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Systementscheidung DLSM Kaufberatung - Landschaft und Portrait - Mittelklasse

Niemand hat deine Zitate entfernt.
Ich hatte die Zitate jetzt händisch wieder hinzugefügt jetzt. Vorher hatte ich über die "Zitieren" Funktion die Nachrichten von Henry06 als Zitat drin (komplett, ohne zu kürzen). Heute morgen stand dann dort "Ein Moderator hat die Nachricht bearbeitet" und das Zitat war dann weg. Bei zwei Einträgen.
 
Ja klar, informieren muss man sich. Aber ich würde hier nicht zu viel Energie und auch Geld aufwenden.

Das Wichtigste beim Fotografieren ist Lernen und Übung in der Praxis (Bücher, Tutorials, gemeinsame Foto-Walks mit anderen Hobbyfotografen, vielleicht mal ein Workshop etc. – alles mitnehmen, was geht); dann kommen die Objektive (erstmal wird es eher um Brennweite und Blende gehen, später um ihre Eigentümlichkeiten und Charakteristiken); und ganz zum Schluss in der Kette die Kamera (unbedingt aber das Handbuch einmal ganz lesen, wenn du sie hast, das erspart dir 99% aller Handling-Fragen, die hier gestellt werden, und du kannst dich schnell aufs Wesentliche konzentrieren). Das ist zumindest meine Erfahrung.

Ich habe hier schon an anderer Stelle berichtet, dass ich mir letzten Herbst aus nostalgischen Gründen für ganz kleines Geld eine EOS 550D gekauft habe, um nochmal so wie in den Jahren zu fotografieren, als alles neu und jedes Bild mit all seinen Unzulänglichkeiten ein Abenteuer war. Aber was soll ich sagen: Die Bilder, die ich damit gemacht habe, sehen exakt genauso aus wie die Bilder, die ich mit meiner aktuellen Kamera mache, außer dass sie bei hohen ISO-Werten etwas mehr grieseln. Das bedeutet nicht, dass ich empfehle, dir eine 15 Jahre alte APS-C-DSLR zu kaufen, sondern ich will nur sagen, dass der limitierende Faktor deiner Ausrüstung fast immer du selbst sein wirst, egal was du dir kaufst. Und auch nach 17 Jahren Fotohobby staune ich immer wieder aufs Neue darüber, wie wahr der Satz letztlich ist, dass der Fotograf das Bild macht und nicht die Kamera …

Gruß Jens
Ja, da hast du natürlich vollkommen Recht. Mein Plan war es mit der "richtigen Kamera" dann viel Zeit zu verbringen und mich sehr intensiv damit zu beschäftigen und eine Intuition zu bekommen. Die Kamera, die ich bisher zur Verfügung hatte, gehört ja nicht mir.
Ich fühle mich auf jeden Fall langsam genügend information dank euch Allen! So, dass ich jetzt auch eine Entscheidung treffen kann.

Einige Fotos, die ich mit der 600D gemacht habe (ohne Vorwissen) finde ich auch sehr schön. Ich fuchse mich aber gerne in Technik rein und freue mich auf die neue Kamera. Vielleicht seh ich das in 15 Jahren auch wieder anders dann, so wie du. "Back to the roots" quasi dann :D.
 
Mein Plan war es mit der "richtigen Kamera" dann viel Zeit zu verbringen
Ob es gleich die richtige Kamera ist, wird erst die Zeit zeigen, da helfen Forum und Fotoläden auch nur bedingt. Es mindert nur das Risiko, direkt daneben zu greifen. Wichtig ist aber wirklich überhaupt mal eine eigene Kamera zu haben und eigene Erfahrungen zu sammeln. Wenn du gebraucht kaufst, minimiert du den Verlust bei einem evtl. Wechsel deutlich. Irgendwas wird an einem System aber immer stören und anderswo besser gelöst sein, 100% gibt es nirgends.
 
Ob es gleich die richtige Kamera ist, wird erst die Zeit zeigen, da helfen Forum und Fotoläden auch nur bedingt. Es mindert nur das Risiko, direkt daneben zu greifen. Wichtig ist aber wirklich überhaupt mal eine eigene Kamera zu haben und eigene Erfahrungen zu sammeln. Wenn du gebraucht kaufst, minimiert du den Verlust bei einem evtl. Wechsel deutlich. Irgendwas wird an einem System aber immer stören und anderswo besser gelöst sein, 100% gibt es nirgends.
Also mit "richtig" meinte ich jetzt meine eigene und nicht mein Handy.
Du hast natürlich Recht auf jeden Fall.
 
Mein Plan war es mit der "richtigen Kamera" dann viel Zeit zu verbringen und mich sehr intensiv damit zu beschäftigen und eine Intuition zu bekommen.
Erfahrungsgemäß sind zwei Szenarien nicht unwahrscheinlich: 1. Du verlierst relativ bald wieder die Lust am Fotografieren mit einer großen Kamera und holst sie nur noch selten bis gar nicht mehr aus dem Schrank. 2. Du machst schnell Fortschritte und es „packt“ dich richtig; dann wirst du in einem überschaubaren Zeitrahmen besser wissen, was du wirklich brauchst, und dich entsprechend nach etwas Neuem umsehen.
In beiden Fällen ist es Zeit- und Geldverschwendung, viel in die erste Kamera zu investieren. Also lieber etwas solides Günstiges anschaffen, der Rest wird sich dann mit der Zeit finden.

Gruß Jens
 
Das kann aber wiederum stark mit der jeweiligen Kamera zusammenhängen.
Klar, man kann das Gefühl haben, die Kamera ist zu schlecht für das, was man machen möchte (was aber selten zutrifft). Das Argument funktioniert aber auch in die andere Richtung: Man kann daran verzweifeln, dass man jetzt für 5000 Euro Equipment in der Hand hat und trotzdem keine besseren Fotos zustande bringt, und deswegen die Lust verlieren.
Als um 2010 herum DSLRs erschwinglich wurden, hatte gefühlt jeder zweite eine. Die meisten verstaubten relativ schnell im Schrank, und das hatte nichts mit der Modellgüte zu tun, sondern einfach damit, dass die meisten nicht fotografieren, sondern knipsen wollen (was ja völlig okay ist), und dafür eignen sich Handys nun einmal besser als große Systemkameras.

Einfach günstig gebraucht kaufen, dann wird man im Zweifel auch relativ hochpreisiges Equipment ohne große Verluste wieder los....
Das empfehle ich sowieso auch immer.

Gruß Jens
 
Mein Plan war es mit der "richtigen Kamera" dann viel Zeit zu verbringen und mich sehr intensiv damit zu beschäftigen und eine Intuition zu bekommen.
Deinen Plan finde ich sehr gut, wenn Du Dich ernsthaft in die Fotografie reinfuchsen und Dich dabei weiterentwickeln möchtest. Nach Deinen bisherigen Beiträgen habe ich den Eindruck, dass Du das auch gerne möchtest. Also lass Dich durch den ein oder anderen Beitrag jetzt nicht verunsichern.

Hierzu passt der Abschnitt "mit der Kamera wachsen" im folgenden Video ab 14:10 sehr gut:


Das Video in Gänze könnte für Dich auch interessant sein. Hier wird einiges zur S5 II erzählt.
 
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als alles neu und jedes Bild mit all seinen Unzulänglichkeiten ein Abenteuer war.
Das drückt es sehr gut aus!
Wer dieses Erlebnis sucht und dann stolz ist mit der eingeschräkten Technik, das eine oder andere gute Bild zu bekommen, bei dem spielt die Kamera wirklich keine Rolle!

Wer eher ergebnisorientiert ist und auf unkomplizierte Weise zu guten Bildern kommen will, kann von der modernen Technik (Rauschverhalten, Dynamik, AF und Stabilisierung) stark profitieren!
 
Wer eher ergebnisorientiert ist und auf unkomplizierte Weise zu guten Bildern kommen will,
… der nimmt ein Handy. ☺️

Mal ehrlich: Für das, was der TO vorhat – wie groß sind denn da die Unterschiede in Sachen Handling und Output, ob die Kamera von Hersteller X oder Y ist oder vor 1, 3 oder 5 Jahren vom Band lief?! Ich weiß, wir sind in einem Technik-Forum, aber …

Gruß Jens
 
Genau das ! Wir vergessen zu oft, das Fotografieren und auch, dass gear zwar die letzten 2% sind, der Rest ist aber das "Auge" für die Szene. Und das kann man mit JEDER Kamera, auch mit einer Alpha 7 Mark 1 !

Falls es hilft: Ich war//bin auch so ein Gear Porn Mensch und habe mir damals die Alpha 7 R V gekauft.

Vor gut 1/2 Jahr habe ich eine gebrauchte 6700 mit 18-135 geschossen und siehe da, mir macht das Fotografieren durch die Größe a.) mehr Spaß und b.) die Bilder sehen NUR in vergrößerung 300% schlechter aus.
Ok ok es kam noch ein Sigma 10-18 , 18-50 und Sony 70-350 dazu, aber dennoch, es muss nicht immer das beste sein
 
die Alpha 7 R V gekauft.

Vor gut 1/2 Jahr habe ich eine gebrauchte 6700 mit 18-135 geschossen ...
Also von einem modernem Hochleistungsmodell auf das andere ;)
Ist eigentlich immer so, es zählt zwar nur der Fotograf, aber zur Sicherheit nimmt man selbst lieber was anständiges!

der Rest ist aber das "Auge" für die Szene.
Wenn du spielende Kinder fotografiertst wirst du den Unterschied sehr schnell merken, wenn bei der A7 I gerade die interessantesten Szenen leider unscharf sind weil der AF nicht getroffen hat oder zu langsam war!

Man sollte zu sich selbst auch ehrlich sein, wenn man auf einer Veranstaltung oder Reise fotografiert wo einem die Bilder wirkllich wichtig sind, was würde man nutzen?

Zum künstlerischen herumspazieren ohne Ergebnis"zwang" reicht natürlich jede Kamera der letzten 10 Jahre (y)
 
Wenn du spielende Kinder fotografiertst wirst du den Unterschied sehr schnell merken, wenn bei der A7 I gerade die interessantesten Szenen leider unscharf sind weil der AF nicht getroffen hat oder zu langsam war!
Ach, das lese ich so oft, und es wird davon nicht wahrer. Haben wir vor 15 Jahren alle herumgeheult, weil niemand scharfe Bilder von den eigenen Kindern hat? Natürlich nicht. Ein bisschen Übung, Antizipation und Vertrautheit mit der eigenen Kamera, und das passt schon. Ich selbst habe auch genug Bilder von meiner Tochter in allen möglichen Lebenslagen (die allermeisten ohne AF gemacht). Aber klar, wer Bequemlichkeit möchte, der muss schon etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn es ihm das wert ist. 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
vor 15 Jahren alle herumgeheult,
Es ist ja keine Frage von Schwarz oder Weiss, weder bekommt man mit der einen Kamera gar keine Bilder, noch gelingen mit der anderen alle.

Je nach Licht, Situation und Objejktiv kann das von fast keinem Unterschied bis zu einem sehr großen Unterschied reichen, von der Qualität und der Ausbeute.

Ich habe selbst noch 14 Jahre alte Aufnahmen vom Inneren der Wawel Kathetrale und von Wieliczka wo ich jetzt noch bereue das mir damals keine bessere Technik zur Verfügung stand, die sind für mich fotografisch einfach unbefriedigend, reine Erinnerungsbilder, aber ich hätte gerne mehr gehabt und die Stimmung wirklich einfangen können.

Ich vermute viele DSLR sind auch deshalb verstaubt weil man sich die guten Bider damit "erkämpfen" musste, das kann halt schnell den Spaß verderben!
 
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Jetzt fangen wieder die allgemeinen Grundsatzdiskussion an. Der TO sucht eine moderne Kamera und hat ein Budget von etwa 2000€. Hierfür wurden im aktuellere und sehr gute Kameras im Rahmen seines Budgets empfohlen und nicht die absoluten Top und extrem kostspieligen Modelle der einzelnen Hersteller. Klar konnten mit älteren Kameras tolle Aufnahmen gemacht werden, nur ich sehe das eher so:
Wer eher ergebnisorientiert ist und auf unkomplizierte Weise zu guten Bildern kommen will, kann von der modernen Technik (Rauschverhalten, Dynamik, AF und Stabilisierung) stark profitieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TO sucht eine moderne Kamera und hat ein Budget von etwa 2000€. Hierfür wurden im aktuellere und sehr gute Kameras im Rahmen seines Budgets empfohlen
Ja, und nun muss er sich entscheiden, um endlich loszufotografieren. Und den Entscheidungsdruck habe ich durch die Aussage versucht zu lindern, dass es völlig egal ist, wofür er sich entscheidet, denn gute Fotos machen sie (wenn er sie lässt) alle. Nicht mehr, nicht weniger.

Gruß Jens
 
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