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DIY: Wireless-Funk-Transmitter mit dem Raspberry PI

Hat jemand schon diese Lösung getestet?
DSLR an den Raspberry und Bilder auf dem Android mittels HttpImage Listener empfangen.

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.herwig.httpimglistener
https://gist.github.com/mherwig/4582545

Kleiner Tipp:
Das Script muss mit dem Zusatz run Gestartet werden, dann funktioniert es!
Soeben erfolgreich getestet!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Anmerkung noch zum ReadMe:

Ich fände es gut wenn du noch ergänzt wie man Mounting points erstellt und wieder löscht. Denke das dieses Projekt auch für viele Interessant ist, die keine/kaum Linux Kenntnisse haben.
 
Hat jemand schon diese Lösung getestet?
DSLR an den Raspberry und Bilder auf dem Android mittels HttpImage Listener empfangen.

https://play.google.com/store/apps/details?id=de.herwig.httpimglistener
https://gist.github.com/mherwig/4582545

Kleiner Tipp:
Das Script muss mit dem Zusatz run Gestartet werden, dann funktioniert es!
Soeben erfolgreich getestet!

Klingt auch sehr interessant. Werde mir in den nächsten Tagen gleich mal einen Raspberry zulegen und würde gerne beide Versionen testen. Der HttpImage listener liest sich noch interessant weil es mit einem Tablett dann auch Outdoor funktionieren könnte.

Habe mir voller Freude den DSLR Controller zugelegt und dann betrübt festgesellt dass man das Blitzmenu nicht bedienen kann. Somit ist die Lösung dann nicht so wirklich brauchbar mit Funkblitzauslösern Yongnuo 622c. Nun suche ich eine Möglichkeit wenigstens die Bilder an einem Tablet beurteilen zu können.
 
Nun suche ich eine Möglichkeit wenigstens die Bilder an einem Tablet beurteilen zu können.

Das geht doch sowohl mit DSLR Controller als auch mit DSLRDashboard über Wifi?
 
Das geht doch sowohl mit DSLR Controller als auch mit DSLRDashboard über Wifi?

War vielleicht etwas ungenau von mir. Wenn die Kamera am DSLR Controller hängt komme ich nicht mehr ins Blitzmenu, da ja die Kamera vom Controller vereinnahmt ist.

Entweder müsste nun jemand den DSLR Controller mit einem Blitzmenu versehen oder ich brauche eine Lösung wo ich die Kamera selbst kontrollieren kann und nur die Bilder am Tablet anschaue.

Mir fallen zwar noch andere Lösungsansätze ein aber dazu fehlen mir wohl die Englisvhkenntnisse.
 
Hallo,
Ich habe eine Frage - wahrscheinlich sehr einfach zu lösen, aber trotzdem bekomme ich es bisher nicht hin.
Ich möchte dass die wft.sh bei starten meines Raspberry Pi ausgeführt wird, also ohne dass ich noch irgendetwas dazu beitragen muss. Einfach Raspberry an den Strom ohne Bildschirm maus etc und direkt beginnt das Script zu laufen.
Kann mir das jemand weiterhelfen?
Vielen Dank,
cheseburger
 
Hallo,
Ich habe eine Frage - wahrscheinlich sehr einfach zu lösen, aber trotzdem bekomme ich es bisher nicht hin.
Ich möchte dass die wft.sh bei starten meines Raspberry Pi ausgeführt wird, also ohne dass ich noch irgendetwas dazu beitragen muss. Einfach Raspberry an den Strom ohne Bildschirm maus etc und direkt beginnt das Script zu laufen.
Kann mir das jemand weiterhelfen?
Vielen Dank,
cheseburger

Du hast vergessen anzugeben welche Distro du nutzt.

http://infovore.org/archives/2013/08/09/running-scripts-on-startup-with-your-raspberry-pi/

http://www.raspberry-projects.com/pi/pi-operating-systems/raspbian/scripts

http://raspberrywebserver.com/serveradmin/run-a-script-on-start-up.html
 
Leider funktionieren beide nicht.
Das erste ist mir etwas gewagt, da da extra noch mal gewarnt wird dass ich das nur machen sollte wenn ich genau weiss was ich da tue... Was ich ja nunmal nicht weiss....
Folgendes bekomme ich als Fehler:
Beim zweiten wenn ich die besagte script_auto_run ausführe, passiert erstmal nichts ausser die Rückgabe die zuvor angelegt wurde.. Sobald ich ein Foto mache, erhalte ich einen Fehler dass die Verbindung zum SSH Host nicht authentifiziert wurde. Ich habe vorher für den Benutzer pi die RSA Schlüssel mit meinem Mac ausgetauscht, kann es sein dass dieses jetzt von einem anderen Benutzer ausgeführt wird, und ich deswegen einen neuen Schlüssel hinterlegen muss?

EDIT: Ich habe es gerade hinbekommen, ich habe einfach einmal eine ssh Verbindung als Root aufgebaut, und die frage ob dem Host vertraut werden soll mit ja bestätigt, und dieser wurde dann in die Known_Hosts eingetragen, seit dem funktioniert alles Einwand frei! Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Runscripte dieser Art werden immer von root ausgeführt, daher musstest Du zunächst manuell den Fingerprint des Zielsystems holen (known_hosts).

Habe die Fragen leider jetzt erst gesehen, der richtige Weg für einen Autostart als User wäre:
In der Datei /etc/rc.local folgenden Eintrag machen:
su - <USERNAME> -c /home/<USERNAME>/wft.sh
Das script läuft dann mit normalen User-Privilegien, allerdings soltest Du dann im script den Pfad zur config korrigieren, also die Zeile
CONF="`pwd`/wft.conf"
durch
CONF="/ABSOLUTER_PFAD/wft.conf"
ersetzen.

Hatte das in Beitrag 103 beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal danke für das Bereitstellen des Skripts, hab seit dem Wochenende auch einen Raspberry und bin überrascht wie problemlos alles (nicht nur dein Skript) funktioniert.

Ich bastel gerade an einem Photobooth, der Pi soll die Kamera auslesen, die Bilder ans iPad schicken und gleichzeitig eine Galerie per WLAN bereitstellen. Ich bin selbst überrascht, dass ich das zumindest quick&dirty nach quasi 1 1/2 Abenden Arbeit schon fertig hab :eek:

Ich will natürlich die Zeit vom Auslösen der Kamera bis zum Anzeigen des Bildes auf dem iPad so kurz wie möglich halten. Die Bilder kann ich vor dem übertragen per WLAN theoretisch noch verkleinern, dass mach ich für die Galerie eh und das ist mit epeg auch sehr schnell.

Ich habe zum Skript bzw gphoto2 aber noch ein paar Fragen:
- Warum immer den USB Speicher aushängen und wieder einhängen
- Warum immer 5 Sekunden warten (hab es Testweise mit einer Sekunde versucht, klappt auch)

- Kann man den Speicher nicht auch dauerhaft gemountet lassen und kontinuierlich auf neue Dateien prüfen?
 
Mit dem RasPi an der DSLR habe ich mich auch beschäftigt.

Für alle, die die Kamera vom PC aus steuern wollen bietet sich der USB-Sender an.
http://******************/2014/03/drahtloses-lightroom-tethered-shooting-mit-mobilem-usb-sender/
Für den PC schaut es dann so aus als ob die Kamera direkt am USB Port hängt.

Nur mal so als Alternative eingeworfen.

Gruß
Matthias
 
Hallo timsch,

freut mich dass Dir das script gefällt und Du es für Deine Zwecke nutzen bzw umbauen kannst.

Was Deine Fragen betrifft:
- Warum immer den USB Speicher aushängen und wieder einhängen
Weil der Inhalt der Speicherkarte nur beim einhängen gelesen wird, dies ist leider eine Eigenschaft von gphotofs.

- Warum immer 5 Sekunden warten (hab es Testweise mit einer Sekunde versucht, klappt auch)
Mangels Erfahrung bezüglich der Übertragungsdauer und Auswirkung auf den PI (CPU Belastung) habe ich hier einfach mal eine künstliche Bremse reingehauen. Kann natürlich nach belieben reduziert werden ;)

- Kann man den Speicher nicht auch dauerhaft gemountet lassen und kontinuierlich auf neue Dateien prüfen?
Nein, denn gphotofs bekommt nicht mit dass sich der Speicherinhalt der Karte zur Laufzeit geändert hat.
 
Hallo
ich finde das Projekt liest sich super. Ich habe eine Frage und ich hoffe die Antwort nicht überlesen zu haben.
Wie sieht das mit Bildern aus, die auf der Kamera schon vorhanden sind können die auch übertragen werden oder nur Bilder die gemacht werden während der PI an der Kamera angeschlossen ist?
Vielen Dank schonmal
Marten
 
Können übertragen werden. Werden auch übertragen.

Das genaue Verfahren mit der Tasklist und wie bereits übertragene Dateien beim nächsten anschließen der Kamera übersprungen werden kann dir Marcus. erklären.
 
Hi Marten,
Timsch hat es ja schon gesagt, es werden auch die bereits vorhandenen Bilder übertragen.

Bereits übertragene Fotos werden in einer Liste eingetragen (tasklist), diese wiederum wird vor jedem Transfer als Vergleich herangezogen.
Ich möchte dadurch ein unnötiges, doppeltes übertragen vermeiden.

Beim initialen Start ist diese Tasklist natürlich leer, daher werden auch exisitierende Fotos berücksichtigt.
 
Hallo Marcus,
Vielen Dank. Dann ist die Lösung genau das was ich haben möchte. Werde mir mal einen Pi und entsprechendes Zubehör bestellen. Freue mich schon auf das experimentieren.
Gruß
Marten
 
Hi zusammen,
d ich mir demnächst einen Photobooth bauen möchte lese ich diesen Thread nun sicher schon zum zweiten/dritten mal. ☺️ Die Möglichkeiten sind ja schier unmöglich. 😳 beim stöbern und aufsaugen der Informationen zum Pi kam dann eins zum anderen.

Also den Pi habe ich noch nicht. Den bekomme ich dann hoffentlich in 3 Wochen zu Geburtstag und wenn nicht kauf ich mir den eben. Ich warte da nur noch weil ich sonst nix kleines weiß was ich mir so alles schenken lassen könnte. 😊

Also ursprünglich dachte ich ja auch an die Standardversion mittels iPad und Shuttersnitch. So werde ich das wohl auch in einer ersten Version auch so bauen. Nur wie das so ist die Ideen sprudeln....dann habe ich gelesen das es für den Pi auch 7 Zoll Touchdisplays gibt (10er wohl auch aber nicht so verbreitet)

Also ist meine weitergesponnene Idee:
-Touchdisplay in den Booth
-Anzeige analog Shuttersnitch (gibt's da ein Äquivalent für Linux?)
-128GByte SD Karte (RAWs sollen da drauf gespeichert werden= Backup der CF Karte der Cam)
-WLAN AccessPoint für die Gäste für die Galerie
-Webserver mit Browsergalerie für die Gäste

Somit hätte man das eigene iPad auch wieder frei mit Shuttersnitch und könnte es per WLAN einklinken und den Gästen übergeben zum durchblättern. Das würde die Gäste ggf. Auch animieren sich selbst vor den Booth zu stellen wenn sie die Fotos der anderen Gäste sehen.

Soweit die Theorie. Mit Linux habe ich mich mal vor ein paar Jahren beschäftigt. Von daher ist das ziemlich eingerostet. Aber das sollte nicht das Killerproblem sein. Zumal ich hier auch schon nen Arduino Uni habe und Bastel und nen Eigenbau Copter mit Multiwii was ja auch Arduino als Programmierumgenung zugrunde legt.

Was haltet ihr davon?
Ist das so tatsächlich möglich? Insbesondere das mit dem Touchdisplay stelle ich mir als größte Herausforderung vor. Bedienung, Anzeige, Beschränkung der Touchsteuerung auf ein einfaches zappen durch die Aufnahmen. Schließen und Rückkehr zur Linuxoberfläche nur durch Passwort oder sowas.

LG Dominic
 
Zuletzt bearbeitet:
....dann habe ich gelesen das es für den Pi auch 7 Zoll Touchdisplays gibt (10er wohl auch aber nicht so verbreitet)

Also ist meine weitergesponnene Idee:
-Touchdisplay in den Booth
-Anzeige analog Shuttersnitch (gibt's da ein Äquivalent für Linux?)
-128GByte SD Karte (RAWs sollen da drauf gespeichert werden= Backup der CF Karte der Cam)
-WLAN AccessPoint für die Gäste für die Galerie
-Webserver mit Browsergalerie für die Gäste

Geht etwas weit weg vom Thread Thema, aber ich will mal kurz drauf antworten:
Möglich ist das bestimmt, aber ich glaube nicht, dass man den Touchscreen so flüssig und direkt bedienbar bekommt wie es auf dem iPad möglich ist. Die Touchscreens für den Pi sind scheinbar meist resistiv also druckempfindlich, damit sind Wischgesten wie man sie vom iPad kennt (und erwartet) nicht realisierbar.
 
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