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DIY Wireless File Transmitter (WFT)

Ich benutze 4x Varta "Ready-2-Use" NiMH Akkus neuer Generation (geringe Selbstentladung) mit den üblichen 2100mAH.
Oh ... dann schaut die Rechnung etwas besser aus, die haben keine 20Wh. Aber mit den Akkus hast du recht, geniale Dinger. Ich habe die eneloops und die Panasonic 'infinion' - alles im Prinzip das Gleiche, tolle Akkus jedenfalls. Ich würde für die Größe trotzdem über eine LiIon-Lösung nachdenken, das steure ich dann hier bei :).

P.S: Freue mich, dass meine Idee so regen Anklang gefunden hat. Viel Spaß beim Basteln Leute! Bin schon gespannt auf Eure Versionen.
Sagen wir so, es war der Tropfen, der bei mir das Fass zum Überlaufen brachte :). Ich 'schleiche' eigentlich schon ewig um die WUSB Meldungen rum, angekündigt war wireless USB ja schon ewig. Ich vermute sogar, dass es nicht wirklich alt wird, zumindest nicht in dieser Version. Wer wirklich will, sollte bei dem HAMA Set zuschlagen, das ist nicht lange auf dem Markt (mein Gefühl). USB3 steht in den Startlöchern und es gibt starke Konkurrenz für WUSB. Nicht das ZigBee und Consorten mehr auf die Reihe brächten, aber man bekämpft sich auf jeden Fall mal. Wenn man selbst schon keinen Markt hat, solls dem Konkurrent auch nicht besser gehen :evil: ... wäre ja nicht die einzige Technologie, die darunter leidet. Und die Firmen, sie es realisieren sollen, bleiben verunsichert.

Aber uns kanns egal sein, das Gute an der Lösung ist, dass sie quasi autark ist. Ach so ja, braucht man eigentlich auf PC Seite einen speziellen Treiber, oder ist das vollkommen transparent für den PC (hoffentlich war das nicht auch schon beantwortet :rolleyes:)?
 
Ich benutze 4x Varta "Ready-2-Use" NiMH Akkus neuer Generation (geringe Selbstentladung) mit den üblichen 2100mAH. Die Akkus haben mehrere Vorteile:

1.) Mit meinem Ansmann Digispeed 4 Ultra sind die Dinger in 10min wieder
voll geladen (kein Scherz) - also schneller voll als jeder Lithium Akku! :top:

Also wenn meine Rechnung stimmt, dann lädt das Ladegerät mit 12.6A, das währe C6 :eek::eek: dass kann ich mir fast nicht vorstellen. Normalerweise wird ein NiMh Akku mit C1 bis C1.5 geladen (schnellladung) und nicht mit C6. Um den Akku zu schonend zu laden verwendet man etwa C1/10.

mfg Spion
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber uns kanns egal sein, das Gute an der Lösung ist, dass sie quasi autark ist. Ach so ja, braucht man eigentlich auf PC Seite einen speziellen Treiber, oder ist das vollkommen transparent für den PC (hoffentlich war das nicht auch schon beantwortet )?
Auf PC-Seite wird leider ein Treiber benötigt. Ach ja.. bevor jemand auf die Idee kommt den Client-Stick in einen BG zu verbauen: Der Stick muss entnehmbar und an einen USB-Port anschließbar sein. Denn Host- und Client-Stick werden aneinander gekoppelt indem beide kurz an den PC angeschlossen werden. Offenbar überträgt der PC dabei einen gemeinsamen Schlüssel an den Client-Stick. Fest einbauen ist also nicht.


Also wenn meine Rechnung stimmt, dann lädt das Ladegerät mit 12.6A, das währe C6 :eek::eek: dass kann ich mir fast nicht vorstellen. Normalerweise wird ein NiMh Akku mit C1 bis C1.5 geladen (schnellladung) und nicht mit C6. Um den Akku zu schonend zu laden verwendet man etwa C1/10.
mfg Spion
Das ist schon richtig so! Schonend laden ist übrigens out, da moderne NiMH Akkus bei so geringen Ladeströmen zum "Lazy-Battery-Effekt" neigen. Mit je mehr Dampf die Dinger geladen werden, desto besser....:D. Einziger Nachteil ist, dass die Ladegeräte teuer sind.
 
Wie wäre es denn damit?

Bei z. B. Amazon nach "USB-Kabel aktiv" (kaskadierbar) suchen, 2 X ca. 5.- € plus Adapterkabel von Normal-USB nach Mini-USB und ich habe sichere ca. 11,5 bis 13 Meter Reichweite ohne irgendwelche Batterien (die immer im entscheidenden Moment leer sind) und benötige weder Bastelarbeit noch irgendwelche Gehäuse.

Bei einer maximalen Reichweite des Funks von 10 Metern eine alternative und sichere Lösung.
 
Wie wäre es denn damit?

Bei z. B. Amazon nach "USB-Kabel aktiv" (kaskadierbar) suchen, 2 X ca. 5.- € plus Adapterkabel von Normal-USB nach Mini-USB und ich habe sichere ca. 11,5 bis 13 Meter Reichweite ohne irgendwelche Batterien (die immer im entscheidenden Moment leer sind) und benötige weder Bastelarbeit noch irgendwelche Gehäuse.

Bei einer maximalen Reichweite des Funks von 10 Metern eine alternative und sichere Lösung.

Das ist sicher eine gute Lösung, wenn man einen Assistenten oder eine Assistentin hat, die jeden Hochzeitsgast darauf hinweist, dass er besser nicht über die Kabel stolpern solle... ;-)
 
Genau so eine Stolperfalle habe ich hier rumliegen....
Wenn ich die Blitze per Funk zünde, warum soll ich mir dann einen Strick an die Kamera nageln?
 
Das ist schon richtig so! Schonend laden ist übrigens out, da moderne NiMH Akkus bei so geringen Ladeströmen zum "Lazy-Battery-Effekt" neigen. Mit je mehr Dampf die Dinger geladen werden, desto besser....:D. Einziger Nachteil ist, dass die Ladegeräte teuer sind.
Also, das ist wirklich nicht OT, weil es letztlich die Infos für den Stromverbrauch dieser WUSB Lösung entscheidend beeinflusst: das ist totaler Quatsch, in jeder Hinsicht, sorry :D.

1) Der Ansmann Lader ist schon flott, bringt aber trotzdem nicht mehr als ca. 4 Amp an die Zelle. Damit sind 10 min. Ladezeit unmöglich, aber nicht nur deshalb.

2) Die Aussage '... je mehr Dampf etc. etc.' ist natürlich auch falsch. Selbst schnellladefähige Akkus vertragen 6C nur mit speziellen Algorithmen (Reflexladen). Die NiMH AAs mit geringer Selbstentladung, was prinzipiell extrahohen Strömen widerspricht, vertragen mit Sicherheit keine 6C ... zumindest nicht lange :D. Der 'Lazy-Batterie' Effekt tritt ein, wenn Akkus, wie früher, mit 1/10C über 14 Std. usw. geladen werden. Der optimale Ladestrom für eneloop & Co. liegt bei 1C, 2C ist ok, wenn auf ausreichende Kühlung geachtet wird.

Meine Frage nun also: hast du deine Zellen wirklich voll geladen (was mind. 30 Minuten dauert :rolleyes:) und dann 6-7 Std. Betriebszeit mit dem WUSB Adapter? Oder zerrst du die Akkus nach 10 Minunten raus :) und hast dann 6-7 Std.? Zuguterletzt gibts noch eine 3. Möglichkeit: 4 AA Akkus liefern ohne weitere 'Maßnahmen' schon nach kurzer Zeit deutlich unter 5V. Sind die Akkus vielleicht nicht mal annähernd leer, wenn der WUSB Adapter die Arbeit einstellt? Dann sind sie natürlich nach 10 Min. auch wieder voll ...
 
Hallo,

kann schon sein, dass die Batterien nicht ganz leer waren, als ich sie in den Lader gelegt hab. Ich lass die Zellen halt immer solang drin, bis die grünen Indikator-LEDs angehen.
Mit 6-7h Betriebszeit bin ich aber schon ganz zufrieden! :-)

Wie lang die Akkus bei dieser Ladetortur halten? Keine Ahnung... Bisher kann
ich keine Kapazitätseinbußen festsellen und 100 Ladezyklen haben sie bestimmt schon weg. Sind ja Gott sei dank auch nicht mehr allzu teuer. Hatte die vor geraumer Zeit für 9€ das 4er Pack bestellt.

Viel Spaß beim Basteln..
 
Moin :)

Das ganze sieht ja recht interessant aus, Aber den Geschwindikeitsrausch muss man mal etwas einbremsen :)

Der offizielle WUSB Standard (CWUSB) sieht eine Datenrate von 480Mbit/s innerhalb 3m vor, innerhalb 10m sind es "nur" noch 110Mbit/s

Ausserdem unterliegt auch USB einem Protokoll Overhead, sodass von den 480 Mbit/s real nur noch ca. 300-350 übrig bleiben. Zugegeben immernoch ne Menge im Verlgeich zu WLAN, aber eben nur in 3m Umgebung... Wie sich das in der Praxis auswirkt muss man wohl mal beobachten.

Zur Spannungsversorgung der Sendeeinheit könnte man doch sicher auch Li-Po Zellen aus dem Modellbau nehmen denke ich. Die sind relativ leicht geladen und haben ordentlich Energie. Sind aber auch "relativ" teuer teilweise.

Die Frage dürfte auch sein, wie sich CWUSB mit den neuen WLAN Standards auf 5GHz verträgt. Noch sind das zwar eher "Nischenprodukte" aber sollen ja langsam vermehrt kommen (Stichwort 802.11n)

Zur Verpackung : kommt man nicht auch über den BG an den USB ran? Dann wäre das evtl. ein Angriffspunkt. Aber das hatte ja afaik schon jemand angesprochen. Hier könnte man evtl. auch nicht einfach die Sendeelektronik unterbringen (Dann ist es eben kein BG mehr sondern ein WFT ;) ) sondern den BG in seiner Funktion erhalten und dort eine USB Buchse einsetzen, bei der es weniger tragisch wäre wenn sie den Geist aufgibt.



schönes Wochenende :)
 
Die Frage dürfte auch sein, wie sich CWUSB mit den neuen WLAN Standards auf 5GHz verträgt. Noch sind das zwar eher "Nischenprodukte" aber sollen ja langsam vermehrt kommen (Stichwort 802.11n)
Draft N hat glaube ich nichts mit 5GHz zu tun, sondern mit Multipath Übertragung, sprich mehr Kanäle, mehr Antennen etc. Die 5 GHz gibts eigentlich schon ewig und das heißt 802.11a. Ich weiß das, weil ich seit x Jahren 20-40€ mehr für meine Notebooks für die 5GHz Option zahle und noch nicht EINEN verdammten 5 GHz AP 'getroffen' habe ... :rolleyes:

Zur Verpackung : kommt man nicht auch über den BG an den USB ran?
Glaub ich nicht. Ich habe wie gesagt meine BGs (5D & 5D2) umgebaut und die Verbindungen zur Kamera identifiziert - da ist kein USB dabei gewesen. Deshalb haben die Kameras für den neuen Canon-Transmitter ja auch einen weiteren Anschluss am Boden ... sieht ähnlich aus wie ein Mini-HDMI und viele Pins :). Da ginge sicher etwas, aber das ist mechanisch kaum zu machen. Wenn man einen orginal BG verwendet gleich 2x nicht.
 
Hat denn nun schon jemand ein brauchbares Gehäuse für die externe Stromversorgung gefunden?
 
Draft N hat glaube ich nichts mit 5GHz zu tun, sondern mit Multipath Übertragung, sprich mehr Kanäle, mehr Antennen etc.

Draft-N funkt aber eben auf 2.4GHz UND 5GHz . Und ich fürchte, das kommende WLAN Router, AP usw. eher in Richtung 5GHz gehen, denn da funkt ja noch nicht so viel :)

Glaub ich nicht. Ich habe wie gesagt meine BGs (5D & 5D2) umgebaut und die Verbindungen zur Kamera identifiziert - da ist kein USB dabei gewesen.

Das ist natürlich Schade. Da bleibt dann wohl tatsächlich nur der Weg über die vorhandene USB Buchse.
 
Meiner ist Heute angekommen.
Die Verbindung ist etwas langsamer als über Kabel, funktioniert aber einwandfrei.
Morgen werd ich mich mal auf Gehäusesuche machen.
Die Dockingstation ist ja ziemlich breit und würde daher das Gehäuse unnötig breit machen. Daher hab ich sie gleich mal aufgeschraubt. Sie beinhaltet eigentlich nur die zwei USB-Buchsen, die Netzteilbuchse und eine kleine Platine. Wenn man also nur das Innenleben der Dockingstation nimmt, kann das Gehäuse deutlich schmäler ausfallen.
 
Hat denn nun schon jemand ein brauchbares Gehäuse für die externe Stromversorgung gefunden?
Was genau meinst du? Komplettgehäuse oder Batteriehalter? Also ich zumindest plane das Ding MIT der Stromversorgung zu verpacken. Nochmal ein Kabel, auch ein kurzes, ist doch lästig.

Draft-N funkt aber eben auf 2.4GHz UND 5GHz . Und ich fürchte, das kommende WLAN Router, AP usw. eher in Richtung 5GHz gehen, denn da funkt ja noch nicht so viel :)
Naja, nachdem Draft-N eigentlich gar nichts mit der Frequenz zu tun hat :), könnte das sein. Aber ich glaube es nicht, da die 5 GHz nicht nur aufwändiger sind, sondern auch deutlich mehr Probleme mit Wänden haben. Deshalb haben sie sich ja auch bislang nicht wirklich durchgesetzt ... aber seis drum, ist nicht unser Problem hier :).

Das ist natürlich Schade. Da bleibt dann wohl tatsächlich nur der Weg über die vorhandene USB Buchse.
Also, da wie erwähnt, der Adapter nicht ohne Weiteres in den BG passt, ist es eigentlich egal. Machbar im Sinne von 'die NASA will das', ist natürlich alles :D.


Ich habe heute die Versandmitteilung von DriveCity erhalten, das Ding scheint den Markt nun doch über mehrer Händler erreicht zu haben. Entweder morgen oder Montags weiß ich dann auch endlich mehr.
 
Was genau meinst du? Komplettgehäuse oder Batteriehalter? Also ich zumindest plane das Ding MIT der Stromversorgung zu verpacken. Nochmal ein Kabel, auch ein kurzes, ist doch lästig.
Komplettgehäuse, klar.


Ich habe heute die Versandmitteilung von DriveCity erhalten, das Ding scheint den Markt nun doch über mehrer Händler erreicht zu haben. Entweder morgen oder Montags weiß ich dann auch endlich mehr.

Meins liegt schon hier. Donnerstag abend bei amazon versandkostenfrei bestellt, grade bimmelte der Zusteller an der Tür und drückte mir das Paket in die Hand.
 
Nur mal schnell zur Veranschaulichung der Größenverhältnisse der Clientstick-Docking-Station.

Man sieht rechts am Stick auch den zusätzlichen Kontakt. Scheint aber nur auf Masse zu liegen.
wusb_003.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Meins liegt schon hier. Donnerstag abend bei amazon versandkostenfrei bestellt, grade bimmelte der Zusteller an der Tür und drückte mir das Paket in die Hand.
Glück gehabt würde ich sagen :). Dort habe ich zuerst geschaut (ich LIEBE Amazon!), aber der Artikel 'war noch nicht verfügbar' ... und jetzt ist er es wieder nicht :confused:.

Aber gutes Foto, danke. Das macht klar, alle muss raus :D. Wenn ich das richtig sehe, gibt es alleine 3! dieser 'riesigen' USB-A Stecker/Buchsen, nur um 4 USB-Leitungen dauernd 'hin- und herzuadaptieren'. Was ich nicht gut auf dem Bild erkennen kann, ist dieser seltsame Zusatzpin (rechts vom USB Plug). Aber wenn das wirklich die Stromversorgung ist, muss die ja auch getrennt behandelt werden. Also mein Entschluss steht fest: ich werde das Ding wohl komplett 'ent-plastiken' :). Dann erst wird man sehen, wieviel Volumen übrig bleibt.
 
Also so wie ich das sehe, kann die Platine komplett weg und durch direkt verlötete Kabel ersetzt werden.... dann passt das ganze auch in ein flacheres Gehäuse...
Für die Integration in einen BG scheint es aber wohl doch zu gross :(

Hat schon jemand den Stick selbst geöffnet? Wäre interessant wieviel Luft da noch drin ist... (Effektiv die Frage: ist die Antenne ein Draht oder als Leiterbahn auf der Platine)...

Das ganze muss sich doch irgedwie möglichst klein in ein Hosentaschengehäuse integrieren lassen :rolleyes:
 
(Effektiv die Frage: ist die Antenne ein Draht oder als Leiterbahn auf der Platine)...
Weder noch - ich tippe auf eine Chipantenne. Allerdings kann ichs auch kaum erwarten zu sehen, warum der Stick auch eigentlich so voluminös ist. Wenn man bedenkt wie groß BT-Dongles heutzutage sind. AHHHHH ... heute kam meiner nicht ... Montag [nägelbeiß] ...
 
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