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Systementscheidung DSLM-Kaufberatung // Erste Kamera für Einsteiger

Dann definitiv ohne die Kitlinse. 200€ mehr nur dafür sind es nicht wert. Das 18-150mm von Canon ist hingegen ein gutes Objektiv als Reisezoom, sollte es das in einem vernünftigen Kit geben.
 
… Taugt die Kit-Linse da, oder holt man sich da lieber was von einem anderen Anbieter?
Das kommt allein auf deine/n persönlichen Anwendungsfälle/-zweck an!

Falls du mit deinem Leihobjektiv mehrere hundert Fotos geschossen (und gespeichert/archiviert; bei zu wenigen Fotos ist die Statistik nicht aussagekräftig) hättest, könntest du mithilfe eines kostenlosen Exif-Statistik-Programms auf die Schnelle auswerten, inwieweit du an dessen Grenzen gestoßen bist.

Hier hatte das ein Anfänger mit seinen ca. 600 Fotos durchgeführt
https://www.dslr-forum.de/threads/d...ait-mittelklasse.2181258/page-4#post-16881577
 
Taugt die Kit-Linse da, oder holt man sich da lieber was von einem anderen Anbieter?
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Bokeh-Porträts oder Makroaufnahmen, aber eigentlich auch die Schönheit von Landschaften (es geht bald nach Norwegen 🇳🇴)
Eine lichtschwaches KIT an APS-C ist da eher weniger geeignet. Da fehlt mindestens noch ein lichstarkes Makroobjektiv für Portrait und Makro.
 
Ich halte das Canon 18-45 auch für nicht ideal, weil es weder viel Weitwinkel noch viel Tele bietet. Ein Fuji 15-45 oder ein Nikon 16-50 würde ich immer nehmen, aber dieses Canon eher nicht (außer fast geschenkt, aber das ist es ja nicht).
 
Erfahrungen mit der Canon EOS R50 und den dazugehörigen Objektiven?
Die R50 ist sicherlich eine gute Kamera. Aaaber, das ist jede der hier bereits empfohlenen Modelle, denn wirklich schlechte Kameras gibt es heutzutage nicht mehr.

Taugt die Kit-Linse
Wie die Vorredner bereits erwähnten, ist das 18-45 nicht das weitwinkeligste. Zumal Canon einen etwas kleineren APSC Sensor verbaut wie die Mitbewerber. Bei Canon hast du einen Crop Faktor von 1,6. Bei Nikon, Fuji und Sony einen von 1,5. In der Praxis bei den Fotos siehst du keinen Unterschied, aber für die Brennweitenwahl kann es den kleinen, aber feinen Unterschied machen.
Ein Canon 18-45 hat umgerechnet auf Kleinbild eine Anfangsbrennweite von 18x1,6=28,8mm. Ein Fuji 15-45 hat 15x1,5=22,5mm.

Diese 6mm Brennweite können gerade bei Landschaften (Norwegen) den Unterschied ausmachen, ob du noch ein Weitwinkel brauchst (Canon), oder ob du mit der einen Linse auskommst (Fuji).

Noch einen Tick weitwinkliger ist die Lumix S5 mit dem 20-60mm Objektiv. Obacht, die S5 hat einen Vollformat Sensor mit dem Faktor 1,0, daher entfällt die Umrechnerei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat denn jemand Erfahrungen mit der Canon EOS R50
Nicht direkt selber… meine Nichte hat sich letzte Woche bei Foto Erhardt die Canon R50 für 859 Euro als Kit geholt.

Ich habe die Kamera in die Hand genommen und mal ausprobiert. Technisch können Dir sicher die Profis hier etwas sagen - ich kann Dir nur etwas zur Haptik und meinen subjektiven Eindrücken erzählen.

Für den Preis fand ich die Kamera - Canon typisch - schon mal sehr gut verarbeitet. In meinen Händen lag die auch gut in der Hand. Body und der Griff empfand ich als sehr ergonomisch. Aber auch da finde ich generell Canon / Nikon besser (für mich), als Sony oder Fuji.

Das Kit Objektiv mache aber subjektiv einen „sehr preiswerten“ Eindruck. Sehr billiger dünner Hartplastik Kunststoff - irgendwie ein Gegensatz vom, Gefühl her zur Kamera.

Das Display fand ich ausreichend scharf und hell (und das will was heißen bei mir als Blind-Fisch). Den Sucher empfand ich als groß und deutlich abbildend. Größer als bei meiner Fuji X-T50. Und auch irgendwie klarer. Gut finde ich, dass man das Display nicht nur schwenken kann, sondern auch komplett drehen, so dass man die Display Rückseite am Kamerarücken hat, was das Display gut schützt dann. Ich werde mir nun bei meiner X-T50 eine Schutzfolie wie beim Smartphone besorgen (müssen).

Das Menü empfand ich als sehr intuitiv, selbst ohne Handbuch waren die wichtigsten Einstellungen für mich schnell und logisch erreichbar und verstellbar. Ich behaupte mal, das Canon und Nikon generell noch die einfacheren Menüs haben. Meine Aussage ist aber mit Vorsicht zu genießen, denn diese Menüs sind mir einigermaßen bekannt von „früher“.

Sie sendet mir ab und zu ihre Bilder „Experimente“ und ich finde, dass da schon ganz tolle und nette Bilder dabei sind. Für den Preis finde ich, dass die Canon R50 eine tolle Einsteigerkamera ist. Oder anders herum - wer ein Budget von 700-800 Euro hat, würde ich diese Kamera empfehlen näher anzuschauen.

Aber - ich habe u.a. in diesem Forum gelernt, dass man nicht immer allein auf die Kamera achten soll, sondern auch einen Blick auf die verfügbaren Objektive!

Und selbst erst nach ein paar Tagen muss ich sagen - die User hatten / haben recht!

Was nutzt Dir der beste Body, wenn Du am Ende a) Deine Wunsch-Objektive gar nicht bekommst oder b) die Objektive verfügbar sind, aber jedes dieser Objektive ein großes Loch in Deine Haushaltskasse frisst?

Ich finde im APS-C Bereich bieten Sony und Fuji eine große Auswahl an Objektiven, was für mich aber noch wichtiger ist, es gibt eine extrem große Auswahl an bezahlbarer und teils dennoch sehr guter Objektive im Bereich der Dritthersteller! Bei Nikon wird bei einer Z50-II die externe Auswahl schon etwas geringer, vor allem, wenn man dann noch Wert auf einen Bildstabilisator legt. Und da die Canon R7 bei mir auch zur Auswahl stand - also wer Fuji Objektive als teuer empfindet, muss sich mal die Canon Objektive anschauen (bei beiden meine ich die hochwertigeren Linien). Canon ruft da schon stolze Preise auf. Und die Auswahl von Dritthersteller ist auch noch überschaubar, wenn man es mit Sony und Fuji vergleicht. Daher - schau doch auch mal ob die passenden Objektive auch verfügbar sind und zu welchem Preis!

PS: und aus eigener Erfahrung, spare nicht unbedingt am KIT-Objektiv. Wenn man ein allzu billiges Kit nimmt mit dem wirklich billigsten Objektiv, kauft man oft zweimal! Recht schnell steigen die Ansprüche - meist innerhalb weniger Tage oder Wochen - und dann musst Dir eventuell recht schnell ein teureres Objektiv dazu kaufen.

PPS: alles natürlich subjektiv gewichtet nach meinen Wünschen und Ansprüchen. Muss / kann auf Dich auch nur teilweise oder gar nicht zutreffen!
 
Nicht direkt selber… meine Nichte hat sich letzte Woche bei Foto Erhardt die Canon R50 für 859 Euro als Kit geholt.

Ich habe die Kamera in die Hand genommen und mal ausprobiert. Technisch können Dir sicher die Profis hier etwas sagen - ich kann Dir nur etwas zur Haptik und meinen subjektiven Eindrücken erzählen.

Für den Preis fand ich die Kamera - Canon typisch - schon mal sehr gut verarbeitet. In meinen Händen lag die auch gut in der Hand. Body und der Griff empfand ich als sehr ergonomisch. Aber auch da finde ich generell Canon / Nikon besser (für mich), als Sony oder Fuji.

Das Kit Objektiv mache aber subjektiv einen „sehr preiswerten“ Eindruck. Sehr billiger dünner Hartplastik Kunststoff - irgendwie ein Gegensatz vom, Gefühl her zur Kamera.

Das Display fand ich ausreichend scharf und hell (und das will was heißen bei mir als Blind-Fisch). Den Sucher empfand ich als groß und deutlich abbildend. Größer als bei meiner Fuji X-T50. Und auch irgendwie klarer. Gut finde ich, dass man das Display nicht nur schwenken kann, sondern auch komplett drehen, so dass man die Display Rückseite am Kamerarücken hat, was das Display gut schützt dann. Ich werde mir nun bei meiner X-T50 eine Schutzfolie wie beim Smartphone besorgen (müssen).

Das Menü empfand ich als sehr intuitiv, selbst ohne Handbuch waren die wichtigsten Einstellungen für mich schnell und logisch erreichbar und verstellbar. Ich behaupte mal, das Canon und Nikon generell noch die einfacheren Menüs haben. Meine Aussage ist aber mit Vorsicht zu genießen, denn diese Menüs sind mir einigermaßen bekannt von „früher“.

Sie sendet mir ab und zu ihre Bilder „Experimente“ und ich finde, dass da schon ganz tolle und nette Bilder dabei sind. Für den Preis finde ich, dass die Canon R50 eine tolle Einsteigerkamera ist. Oder anders herum - wer ein Budget von 700-800 Euro hat, würde ich diese Kamera empfehlen näher anzuschauen.

Aber - ich habe u.a. in diesem Forum gelernt, dass man nicht immer allein auf die Kamera achten soll, sondern auch einen Blick auf die verfügbaren Objektive!

Und selbst erst nach ein paar Tagen muss ich sagen - die User hatten / haben recht!

Was nutzt Dir der beste Body, wenn Du am Ende a) Deine Wunsch-Objektive gar nicht bekommst oder b) die Objektive verfügbar sind, aber jedes dieser Objektive ein großes Loch in Deine Haushaltskasse frisst?

Ich finde im APS-C Bereich bieten Sony und Fuji eine große Auswahl an Objektiven, was für mich aber noch wichtiger ist, es gibt eine extrem große Auswahl an bezahlbarer und teils dennoch sehr guter Objektive im Bereich der Dritthersteller! Bei Nikon wird bei einer Z50-II die externe Auswahl schon etwas geringer, vor allem, wenn man dann noch Wert auf einen Bildstabilisator legt. Und da die Canon R7 bei mir auch zur Auswahl stand - also wer Fuji Objektive als teuer empfindet, muss sich mal die Canon Objektive anschauen (bei beiden meine ich die hochwertigeren Linien). Canon ruft da schon stolze Preise auf. Und die Auswahl von Dritthersteller ist auch noch überschaubar, wenn man es mit Sony und Fuji vergleicht. Daher - schau doch auch mal ob die passenden Objektive auch verfügbar sind und zu welchem Preis!

PS: und aus eigener Erfahrung, spare nicht unbedingt am KIT-Objektiv. Wenn man ein allzu billiges Kit nimmt mit dem wirklich billigsten Objektiv, kauft man oft zweimal! Recht schnell steigen die Ansprüche - meist innerhalb weniger Tage oder Wochen - und dann musst Dir eventuell recht schnell ein teureres Objektiv dazu kaufen.

PPS: alles natürlich subjektiv gewichtet nach meinen Wünschen und Ansprüchen. Muss / kann auf Dich auch nur teilweise oder gar nicht zutreffen!
Hi! Danke dir für dein ausführliches Feedback 🙃

Das hat mich veranlasst, mir nochmal Sonys Kameramodelle anzusehen. Ich glaube, die Sony Alpha 6400 kommt am nächsten an diese Preis-Leistungs-Klasse. Die hat bei manchen Punkten zwar eher schlechtere Ergebnisse (Sucher & Display weniger Pixel, Display „nur“ schwenkbar) und ist etwas älter (2019), dafür wäre sie sogar wetterfest und hätte eine große Auswahl an Objektiven. Klar wir reden hier jetzt wieder von 780,-€ für die A6400 und 660,-€ für die Canon EOS R50 und sind damit gar nicht mehr allzu weit weg von der Fuji X-M5, aber irgendwo muss man dann anfangen zu sparen.

Hat denn jemand die A6400 mal in der Hand gehabt? Ist der Preis noch adäquat? 🤔
 
Ich habe mir die Beiträge mehrfach durchgelesen 🙃

Empfohlen wurde: ...

Canon EOS M50 mit
- Ultra-Weitwinkel EF-M11-22 für Landschaften
- EF 50 1.8 STM mit Adapter für Portraits
- EF-M 15-45 als Standard Zoom Objektiv.
...

Canon R50 neu (kleinere Objektivauswahl bei Erweiterung)
...

Canon R & RP
Moin,

ich sage mal nur etwas zu Canon, weil ich mich nur da halbwegs auskenne. Die M50 ist nach wie vor eine gut taugliche Kamera und die Objektive ergeben so auch durchaus Sinn, wobei ich überlegen würde, anstelle des EF 50 1.8 STM eventuell ein Viltrox oder Sigma für EF-M mit 56mm zu nehmen, so du eines überhaupt und für einen vernünftigen Preis bekommen kannst. Der Nachteil des Einstiegs mit einer Kamera der Canon M-Serie ist halt, dass sie eingestellt ist und dass die EF-M-Objektive sich nicht an anderen Kameras verwenden lassen (das EF 50 1.8 STM könntest du natürlich auch ein einer Canon DSLR oder eine Kamera der R-Serie weiter verwenden, aber diese Art von Objektiven sind eh in der Regel sehr preiswert zu erwerben). Das macht die Kamera und die Objektive nicht schlechter; Du solltest dir nur darüber im Klaren sein, dass du innerhalb des M-Systems – abgesehen vom Kauf weiterer Objektive – keine großartigen "Aufstiegsmöglichkeiten" hast und die Objektive an neueren Canon-Kameras nicht weiter verwendet werden können. Der Vorteil ist, dass du mit der M50 und den EF-M-Objektiven ein sehr kompaktes System (auch von den Objektiven her) zu einem sehr guten Preis bekommst – das Angebot an EF-M-Objektiven ist nicht sehr groß, aber m.E. durchaus gut genug und auch qualitativ gut.

Die R50 würde ich auf jeden Fall in die engere Auswahl nehmen. Der von dir genannte Preis von ca. 650€ scheint mir außergewöhnlich niedrig, der mit dem Kit-Objektiv hingegen eher hoch; normalerweise ist der Preisunterschied zwischen der Kamera alleine und der Kamera im Bündel mit dem RF-S 18-45mm eher so bei 50€ – und da würde ich dann nicht lange überlegen. Derzeit gibt es übrigens im Rahmen einer Sommeraktion seitens Canon die R50 mit dem RF-S 18-45mm und dem RF-S 55-210 für 900€, aber auch ohne Aktionspreis liegt dieses Bündel immer noch in deinem gegebenen Preisrahmen. Ein Porträt-Objektiv oder ein Makro hättest du dann natürlich noch nicht. Dass aber die Objektivauswahl kleiner sei, stimmt so nicht. Zum einen hat Canon schon ein ziemlich gutes (wenn auch oft teures) Objektivprogramm für die R-Serie; zum anderen kommen für die APS-C-Kameras von Canon (zu denen die R50 ja zählt) allmählich doch auch ein paar Objektive von anderen Herstellern wie Sigma; zum dritten kannst du über einen Adapter alle Objektive, die je für das EF-System gebaut wurden, an die Kamera anschließen – und da hast du eine gigantische Auswahl von Canon sowie diversen Fremdherstellern.

In das Kleinbildformat kannst du natürlich auch einsteigen, aber da denke ich, dass es selbst bei einem Gebrauchteinstieg mit dem Budget von 1000€ knapp wird – und deinem Wunsch nach einer kleinen Ausrüstung entspricht das auch nicht so wirklich. Eine EOS RP mag für 500€ zu bekommen sein, eine EOS R wohl vermutlich nicht unter 700€; aber da müsstest du selber schauen, bei Gebrauchtpreisen kenne ich mich nicht aus. Eine EOS R8 dürfte schon den Preisrahmen sprengen. Aber wenn du dann unter 1000€ bleiben willst (ich habe das so verstanden, dass das inklusive mindestens eines Objektivs gemeint ist), käme als Zoom-Objektiv am ehesten das RF 24-105mm f/4-7.1 IS STM in Frage. Damit kann man auf jeden Fall starten, aber über kurz oder lang wirst du dir dann sicher andere Objektive dazu zulegen wollen. Das könnte man bei Bedarf dann später (je nach Budget dann irgendwann) mit einem RF 15-30/4.5-6.3 IS STM RF ergänzen, wenn es in Richtung Weitwinkel gehen soll, oder mit einem 100-400/5.6-8 IS USM, wenn es in Richtung Tele gehen soll. Für Makro und Portrait könnte man dann als Festbrennweite ein RF 85/2.0 Makro IS STM nehmen. Anstelle eines Weitwinkel-Zooms kannst du natürlich auch ein oder zwei Festbrennweiten verwenden (z.B. ein RF 28/2.8 STM oder ein RF 24/1.8 Makro IS STM zusammen mit einem RF 35/1.8 Makro IS STM). Und ein RF 50/1.8 STM sitzt eigentlich immer im Budget, würde ich meinen wollen. Da kommen dann in der Zukunft (je nach Wünschen) nochmal leicht 1000€ oder auch 2000€ zusammen, bis man eine richtig runde Ausstattung hat – aber das kann man natürlich über etliche Jahre strecken (ich selber habe seinerzeit, noch zu analogen Zeiten, zur Kamera nur eine 50mm Festbrennweite gehabt, die dann nach einiger Zeit um ein Telezoom ergänzt und dann eine Weitwinkelfestbrennweite; damit bin ich über etliche Jahre gut klargekommen; und auch jetzt ziehe ich am liebsten lediglich mit zwei Weitwinkelfestbrennweiten oder einem Weitwinkelzoom und dazu einem Telezoom los; aber was für mich funktioniert, trifft vielleicht deinen Bedarf gar nicht).
 
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