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Beispielbilder DJI Mini 3 PRO

Hab mal wieder was neues.
cool, darf ich fragen wo das ist?
 
Von der Pazifikküste gehts quasi vor die eigene Haustüre. Diesen herbstlichen Sonnenaufgang nahm ich vor eineinhalb Monaten auf.


Bei Flickr direkt im Bild gibts wie immer viel mehr Auflösung und alle EXIFs. :)



In the morning at the gates of the city
DJI_0110-0112 Panorama · · *explored*
by Jens Steyer, auf Flickr


Einen schönen zweiten Advent Euch allen. :)


EDIT: Wasserzeichen geändert.
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Hallo
Sorry, die Signatur entstellt das ganze Bild.
Anscheint entwickelt sich die Signatur zum wirksamen Gegenmittel der "ADS" geplagten Hobbyfotografen.
Es tut mir zwar Leid das meine Aussage ausgerechnet dich trifft, weil du ja immer wieder beweist das du was kannst und sehr gute Bilder macht. Aber deswegen ist es bei deinem Bild vielleicht gerade so extrem auffällig.
Gruß
Oli
 
Mega Robin😍 kann's kaum erwarten 😁

Das kann man so sagen, absolut genial Dein Bild, Robin. :)

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Danke euch, aber in Grönland fand' ich das mit der Drohne echt schwierig. Man ist auf dem Boot unterwegs, also recht eingeschränkt wann man sie überhaupt fliegen lassen kann. (wenn man jetzt nicht privat oder speziell mit Fotografen oder so unterwegs ist) Im Normalfalle fährt man halt immer und dann ist es etwas tricky so eine Drohne zu starten und noch etwas umständlicher die wieder zu landen. 😁

Als eher am Icefjord, aber dahin haben wir es nur sehr spät oder bei Nebel geschafft.

Wenn man sich jetzt speziell dafür ausrichtet und zu entsprechenden Zeiten unterwegs ist, dann sieht das sicher anders aus. Aber nach Island war der Energielevel dafür einfach verbraucht.

Deswegen anbei noch etwas "dokumentatorisches", da hat das Boot mal angehalten und auf Nachfrage beim Captain durften die 2 Drohnen an Bord starten in der Mittagspause. Man verbringt so ca. 2 Stunden, in grellem Mittagslicht vor dem Gletscher, der ein direkter Ausläufer des Inlandeis ist. Entsprechend schwierige Lichtverhältnisse, speziell wenn drumherum alles voll Eis ist. Die Gletscherwand ist übrigens mehrere hundert Meter hoch und ca. 1km entfernt, damit man genug Zeit hat das Boot in die Welle zu lenken, wenn mal ein großer Teil abbricht. Legt man an der Lodge für die Nacht an, stehen auch alle mit Taschen in der hand in der Reihe und an Land ebenso. Auch hier gilt, schnell runter und rauf an Bord, da man eine größere Welle nicht schnell genug bemerkt. (und auch nicht mehr hört, der Gletscher ist dann 6km entfernt)

Ach ja, die Fahrt in das Eis war tatsächlich sehr spannend. Da stand jeder vorne am Bug. Aufnahmen und auch nur das Anschauen sind aber von hinten am Boot entlang besser, da sieht man wie dicke Schollen vom Boot zur Seite gedrückt werden.

(muss man wieder klicken, dann wird es etwas besser)

At the Iceshield by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr

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Danke euch, aber in Grönland fand' ich das mit der Drohne echt schwierig. Man ist auf dem Boot unterwegs, also recht eingeschränkt wann man sie überhaupt fliegen lassen kann. (wenn man jetzt nicht privat oder speziell mit Fotografen oder so unterwegs ist) Im Normalfalle fährt man halt immer und dann ist es etwas tricky so eine Drohne zu starten und noch etwas umständlicher die wieder zu landen. 😁

Mal eine Frage zum Landen einer Drohne auf einem sich bewegenden Schiff: "Echt schwierig" kann ich mir bestens vorstellen, weil sich ja der Home point permanent ändert. Ich greife meine mittlerweile zum Landen immer mit der Hand, aber wenn man sich bewegt - ui...... Wie haste das hinbekommen?

Falls dieses Thema hier einen Moderator stört, bitte in das normalen Mini 3 Pro Thema verschieben.

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Gestern nur für den Fall, dass es doch etwas schönes Licht gibt die Drohne auf einem Spaziergang vor der Haustür dabei gehabt. Und tatsächlich konnte ich sie an dem Abend fast versenken. 🤪

Eben nur fast... sonst hätte ich das Bild ja auch nicht.


Sunset at High Tide by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr


@JensLPZ
Das Boot sollte stehen, ein anderer hat einen Start bei fahrendem Boot versucht und selbst der Fahrtwind bei vermeintlich nicht so krasser Fahrt hat gereicht die Drohne direkt gegen die Schiffswand zu drücken. (DJI Mini)
Wir haben sie übrigens immer aus der Hand starten lassen und aufgefangen. Sport-Modus, ranfliegen. Hand drunter, wenn die Drohne ein Stück hoch geht nach unten den Knüppel, man sieht dann wenn sie den Landemodus einleitet und dann von unten greifen. (die Hand bleibt dabei immer unter der Drohne)

Je kleiner das Boot, desto mehr bewegt es sich auch bei Stillstand. Das kann ziemlich tricky werden.
Wenn sie Zicken machen will, einmal Überkopf, damit die Rotoren ausschalten. (letzte Ausweichmöglichkeit, das ist nie der Plan, haben wir auch auf den Booten nicht gebraucht)

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Absolute Altitude müsste über Null sein und Relative Altitude über Boden/Standort. 100%ig sicher bin ich mir nicht, aber von den Begriffen her und den jeweiligen Höhenangaben macht was anderes eigentlich keinen Sinn. Absolut 650m und Relativ 150m würde ich dann halt so interpretieren.
AGL (Above Ground Level) und AMSL (Above Mean Sea Level) wären vermutlich Luftfahrttechnisch gesehen mehr oder weniger geschickter? Wobei die Drohnen das ja barometrisch messen?
Und Null ist ja, glaube ich, auch nicht so wirklich international einheitlich geregelt. Mir war das Thema zu kompliziert ;-) Ich kann mich dunkel erinnern, daß bei irgendeiner Brücke, die einen internationalen Standort hat (grenzüberschreitend), beim Bau zwar die Differenz von 27cm beachtet wurde, aber durch einen Vorzeichenfehler dann ganze 54cm Unterschied entstanden.
 
Da steht zum Beispiel das: Absolute Altitude - +179.047. Bedeutet das Höhe über dem Boden oder über Null?

Hi Barba,

das ist leider nur wenig zu gebrauchen. Absolute Altitude müsste eigentlich den Wert über Null angeben. Dafür orientiert sich DJI an einem Luftdruck-Modell. Das kann aber je nach Wetterlage etc. völlig verkehrt sein. Ich habe mich auch mal damit beschäftigt und habe dazu Beispiele gefunden wo an exakt der gleichen Stelle geflogen wurde, zu unterschiedlichen Tagen und die Abweichung beider Messungen bei mehr als 60m lagen. Der Wert ist also Quatsch.

Dementsprechend würde ich mich auch auf den Wert Relative Altitude nicht zu 100% verlassen. Der sollte zwar anzeigen den Wert vom Startpunkt aus, aber wenn du z.B. einen Bergkamm hochfliegst oder die Drohne folgt dem Auto und du bist, wie wir in Island unterwegs wo es ständig rauf und runter geht, dann sagt dir dieser Wert quasi 0,0 darüber aus, wie hoch die Drohne, relativ zum Boden, gerade war.

Anderes Beispiel. Du fliegst am Rande eines Canyons oder bei einer Wanderung auf einem Berg los. Da sagen dir die Angaben auch wieder nix, relativ zum Boden.


Ich glaube eine Faustformel oder den Sweetspot gibt es nicht. Es kommt auch hierbei eher auf das Motiv an. Ich kenne Bilder aus Island die irre ausschauen, wie eine Landschaft aus einer anderen Welt und die Drohne fliegt 2,5m über einer winzigen Thermal-Pfütze. Hätte man auch mit einer Leiter oder einem kleinen Schemel hinbekommen. ;)


Damit es nicht ganz OT wird, hier ein Bsp. dafür. Gestartet vom Rande des Canyons, wo wir immerhin fast 2 Stunden hin- und hochgekraxelt sind. In der Relation zum Canyonboden, passt da keine Angabe mehr.

Múlagljúfur by :.. Robin Explore ..:, auf Flickr


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