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DP1 vs. SD14

Nun, diese Optik wird bei den Color Foto-Tests als Referenzobjektiv benutzt. Soll absolut scharf sein, dafür sehr günstig. Die Bildqualität kannst du damit sehr wohl gut beurteilen, ist halt ein 85er Tele (KB äquivalent).

Ich meine nicht, dass ich die Bildqualität aus Gründen der von vornherein schlechten Leistung beurteilen kann - ganz im Gegenteil. Ich kann nur nicht schauen, ob das Superzoom 18-200 wirklich gut genug ist ;)
 
Also mein 18-200 DC ohne OS ist sowas von Klasse an der SD14, daß ich mir überlege noch die OS Version zu kaufen. Ein Freund von mir hat die Bilder gesehen und gesagt " Warum habe mir ´da ne Alpha 900 gekauft"....
(Vielleicht etwas übertrieben aber ich bin mit dem Objektiv super zufrieden.)
Ich hatte damals ein SIGMA 18-125 an der Minolta 5D, das war nicht gut. Vielleicht liegt es ja wirklich an der Objektiv - Sensorkombi, denn in der Regel liefert das "Suppenzoom" eigentlich nur gute aber eben nicht sehr gute Leistung an einer DSLR.

Franky
 
Nun in diesem Thread habe ich ja ursprünglich angeregt, die Bildqualität zwischen DP1 und SD14 zu vergleichen. Da wäre sicherlich ein Einsatz des 18-200mm (OS) unfair.

Anderseits habe ich hier schon sehr viel gutes über diese Optik gelesen. Das arrivierte und seinerzeit sehr begeehrte Nikon 18-200mm VR scheint es allemal zu schlagen.

Der Bericht bei www.photozone.de über das 18-200mm OS, allerdings am 1,6er-Crop von Canon, ist aber sehr mau.
 
Moin,
ich möchte jetzt nicht behaupten, dass Sigmauser mit wenig zufrieden zu stellen sind, aber die allermeisten finden das 18-200 an der SDx mit oder ohne OS Top. Einige meinen, das ohne sei besser, andere sind gegenteiliger Meinung. (Defekte mal ausgeschlossen) Man kann wohl davon ausgehen, dass sich beide Ausführungen (an der Sigma) optisch nichts nehmen.
Aber das Thema sollte besser in einem anderen Thread besprochen werden, hier ist es ja OffTopic. ;)
 
mal abgesehen vom unterschiedlichen Weißabgleich, der ja korrigierbar ist: mach dir mal den Spaß und vergrößere die Dateien. Dann siehst du den Unterschied. SPP ist deutlich schärfer.
Nee, mache ich nicht. Denn Schärfe ist eine Frage der Nachschärfung und ich hab das Bild in beiden Konvertern etwa auf die gleiche Schärfe getrimmt.

Was die Auflösung angeht, sehe ich keinen Unterschied.

Was man gut sieht, sind die höheren Mikrokontraste in den Lichtern bei SPP, was z.T. den besonderen "Look" von Sigmas und SPP ausmacht. Ich mag das auch gern, nebenbei bemerkt ...
 
Ich hatte damals ein SIGMA 18-125 an der Minolta 5D, das war nicht gut. Vielleicht liegt es ja wirklich an der Objektiv - Sensorkombi, denn in der Regel liefert das "Suppenzoom" eigentlich nur gute aber eben nicht sehr gute Leistung an einer DSLR.

Franky

Die Streuung bei den Superzoom Objektiven scheint, wohl eher recht gross zu sein und die Kamera muss genau darauf justiert sein. An meiner alten Sony war ich mit den 18-200 auch nie zufrieden. Mein 18-200OS an der SD14 hingegen ist ab f4,5 schon recht nahe an der DP1 bis auf die Bildecken, ab etwa 50mm ist es dann sogar richtig knackig scharf, wie man es von der DP1 gewohnt ist. Allerdings weichen die Farben mit diesem Objektiv von der DP1 schon heftig ab und es verleiht den Bildern teilweise extrem warme, fast schon gelbe Farben. Mit einem Pentax 50-f1,7 ist die SD14 hingegen farblich der DP1 wieder recht nahe.
Es dürfte daher recht schwer sein ein Zoom zu finden, welches mit der DP1 in Farbwiedergabe und Schärfe gleichziehen kann. Mir persönlich ist die DP1 aber fast schon zu kühl, besonders wenn man den AWB verlässt.
Um noch mal auf das 18-125 zurück zu kommen, ich habe eins an meiner Pentax und es ist dort mein absoluter Liebling, knackscharf und sehr ausgewogene Farben. Allerdings funktionierte es erst so perfekt nach einer feinjustierung der Kamera, vorher zeigte es doch recht deutliche Randunschärfe.
Ich kann mir bei perfekter Justage daher gut vorstellen, dass das 18-125 sehr gut mit einer SD14 harmonisieren könnte und dann der DP1 das Wasser reichen könnte, besonders da die Verzeichnung recht gering ausfällt.
Was mir noch aufgefallen ist, selbst das 18-200OS verzeichnet am SigmaCrop nicht so ausgeprägt. An Crop 1,5 sah dies deutlich heftiger aus.
 
Moin,
ich möchte jetzt nicht behaupten, dass Sigmauser mit wenig zufrieden zu stellen sind, aber die allermeisten finden das 18-200 an der SDx mit oder ohne OS Top.
Top ist es nicht, das 18-200 ohne OS, aber ich bin positiv überrascht. Ich war vorher etwas voreingenommen gegenüber Suppenzooms. Die relativ gute Performance liegt wohl daran, daß dieses Objektiv für Crop 1,5 konstruiert wurde und bei Crop 1,7 werden dann die kritischen Randpartien einfach weggeschnitten. Bei meinem muß ich im WW-Bereich mit dem AF aufpassen, da das Objektiv da gelegentlich über unendlich hinausfokusiert.
 
Die Bedienung der SD14 ist etwas gewöhnungsbedürftig,
da sind die DP1 und die 50D schon etwas logischer.
Das linke Rad erinnert irgendwie an analoge Kameras :)

Ansonsten … nun, ich habe eine billige Zweitkamera ;)
 
Die Bedienung der SD14 ist etwas gewöhnungsbedürftig,
da sind die DP1 und die 50D schon etwas logischer.
Das linke Rad erinnert irgendwie an analoge Kameras :)

Ansonsten … nun, ich habe eine billige Zweitkamera ;)

Die Bedienung der SD14 finde ich persönlich eigentlich recht logisch (einarbeiten muss man sich in jedes neue System); allerdings hätte ich gerne eine auswechselbare Mattscheibe, zum besseren manuellen Scharfstellen. (Der Fokusindikator ist mir da nicht genug.) Aber das geht leider nicht ... :(
Und manche Dinge im Menü, ich denke da an die ISO-Verstellung nur vorwärts, sind richtig ärgerlich - egal ob in DPs oder SDs. :mad:
 
Doch, die piepst bei der AF-Bestätigung.
Du drückst auf den Func-Knopf (links vom Sucher) so lange, bis das Tonsymbol erscheint.
Das entweder on oder off einstellen.
 
Marcel, herzlichen Glückwunsch. :)
arbeite dich ein bischen mit der Kamera ein. Dann wirst du feststellen, dass gerade auch die Bedienung echt klasse ist. So Sachen wie zB die Spiegelvorauslösung kannst du direkt erreichen. Ohne umständlich im Menu rumzumachen. Iso ist auch ganz leicht. Es sind ja nicht soviele ISO-Stufen, sodass es nicht so schlimm ist, dass es nur in eine Richtung geht.:)
 
Genau, die ISO-Sache nervt mich auch, der runter-Knopf ist ja anderweitig belegt.
Piepsen kann die Kamera scheinbar nicht - zur Fokusbestätigung? :confused:
doch, hat sie - siehe Bedienungsanleitung Seite 36: habe gerade mal nachgesehen. ;)

Etwas gewöhnungsbedürftig ist auch die Akkuanzeige. Wenn der Akku leer ist, ist das Symbol nämlich nicht leer (wie bei DP), sondern blinkt. Und das ziemlich überraschend. (Ich habe mir übrigens noch zwei Ersatzakkus bei Ebay besorgt.)
 
achso, das Piepen kannst du einstellen. Ist aber default auf Piepen eingestellt.

Schön ist auch, dass du bei Verwendung von M42 Optiken anders als bei Canon keinen Adapter mit Chip benötigst. Das Schärfe-Signal kommt auch mit einem stinknormalen Adapter.
 
Schön ist auch, dass du bei Verwendung von M42 Optiken anders als bei Canon keinen Adapter mit Chip benötigst. Das Schärfe-Signal kommt auch mit einem stinknormalen Adapter.

Bei umgebauten Pentax K Objektiven (ohne Adapter) funktioniert die Schärfebestätigung leider gar nicht, oder mach ich was falsch?
 
Bei manchen Optiken ist wohl der Spielraum sehr eng. Man ist immer schnell über den Punkt hinaus. Normal klappt das aber ganz gut. So ist jedenfalls meine Erfahrung.
 
Nochwas zur Bedienung, weils nicht in der BA steht: (Besser wäre ja ein passender Thread dafür ;))
Mit der Funktionstaste und dem vorderen Einstellrad kann man den Blitz so einstellen, dass entweder der Hintergrund und das Hauptmotiv in Reichweite des Blitzgerätes richtig belichtet wird - dann auf Stativ - oder das Hauptmotiv richtig und der Hintergrund unterbelichtet wird. Dafür drückt man 8x auf die Funktiontaste. Nach "Etd" kommt entweder 30"-200 oder 60-200. Jetzt die Funktionstaste festhalten und das Einstellrad so verdrehen, bis der gewünschte Wert erscheint.
 
Hallo Heinz,

da du grad am Tips verteilen bist. Gibts eine versteckte, unerwähnte Einstellung damit AE-Lock auch ohne betätigen des Auslösers funktioniert? Ist für mich bisher das einzig Lästige, immer erst Auslöser+AEL, dann verschwenken und wieder fokussieren auf Motiv.
 
Bei umgebauten Pentax K Objektiven (ohne Adapter) funktioniert die Schärfebestätigung leider gar nicht, oder mach ich was falsch?

Wahrscheinlich hast du vorher kein Sigma AF Objektiv dran gehabt, da bei der SD14 bevor du ein umgebautes oder per adapter angeschlossenes Objektiv die Schaerfeeinstellung nur dann funktioniert, wenn die Kamera mit einem Sigma SA/AF Objektiv initialisiert wurde. Diese Einstellung haelt dann bis zum naechsten Batteriewechsel an (d.h. Akku raus und diese Einstellung geht verloren).

Gruß Jan
 
Die Bedienung der SD14 finde ich persönlich eigentlich recht logisch

Naja logisch ist schon was Anderes als z.B. die Belegung der Tasten zur Verstellung von ISO, AWB usw. -- ich würde jeden User-Interface-Entwickler der sowas bei einem Projekt macht für das ich verantworltlich bin eine öffentliche Bastonnade verpassen lassen ;)... und was ich extrem unergonomisch und auf dem Niveau von Einsteiger-DSLRs anderer Hersteller find ist dass das Daumen-Einstellrad fehlt: Dass ich im manuellen Belichtungs-Modus eine Taste halten und gleichzeitig das vordere Rad drehen muss um einen so zentralen Parameter wie die Blende zu ändern ist einfach nur noch grottig :(...

Aber man kann sich auf die SD14-Bedienung einarbeiten -- und für 200€ ist die Kamera O.k. so wie sie ist ;)!

allerdings hätte ich gerne eine auswechselbare Mattscheibe, zum besseren manuellen Scharfstellen.

Das geht -- schau mal hier.
Das Problem ist dass es keine richtig professionellen Mattscheiben mit Schnittbild-Indikator gibt, sonder nur die chinesischen Billigteile und dass der Blechrahmen der die Scheibe hält so weich und lausig ist dass er wahrscheinlich mehr als 5 Mattscheiben-Wechsel nicht übersteht.
Aber 1x rein ist für jemand der keine 2 linken Pfoten hat kein Problem, und das China-Ding funktioniert, auch wenn's hässlich ist.
 
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