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DP1 ? War da nicht mal was ? ....

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Schon früher gab es Kompaktkameras, die teuerer als Spiegelreflexen waren (ich denke da z.B. an die Contax T2, die neu mal 1.400 DM gekostet hat).

Wenn mit der Kamera alles stimmt, sollte Sigma die DP-1 problemlos über dem Preis einer Einsteiger DSLR verkaufen können. 800 Euro finde ich da z.B. gar nicht unrealistisch.

Ich hoffe immer noch auf diese Kamera und wünsche ihr Erfolg, einfach als Ausgangspunkt für eine neue Kamera-Klasse.
 
Junge Junge Junge... Gebt doch den Entwicklern bei Sigma nen bissl Zeit !

Mal ehrlich, was kann daran so schwer sein.

Man kaufe eine defekte DSLR (SD 14 oder was auch immer).

Spiegelkasten usw. rausrupfen und entsorgen. Ein guter russischer Firmwarehacker sorgt dafür, daß die Rest-Kamera trotzdem funktionsfähig bleibt und implementiert eine AF-Auslesefunktion für den Hauptsensor, eine Technik die es quasi seit Jahrzehnten für Kompaktkameras ja auch schon gibt.

Man besorgt sich ein FB-Objektiv. Schraubt es vorn dran. Geht zu einer fähigen Werkstatt und läßt sich ein Gehäuse drumrumschneidern.

Fertig ist die Laube.

Ok das ist jetzt ein bißchen übertrieben. Aber auch nur ein bißchen. Manchmal versteh ich echt nicht, was an solchen eigentlich trotz allem recht trivialen Sachen so extrem lange dauern soll.

Thomas
 
Ok das ist jetzt ein bißchen übertrieben. Aber auch nur ein bißchen. Manchmal versteh ich echt nicht, was an solchen eigentlich trotz allem recht trivialen Sachen so extrem lange dauern soll.

Dann bau dir doch selbst eine :D

Mal ernsthaft, du musst bedenken das die Elektronik der SD14 viel zu groß für die DP1 sein dürfte, dazu kommt ein zu großer Energieverbrauch und daher natürlich auch entsprechend zu viel Wärmeentwicklung.

Also ist es eigentlich überhaupt keine Option darauf aufzubauen, sieht man ja auch daran das sie mit diesem Fujitsu DSP angefangen haben. Dann ist der sicher anders zu Programmieren und man muss mit weniger Rechenpower auskommen, dann stellt sich die Frage was mit der Elektronik zum auslesen des Sensors usw. ist, wenn man da auch was neu (wieder wegen größe / Energiebedarf) machen müsste dauert das sicher auch seine Zeit.

Dazu gibt es noch so unwesentliche Aspekte wie Autofokus und Belichtungsmessung usw.

Das ganze ist im Detail alles andere als trivial, und dann können wie jetzt anscheinend ja auch noch unvorhergesehene Probleme auftauche.
 
Während z.B. Canon bei der EOS 350D noch 30.000 Auslösungen als Lebensdauer für den Verschluß angegeben hat, nennt man bei der EOS 400D auf Nachfrage noch 20.000. Sigma garantiert bei der SD14 100.000 Auslösungen.

Nur 20000 bei der 400D? Echt mager, das sind oftmals keine 2 Jahre. Verschlusszahlen um die 100000 sollten sich spätestens im Wiederverkauf bemerkbar machen. 150000 bei Oly sind stark, wenn die auch für die Einsteiger gelten. Vermutlich ist ein kleiner 4/3-Verschluss auch billiger stabil zu bauen, oder?
Wieviele Auslösungen hatte man bei der SD10 garantiert?
j.
 
...,

warum Mißerfolg? Weil der Preis nun ein realistischeres Niveau erreicht hat ist das doch noch kein Mißerfolg.

Ok., dann muss ich umformulieren: Die ursprüngliche Preisgestaltung war wohl ein Misserfolg :). 500 € weniger UVP in so kurzer Zeit kenne ich von keiner anderen Cam dieser Klasse. Wenn 999 € noch reichen, um die Kosten zu decken und ein bisschen Gewinn zu bringen, ist es ok., aber das weiss nur der Hersteller.
j.
 
Dann bau dir doch selbst eine :D

Wenn ich Millionär wäre und eine entsprechende Elektronikwerkstatt finanzieren könnte, würd ich s garantiert drauf anlegen. :)

Wie dem auch sei, das ganze "Neue" an dem Konzept begeistert mich ja auch, nur von den Komponenten her seh ich da nichts Neues - sorry - es ist halt ein genialer Mix aus großem Sensor und kleiner Kamera, aber jede Technologie die da drinsteckt (AF, LV, Sensoren auslesen, Kamera steuern, nicht zu vergessen das unglaublich schwer zu meisternde Rätsel der Belichtungsmessung :lol:) für sich ist doch tlw. schon viele Jahrzehnte lang bewährt.
 
Das das andere schon gemacht haben heißt ja nicht das Sigma es nicht alles neu entwickeln muss, und was die Komponenten angeht ist da außer dem Sensor eben doch alles neu.
 
Das das andere schon gemacht haben heißt ja nicht das Sigma es nicht alles neu entwickeln muss, und was die Komponenten angeht ist da außer dem Sensor eben doch alles neu.

Das ist aber dann ein spezielles Sigma-Problem, wenn die so hinter dem heutigen know-how hinterherhinken :p

Da mir der Hersteller von der Kamera egal ist, Hauptsache großer Sensor und Festbrennweite, kann es gern auch wer anders machen.

Nur da sind wir wieder bei der alten Geschichte, die ja letztlich die Existenzberechtigung für Sigma darstellt: Die anderen wollen es offenbar gar nicht machen, Sigma ist nunmal unangefochten der Hersteller Nr.1, der auf offengelassene Nischen reagiert. Oder zumindest reagieren will ....
 
Das ist aber dann ein spezielles Sigma-Problem, wenn die so hinter dem heutigen know-how hinterherhinken :p

Da mir der Hersteller von der Kamera egal ist, Hauptsache großer Sensor und Festbrennweite, kann es gern auch wer anders machen.

Nur da sind wir wieder bei der alten Geschichte, die ja letztlich die Existenzberechtigung für Sigma darstellt: Die anderen wollen es offenbar gar nicht machen, Sigma ist nunmal unangefochten der Hersteller Nr.1, der auf offengelassene Nischen reagiert. Oder zumindest reagieren will ....
Blödsinnige Agitation mit dem Ziel Sigma zu diskriminieren, mehr sage ich dazu nicht :grumble: :grumble: :grumble: :D

Grüße Ingo
 
500 € weniger UVP in so kurzer Zeit kenne ich von keiner anderen Cam dieser Klasse. Wenn 999 € noch reichen, um die Kosten zu decken und ein bisschen Gewinn zu bringen, ist es ok., aber das weiss nur der Hersteller.
j.

Canon EOS 1D Mark III UVP 4307 € z.Z. für 3600 € zuhaben.
EOS 400D UVP 819 € z.Z für 585 € zuhaben.Und noch Cashback.
Diesen Preisverfall gibt es bei allen Herstellern. Sigma hat leider nur eine Cam.
 
150000 bei Oly sind stark, wenn die auch für die Einsteiger gelten. Vermutlich ist ein kleiner 4/3-Verschluss auch billiger stabil zu bauen, oder?

ich denk nicht, dass das der Grund ist - vielmehr: die erste FourThirds, also die E-1, ist ja als Profimodell auf den Markt gebracht worden, mit einem Verschluss für 150.000 Auslösungen: das ist in diesem Segment durchaus ein Erfordernis, also ist der Verschluss auch entsprechend robust gemacht worden

und offensichtlich ist man bei Olympus zum Entschluss gekommen, dass man sich bei den Produktionszzahlen von Oly nix spart, wenn man einen eigenen Billigverschluss baut: also ist halt in allen derselbe Verschluss drin, jener von der E-1 (gedämpft allerdings nur in der E-1, das unterscheidet dann Pro von Entry)



aber das ist ja alles OffTopic (ebenso wie die MkIII)



zurück zur DP1: es geht doch darum (oder: mir jedenfalls), was ist realistisch? falls die DP1 heuer noch kommt, alles vergeben & vergessen, falls sie erst nächstes Jahr kommt: wer weiss, wie die Welt dann ausschaut - ist Oly auch schon probiert, dass man ein Modell (offenbar) nicht auf den Markt gebracht hat, weil's schon vor Fertigstellung eines Prototypen so von der Konkurrenz überholt war, dass man es nicht gewagt hat, das Gehäuse in Serie zu produzieren; Resultat war dann ein Kompromiss (Einsteigermodell E-400, letztlich doch nicht - wie ursprünglich geplant - mit LiveView), und Gezetere im Oly-Forum (und Umstiege auf andere Systeme)

bei der DP1 liegt der Fall ein klein wenig anders, es gibt jede Menge Leute in diesem Forum (aber - derzeit noch! - sehr wenige draussen in der "normalen Welt"), die auf den Erscheinungstermin der DP1 hinfiebern und sehr gern etwas mehr für eine Kompakte mit DSLR-Sensor & noch dazu einen Fovoen hinlegen würden; diese kleine DSLR-Forum-Minderheit wird die DP1 auch dann kaufen, wenn sie später kommt & teuer wird (naja: teils-teils ...), die Leute draussen in der "normalen Welt" kratzt aber im nächsten Frühjahr möglicherweise die DP1 gar nicht mehr ...

und von ein paar Spinnern wie mir (und einigen anderen Leuten) kann Sigma nicht leben, bzw. muss sich die DP1 eben schon auch rechnen, denn keine Firma kann sich leisten, mit Verlust zu verkaufen (gut, wäre Sigma Canon, dann könnte man sich ein Prestigemodell mit negativem Deckungsbeitrag leisten, da die anderen Modelle ja mehr als genug Gewinn einbringen - Umwegrentabilität also; für Sigma trifft das aber wohl nicht zu: oder schaut beim Objektivgeschäft für Sigma so viel heraus, dass das eben ganz einfach drin ist??)
 
und von ein paar Spinnern wie mir (und einigen anderen Leuten) kann Sigma nicht leben, bzw. muss sich die DP1 eben schon auch rechnen, denn keine Firma kann sich leisten, mit Verlust zu verkaufen (gut, wäre Sigma Canon, dann könnte man sich ein Prestigemodell mit negativem Deckungsbeitrag leisten

Ich denke, da täuscht Du Dich. Sigma kann sich das leisten. Die Objektive verkaufen sich wie geschnitten Brot und finanzieren das Kamerageschäft.
 
Geschäftsbericht Sigma 2006
Corporate Name :SIGMA CORPORATION
CEO :Michihiro Yamaki
Capital :444 million yen
Employees :872 (as of late August 2006)
Annual Turnover :26.3 billion yen. (as of August 2006 : consolidation)


Es wird schon genug Geld überbleiben.
Das Problem ist wohl die Zahl der Angestellten,also eine kleine Entwicklungsabteilung.Die sich um neue Objektive(Hauptgeschäft),die weiterentwicklung der SD 14(Firmware)und um die DP1 kümmern muß.
Bei der DP1 sollte sich Sigma nicht die Fehler wie bei der SD 14 erlauben.
 
Geschäftsbericht Sigma 2006
Corporate Name :SIGMA CORPORATION
CEO :Michihiro Yamaki
Capital :444 million yen
Employees :872 (as of late August 2006)
Annual Turnover :26.3 billion yen. (as of August 2006 : consolidation)


Es wird schon genug Geld überbleiben.
Das Problem ist wohl die Zahl der Angestellten,also eine kleine Entwicklungsabteilung.Die sich um neue Objektive(Hauptgeschäft),die weiterentwicklung der SD 14(Firmware)und um die DP1 kümmern muß.
Bei der DP1 sollte sich Sigma nicht die Fehler wie bei der SD 14 erlauben.
Das bei Sigma insgesamt Geld übrig bleibt, ist schon klar. Ich frage mich nur ob die SDs sich rechnen und ob die DP1 sich rechnen wird. Klar bedeuten die SDs einen Imagegewinn für Sigma, die SD14 Kampagne dürfte auch einen positiven Effekt auf den Objektivabsatz gehabt haben. Aber bei Sigma wird man die Ausgaben für Entwicklung, Produktion, Vertrieb etc. der Kameras schon in Relation zu den Einnahmen aus Kamera- und Objektivgeschäft setzen. Und Imagegewinn hin oder her, wenn der Imagegewinn sich nicht in messbarem finanziellen Erfolg manifestiert (denn nur darum geht es bei einem Unternehmen wie Sigma), wird man in Zukunft auf die Entwicklung weiterer Kameras verzichten und das eingesparte Geld anderweitig (erfolgversprechender) ausgeben. Leider finden sich im Netz auch nirgendwo absolute Absatzzahlen der SDs, so dass man darüber weiterspekulieren könnte (zumindest habe ich keine gefunden).

Grüße Ingo
 
Leider finden sich im Netz auch nirgendwo absolute Absatzzahlen der SDs, so dass man darüber weiterspekulieren könnte (zumindest habe ich keine gefunden).

Grüße Ingo

Ich finde dazu auch nicht viel ,außer http://www.photoscala.de/node/3097
dort geht es aber um das Jahr 2006."Da uns keine Einzelzahlen vorliegen, wohl aber die Gesamtstückzahl für 2006 (5,27 Millionen), müssen sich die Spiegelreflexanbieter Fujifilm, Leica, Sigma usw. ein Kuchenstückchen teilen bzw. unter sich ausmachen, wer wie viel von den insgesamt verbleibenden rund 67.000 digitalen Spiegelreflexkameras verkauft hat. "

Schätzung 10000 SD 14 Weltweit?
 
Canon EOS 1D Mark III UVP 4307 € z.Z. für 3600 € zuhaben.
EOS 400D UVP 819 € z.Z für 585 € zuhaben.Und noch Cashback.
Diesen Preisverfall gibt es bei allen Herstellern. Sigma hat leider nur eine Cam.

Aber die UVPs haben sich doch nicht geändert bei der Mark III und 400D, oder? SInd die 999 € der Sigma nicht auch schon UVP?
Zudem sind von 1499 auf 999 € (Sigma) 33% Verlust. Bei der MkIII wären das dann noch knapp 2900 €, bei der 400D ca. 550 €.
j.
 
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