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Drittelregel - Wie macht ihr es

flash4joker

Themenersteller
Hi Leute,

es ist ja meistens so, dass Bilder interessanter wirken, wenn man sie auf die gedachten Drittellinien setzt. Nun hab ich ein praktisches Problem: Bei meiner EOS 500D müsste ich entweder links oben oder unten das Fokusfeld auswählen um gezieht zu fokkusieren oder das mittlere und dann mit Belichtungsspeicherung usw usw...jetzt wollte ich einfach mal in die Runde fragen ob ihr praktische Tipps für sowas habt ob es noch einfacher geht als mit Feldern oder AF/AE-Speicherung...
 
So direkt gibts da kein Problem wollte nur mal hören obs nochwas gibt was mir selber nich einfällt^^ hab ich schon oft erlebt diesen AHA-Effekt
 
was spricht dagegen, das mittlere AF-Feld zu verwenden, zu fokussieren und dann den Bildausschnitt bei halb-gedrücktem Auslöser neu festzulegen (also einfach nach links/rechts/oben/unten schwenken) ? =)
 
Viel schwieriger als das Fokussieren finde ich die Drittellinien auch genau zu treffen und den Ausschnitt möglichst gerade zu halten.

Ich hoffe/denke dass es mit der Mattscheibe Ef-D leichter fällt.
 
Kann bei kleiner Schärfeebene / geringem Abstand zum Motiv zu Problemen führen.
...ok, ich muss zugeben über den Hinweis bin ich hier im Forum auch schon mehrmals gestolpert! Persönlich habe ich den Effekt allerdings noch nie bemerkt, vielleicht weil ich einerseits wenig Makro fotografiere und andererseits leider kein wirklich lichtstarkes Objektiv besitze! =(
 
Zuletzt bearbeitet:
Bildgestaltung kann man nicht mit 3 Sätzen abtun, ...kleine Regeln gibt es aber schon.
Deine Drittelregel nennt sich "Goldener Schnitt", wobei man da auch noch Unterschiede zwischen Hoch- und Querformat macht.
Man sollte immer etwas mehr Platz in Blickrichtung lassen, ebenso sollte ein Bild nie gequetscht aussehen oder im Gegenzug sich Details verlieren.

Grundsätzlich sind diese "Regeln" aber nicht, sie bilden nur ein Aufbaugerüst (mittig platzierte Motive sind auch ein fotografisches Mittel, wenn damit eine zentrale Aussage getroffen werden soll).
Die interessantesten Bilder sind genau die, die nicht in ein Schema passen und die so auch noch nicht gemacht wurden. Genau da beginnt dann Kunst. :)
 
Joo, wenn die Drittelregel angewendet werden soll, dann meistens mit Schwenken. Die genaue Position und den wichtigen Ausschnitt bestimme ich aber in der Bearbeitung.
Die Drittelregel ist kein muß! Nichts sieht schlimmer aus als ein tolles Motiv das durch Regelbeachtung "gestutzt" wird...
 
Sehr oft sind Photos genau dann interessant, wenn man die Regeln bricht, die sowieso keine sind, sondern eher Hilfsmittel. Zu wissen wann man das tun muß, ist die Kunst am photographieren.
 
... Deine Drittelregel nennt sich "Goldener Schnitt"...

Einspruch!

Die Drittelregelung ist nur eine simple Vereinfachung in grafischen Anwendungen und eben nicht der Goldene Schnitt. Neben der Dirttelregelung gibt es dann noch die Neunerteilung etc., welche ebenfalls eine Simplifizierung des goldenen Schnittes dastellt. Zum goldenen Schnitt geht´s hier. Ein wirklich reizvolles Element der Gestaltung.
Allerdings eben nur ´ne Regel, wie alle anderen auch und lädt gerade darum zum Brechen selbiger ein, wenn es dem Zweck dient.

Im Normalfall ist´s aber so, daß bei Einhaltung der Drittelregel die Bilder gefallen. Hohe Kunst ist ja nicht immer Ziel der Übung.

Bei der AF-Feld-Verteilung im Sucher von Crop-Cam´s ist es mit der Wahl von außermittigen Punkten schon mal ein Leichtes, an die Drittelregelung heranzukommen. Den Rest regelt man dann am Rechner, bzw. mittels Verschwenken. Hübsch sind auch die einblendbaren Hilfslinien im Sucher der 7D. Oder eben mittleres AF-Feld zum Focusieren und anschließendes Verschwenken. Im Studio nicht so das Problem, weil da ja eher hohe Blendenwerte eingesetzt werden und eine Vergößerung der Schärfentiefe bewirken.
 
Wenn man etwas aussermittiges fotografiert, sollte man auch das passende AF-Feld verwenden - dafür sind die Dinger da :rolleyes:
Verschwenken verursacht IMMER einen Fehlfokus - ob der zu erkennen ist hängt von der gewünschten Blende und dem Abbildungsmasstab ab.

Ich versteh manche Leute nicht... beim Kauf können es nicht genug Felder sein, alles unter 50 Feldern ist ja sowieso schrott und veraltet und dann wird nur das mittlere verwendet :rolleyes:

Die Wahl des passenden Fokusfeldes gehört genau so dazu wie die Wahl der gewünschten Blende, Zeit oder des passenden Objektivs für das entsprechende Motiv... und ist noch dazu mit einer kleinen Fingerbewegung erledigt. Von daher verstehe ich das Problem nicht.
 
Wenn man etwas aussermittiges fotografiert, sollte man auch das passende AF-Feld verwenden - dafür sind die Dinger da :rolleyes:

Das ist Deine Sicht aud die Dinge und so, wie Du sie hier verkündest eher als Regel und damit als Einladung, diese zu brechen, zu verstehen.

Verschwenken verursacht IMMER einen Fehlfokus - ob der zu erkennen ist hängt von der gewünschten Blende und dem Abbildungsmasstab ab.

Wenn er denn nicht zu erkennen ist, warum reden wir dann drüber?

Ich versteh manche Leute nicht... beim Kauf können es nicht genug Felder sein, alles unter 50 Feldern ist ja sowieso schrott und veraltet und dann wird nur das mittlere verwendet :rolleyes:

Versteh ich auch nicht

Die Wahl des passenden Fokusfeldes gehört genau so dazu wie die Wahl der gewünschten Blende, Zeit oder des passenden Objektivs für das entsprechende Motiv... und ist noch dazu mit einer kleinen Fingerbewegung erledigt. Von daher verstehe ich das Problem nicht.

Nur weil Du´s nicht verstehst, isses ja deswegen nicht unbedingt gleich Schrott. Es gibt Anwendungen, wo unbedingter Wert auf die Spotmessung gelegt wird und da ist nun mal unterhalb der Einser bei Canon mit außermittigen Sensoren nichts zu machen. Die Verknüfung der Belichtungsmessung mit dem jeweils gewählten AF-Punkt gibt es schlicht nicht und dann hilft eben alles nix und es wird fröhlich gemessen und verschwenkt und die Welt ist in Ordnung.
 
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