlich mehr....
 
Irgendwie geht das ganze Geschreibse die letzten Antworten mehr und mehr ums grobgesagt selbe Endergebnis mit verschiedenen Ansätzen.
In einem Satz sehr gut zusammengefasst.

Wenn KB, würde ich an Stelle des TO von den genannten Kombis die Z8 mit Nikkor 180–600mm f/5.6–6.3 und einen 1,4-Fach TC vorziehen. Das Nikkor ist ein Innenzoom und hat dadurch eine wesentliche kürzere Übersetzung beim Zoomen und zusätzlich ist damit das Handling angenehmer.

Das die Z8 besonders gut für die Vogelfotografie geeignet ist, ist hier gut zu sehen:


Später besteht dann die Möglichkeit, sich noch ein Nikkor 800mm f6.3 dazu zuholen und dann werden die KB Vorteile bezüglich mehr Reichweite so langsam zum Tragen kommen. Der Unterschied zu dem RF 200-800er ist eine Blende und als Festbrennweite ist mit dem Nikkor eine merklich bessere Bildqualität zu erwarten.
 
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