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Drittelregel - Wie macht ihr es

Klar. Wozu hat man 22MP? :evil:

Jepp! Die machen wirklich Sinn. Auch bei so ´ner Geschichte. Reserven sind einfach mal richtig klasse. :)
 
Moin Leut´s :)

alles dolle Sachen hier erzählt. Aber wie macht ihr´s denn nun mit dieser
Drittelregelung? Mittig focusieren und dann verschwenken, oder doch mit
außermittigen Sensoren focusieren und dan nur noch leicht verschwenken?
Das beim Verschwenken das eine und das andere zu beachten ist, nun, das
sollte ja spätestens seit den letzten Beiträgen klar sein. Also mal wieder
zurück zur eigentlichen Frage des TO.
Oder ist das überhaupt keine Sache nicht und es wird einfach mittig, oder
wie auch immer focusiert und dann am Rechner der Ausschnitt festgelegt?
Wäre ja auch ´ne Möglichkeit.

Moin!
Ich habe, wie schon oben erwähnt,
die Erfahrung gemacht,
daß wenn man z.B. mit dem 1,2/85mm arbeitet,
Portraits macht
mit dem zentralen AFler, der 5D, auf das Auge fokussiert,
dann anschließend verschwenkt,
das Motiv u.U. aus dem Fokusbereich gerät.

Also, arbeite ich meistens mit dem zentralen Sensor
und wähle, im Nachhinein einen ~ 1/3-2/3- Ausschnitt.
Will sagen, den endgültigen Bildausschnitt lege ich, bei der EBV, am Computer
fest.

meile-2706.jpg


Beach-Race-09-1979.jpg


tus-5616.jpg


mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich aber auch totrechnen. :confused:

:top:

Hier geht es doch, wenn überhaupt, darum, etwas mit dem mittleren Sensor zu fokussieren und dann ggf. entsprechend der Drittelregel zu positionieren. Dafür dreht man die Kamera um 1/6 der Bildbreite, also näherungsweise um 1/6 des Bildwinkels. Wer rechnen möchte, kann das ja mal mit einbeziehen. Viel Spaß.

:top:

Die anderen haben entweder auch auf 1/3 der Bildbreite einen AF-Sensor und nutzen den, oder können einfach abschätzen (oder im Sucher sehen :p), ob das Motiv weiterhin scharf abgebildet ist.


Gruß, Matthias

:top:
 
Ich fotografiere äusserst selten menschen, und bei landschaft und co ist das schwenken, zu mindest was fokusfehler angeht, egal (dafür habe ich eines der sehr populären objektive mit einer ordentlichen bildfeldwölbung :D).
In den seltenen fällen wo ich mich bei tier/vogel/nahaufnahmen an dieser drittelregel halte, nutze ich die aussermittigen sensoren der 40D die ziemlich genau sind. k.A. was ich mit einer 5er diesbezüglich machen würde, vermutlich beschnitt (u.a. auch deswegen kaufe ich mir ja auch keine :D)
 
Ich habe mir einfach ein kariertes Blatt Din A4 genommen, das ist 2:3*. Auf das Blatt die Drittel-Regel und den goldenen Schnitt* gemalt und dann das Blatt durch den Sucher formatfüllend* angeschaut. Bei der 5D sind die vier außermittigen Felder gar nicht mal so schlecht positioniert*. Das reicht mir, um mich an den Regeln zu orientieren* - oder eben ganz bewusst nicht.

* Pi mal Daumen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nehme in vielen Fällen den mittleren AF Punkt und schneide aus den 21MP aus und nutze dann häufig die 3er Einteilung, zumindest als Ausgangssituation. Die Auflösung brauche ich so äußerst selten. Im Studio mit Blenden um die 8-11 verschwenke ich auch, da spielt das ganz keine große Rolle und bei Landschaften nutze ich die Gittermattscheibe und setzen den Fokus (wenn ich dran denke) auf etwa die hyperfokale Distanz. Die äusseren AF Punkte habe ich so gut wie noch nie verwendet, dazu bin ich zu faul. :-)

EDIT: Ich muss übrigens sagen, dass mir das oft besser gefällt, wenn zB bei Portraits die Person weiter zum Rand gerückt wird, also außerhalb der 3er Einteilung, das bringt oft mehr Spannung ins Bild.
 
Moin nochmal!


Jetzt lese ich hier, wenn auch nicht im unmittelbaren Zusammenhang, sowohl von der hyperfokalen Distanz, als auch von beschneiden. Ist Euch bewusst, dass Ihr Euch bei unbedachtem verwenden von beidem gleichzeitig mächtig "in's Knie schießt"? Die ST-Rechner gehen eigentlich immer von unbeschnittenen Fotos aus. Wenn Ihr beschneiden wollt, müsstet Ihr eine kleinere Sensorgröße, oder gleich einen kleineren zulässigen Z-Kreis einstellen, und damit ändern sich Schärfentiefe (wird kleiner) und hyperfokale Distanz (größer). Wenn man zu stark beschneidet und das nicht vorher bedenkt, kann den entfernte Hintergrund wieder unscharf werden.


Gruß, Matthias
 
... Im Studio mit Blenden um die 8-11 verschwenke ich auch, da spielt das ganz keine große Rolle...

:top:

.... dazu bin ich zu faul. :-)

ich auch :)

EDIT: Ich muss übrigens sagen, dass mir das oft besser gefällt, wenn zB bei Portraits die Person weiter zum Rand gerückt wird, also außerhalb der 3er Einteilung, das bringt oft mehr Spannung ins Bild.

Das immer abhängig vom Bild und dessen Inhalt selbst.
Regeln zu brechen ist einfach. Um bewußt dagegen zu halten, muß man sie erstmal kennen. Ist wie mit Tischsitten.
 
Moin nochmal!


Jetzt lese ich hier, wenn auch nicht im unmittelbaren Zusammenhang, sowohl von der hyperfokalen Distanz, als auch von beschneiden. Ist Euch bewusst, dass Ihr Euch bei unbedachtem verwenden von beidem gleichzeitig mächtig "in's Knie schießt"? Die ST-Rechner gehen eigentlich immer von unbeschnittenen Fotos aus. Wenn Ihr beschneiden wollt, müsstet Ihr eine kleinere Sensorgröße, oder gleich einen kleineren zulässigen Z-Kreis einstellen, und damit ändern sich Schärfentiefe (wird kleiner) und hyperfokale Distanz (größer). Wenn man zu stark beschneidet und das nicht vorher bedenkt, kann den entfernte Hintergrund wieder unscharf werden.


Gruß, Matthias

Hä??? :confused:

kannst Du das mal bitte in´s Deutsche übersetzen? Danke :)
 
Moin nochmal!


Jetzt lese ich hier, wenn auch nicht im unmittelbaren Zusammenhang, sowohl von der hyperfokalen Distanz, als auch von beschneiden. Ist Euch bewusst, dass Ihr Euch bei unbedachtem verwenden von beidem gleichzeitig mächtig "in's Knie schießt"? Die ST-Rechner gehen eigentlich immer von unbeschnittenen Fotos aus. Wenn Ihr beschneiden wollt, müsstet Ihr eine kleinere Sensorgröße, oder gleich einen kleineren zulässigen Z-Kreis einstellen, und damit ändern sich Schärfentiefe (wird kleiner) und hyperfokale Distanz (größer). Wenn man zu stark beschneidet und das nicht vorher bedenkt, kann den entfernte Hintergrund wieder unscharf werden.

Die hyperfokale Distanz sorgt dafür, dass möglichst viel im Bild scharf abgebildet wird. Schneide ich da dann noch einen Bereich aus, ist das immer noch scharf, oder woher soll dann die Unschärfe kommen?
 
Englisch oder spanisch ist es nicht, was bei mir schon mal vorkommen kann. Also was genau ist Deine Frage? Ich vermute, es geht um die Rolle des zulässigen Z-Kreises in der ST-Rechnerei?


Gruß, Matthias

trotzdem is die aussage, dass beim nachträglichen beschneiden das bild plötzlich unscharf wird irgendwie nicht sinnvoll ;)

das bild ist so wie es gemacht wurde in die datei gewandert - ob ich nachher das ganze bild oder nur 1 % von dem bild nutze ist doch völlig egal - oder wird bei dir ein poster auch unscharf, nur weil du es in der mitte durchschneidest?
 
trotzdem is die aussage, dass beim nachträglichen beschneiden das bild plötzlich unscharf wird irgendwie nicht sinnvoll ;)

das bild ist so wie es gemacht wurde in die datei gewandert - ob ich nachher das ganze bild oder nur 1 % von dem bild nutze ist doch völlig egal - oder wird bei dir ein poster auch unscharf, nur weil du es in der mitte durchschneidest?

Kommt drauf an! Wenn ich eine hübsche Frau habe und den entscheidenden Bereich ausschneide, wird das Bild "unscharf" :D
 
Die hyperfokale Distanz sorgt dafür, dass möglichst viel im Bild scharf abgebildet wird.

Nein, ganz falsches Verständnis! Es wird nicht scharf "abgebildet", sondern nur so wenig unscharf, dass Dein Auge es auf einem normalen Bild aus normaler Entfernung nicht als unscharf erkennt. Wenn Du jetzt eine Ausschnittvergrößerung machst, vergrößerst Du auch die leiche Unschärfe und sie wird evtl. doch wieder als solche erkennbar.


Gruß, Matthias
 
Jein...
Wenn du ein bildausschnitt machst (etwa wie APS-C aus dem EF-bildkreis macht oder eben beim croppen generell ..) "vergrößerst" du die unschärfe. Das beruht auf die tatsache, dass die schärfeebene defacto unendlich dünn ist, und der bereich davor/danach nur deswegen scharf erscheint, weil die abbildung eines punktes aus diesem bereich immer noch kleiner als der durchmesser des ZK ist. D.h. absolut gesehen ist alles ausserhalb der unendlich dünnen schärfeebene unscharf, es kann aber scharf erscheinen je nach dem wie groß der ZK ist und auch wie groß die ausgabegröße ist (beschnitt!).

Ich glaube aber nicht dass das praktische bedeutung hat..

ah, Masi war schneller..
 
Nein, ganz falsches Verständnis! Es wird nicht scharf "abgebildet", sondern nur so wenig unscharf, dass Dein Auge es auf einem normalen Bild aus normaler Entfernung nicht als unscharf erkennt. Wenn Du jetzt eine Ausschnittvergrößerung machst, vergrößerst Du auch die leiche Unschärfe und sie wird evtl. doch wieder als solche erkennbar.


Gruß, Matthias

A) hat das praktisch kaum Relevanz (wir reden hier über ein paar wenige Prozente im einstelligen Bereich) und B) hängt das davon ab, welchen Ausschnitt man nimmt. Schneide ich oben und unten etwas weg, bekomme ich sogar effektiv mehr Schärfe in der Vergrößerung.
 
A) hat das praktisch kaum Relevanz (wir reden hier über ein paar wenige Prozente im einstelligen Bereich) und.

Da täusch Dich man nicht! Bei Einstellung der hyperfokalen Distanz ist ja der weit entfernte Hintergrund gerade so unscharf, dass er gerade noch als scharf erkannt wird. Wenn Du jetzt z.B. auf einem Vollformat-Bild den 1,5-Crop-Anteil ausschneidest und wieder auf die gleiche Größe vergrößerst, wird der zulässige Z-Kreis um den Faktor 1,5 kleiner und Dein Hintergrund ist plötzlich 1,5x so unscharf wie er sein dürfte. Und das sind 50%, und die sieht man!

B) hängt das davon ab, welchen Ausschnitt man nimmt. Schneide ich oben und unten etwas weg, bekomme ich sogar effektiv mehr Schärfe in der Vergrößerung.

Das verstehe ich nicht.


Gruß, Matthias
 
Wenn ich mich 200m weit weg stelle, kann ich das sicherlich. Mit Blende 1.4 am VF bei Portraits im Studio bin ich 0,7m bis 1m weg und hab 2-3cm ST, da ist nichts mit Verschwenken, schon gar nicht freihand, da man sich hierbei locker mal um 5cm nach vorne oder hinten bewegt.

Das stelle ich auch nicht in Abrede. Das dazu ein Stativ nötig ist, sollte jeder wissen.
Gerade dann, wenn man sich in einem Bereich um 5cm bei der ST befindet.
Wobei gerade dann ja nicht mehr viel geschwenkt werden muß, da das Gesicht ja so ziemlich formatfüllend ist.
Und die Freistellung der Wimpern schafft man dann auch mit FT. Wie meine weiter oben (#51) verlinktes Beispiel zeigt.

mfG
 
Da täusch Dich man nicht! Bei Einstellung der hyperfokalen Distanz ist ja der weit entfernte Hintergrund gerade so unscharf, dass er gerade noch als scharf erkannt wird. Wenn Du jetzt z.B. auf einem Vollformat-Bild den 1,5-Crop-Anteil ausschneidest und wieder auf die gleiche Größe vergrößerst, wird der zulässige Z-Kreis um den Faktor 1,5 kleiner und Dein Hintergrund ist plötzlich 1,5x so unscharf wie er sein dürfte. Und das sind 50%, und die sieht man!



Das verstehe ich nicht.


Gruß, Matthias

es geht hier einfach darum, dass in den gängigen ausgabeformaten (und das ist nunmal nicht die 100 % ansicht auf dem monitor) selbst ein um 50 oder mehr % beschnittenes bild noch immer genauso gut aussieht, wie ein 100 % bild - schlichtweg weil das ausgabeformat nicht groß genug ist um den unterschied erkennbar zu machen - die wenigsten hier werden sich metergroße ausdrucke anfertigen lassen sondern meist im format von irgendwas um maximal einen meter kantenlänge der längeren seite bleiben und dafür haben die meisten DSLRs genug reserven zum beschneiden (ok - nen hyperfokal fokusierten 100 % crop aus nem wald in 100 meter entfernung würde ich mir dann auch nicht mehr an die wand hängen, aber wer macht sowas schon?! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
was spricht dagegen, das mittlere AF-Feld zu verwenden, zu fokussieren und dann den Bildausschnitt bei halb-gedrücktem Auslöser neu festzulegen (also einfach nach links/rechts/oben/unten schwenken) ? =)
dagegen spricht eine falsche fokusebene, da sich die entfernung durch paralaxe verändert ... dann wirds unscharf, wenn man nicht gerade eine here geschlossene blende nutzt.
 
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