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FT/µFT Diverses: FT /mFT - Vorteile?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Vorteile von Ft

Canon 35mm 2.0, ca. 250.- EUR
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/428-canon_35_2_5d?start=1
Randbereiche bei Offenblende "good", ab 2.8 "very good".
Ein Gegentück zu dem Objektiv gibt es weder bei FT, noch bei mFT.

Canon 85mm 1.8, ca. 340.- EUR
http://www.photozone.de/canon_eos_ff/419-canon_85_18_5d?start=1
Randbereiche ab Offenblende "very good", abgeblendet sogar "excellent"
Auch hier keine Alternativen bei FT oder mFT.


Was du zeigst sind Festbrennweiten, die wie du selbst zitierst ab F2,8 nutzbar sind.
Sie sind also (bis auf die Portraitbrennweite an KB) unnötig schwer. Haben einen unnötig hohen unkorrigierten Eingangsfehler, der erst mit Abblende verschwindet.
Nur für KB lohnt beim Portrait die Lichtstärke.
Das 35er F2 ist an Crop eine lichtschwache Normalbrennweite.
Es fehlt das Brennweitenspektrum eines Zooms.
Bleibt man bei KB sind nur noch mehr FBs nötig um das Zoom an Möglichkeiten zu erreichen. Beim Crop System mit Zoom fehlt die nutzbare Lichtstärke; gibt es sie, ist sie lediglich nominell vorhanden. Den F2,8 Zooms fehlt ja nicht nur Offenblendenfähigkeiten, hinzu kommen ja meist noch andere nicht auskorrigierte Linsenfehler, von denen man sich ja nach Hersteller ein bis zwei weitere aussuchen darf.

Betrachtet man die Systeme über die Objektive, so gibt es im Telezoombereich Cropsysteme für den Sport, die auch entsprechende Gehäuse im Programm haben; bei KB gibt es Festbrennweiten, Bildwinkel für bestimmte Aufgaben, mit nutzbarer Lichtstärke.

Möchte man die Anzahl der Objektive ohne nutzbaren Lichtstärkenverlust und ohne Brennweiteneinschränkung auf drei reduzieren, und dies in zwei/drei Preiskategorien, kommt man an FT nicht vorbei. Mit Schwerpunkt SWW sowieso nicht.
Für ein wenig Sport und schnelle Vögel reicht ein 50-200SWD und der AF_C/AF-S einer E-620 allemal aus.
Mithin ist auch in Bezug auf das Ausgabeformat auf Papier (80x60) das FT System völlig professionell auf den Amateur abgestimmt.
Genau das ist mit Kompaktheit des FT Systems gemeint.

mfG
 
AW: Vorteile von Ft

Blende 4 an FT und Blende 2.8 an KB sind doch komplett verschiedene Dinge? Wenn es bei 2.8 im SWW absolut Randscharf sein soll dann gibt es eben von Nikon das 14-24 oder von Samyang das 14er. Jetzt bin ich allerdings neugierig: Hättest Du mal Beispielbilder für Deine Anforderungen?

Das ist ja das Problem:
Hier werden FT immer Sahnestücke aus X verschiedenen Systemen entgegengehalten.
Der Umkehrschluß liegt auf der Hand!
Will man die Sahnestücke in einem System, gibt es das nur mit FT.
Als Amateur kann ich mir nur den Luxus eines guten Systems leisten.

mfG
 
AW: Vorteile von Ft

Was du zeigst sind Festbrennweiten, die wie du selbst zitierst ab F2,8 nutzbar sind.

Das habe ich nicht geschrieben, beide Objektive sind ohne Probleme ab Offenblende einsetzbar. Das von mir aufgeführte Billig-Zoom hast Du gleich ganz unterschlagen.

Sie sind also (bis auf die Portraitbrennweite an KB) unnötig schwer. Haben einen unnötig hohen unkorrigierten Eingangsfehler, der erst mit Abblende verschwindet.

Jetzt wird es haarsträubend: Das 35er wiegt 210g, das 85er 425g und das 18-55 IS wiegt 200g. Und was für einen Eingangfehler haben diese?

Möchte man die Anzahl der Objektive ohne nutzbaren Lichtstärkenverlust und ohne Brennweiteneinschränkung auf drei reduzieren, und dies in zwei/drei Preiskategorien, kommt man an FT nicht vorbei. Mit Schwerpunkt SWW sowieso nicht.

Aber locker:
Crop:
Canon 10-22, 17-55 2.8 IS, 70-200 4.0 IS
KB:
Nikon 14-24, 24-70, 70-200 2.8 II
Je nach Budget gibt es da bei jedem Hersteller zig Varianten.

Edit:
Ich kann also immer bei einem Hersteller bleiben, in den obigen Beispielen musste ich noch nicht mal Objektive von Fremdherstellern bemühen.
 
AW: Vorteile von Ft

Das mit dem Bildstabilisator ist im Vergleich zur Schärfe dann aber doch sehr subjektiv. Das Objektiv schafft bis 3 EV, die E-620 eben bis 4 EV. Vorstellbar ist aber eben, dass du bei der E-620 ein deutliches "Halteproblem" hattest.

^^
:lol::lol:
Ein Halteproblem, so so....... hast Du die Zahlen aus dem Prospekt??
Der IS in der 620 hat bei mir eher nur 1 EV gebracht. An der Nikon schaffe ich mindestens 3 EV, oft auch 4. Hier macht der VR keine Probleme, auch nicht wenn er an ist aber nicht unbedingt notwendig wäre.
In der Nachbetrachtung der Bilder meiner verflossenen 620 konnte ich feststellen, dass bei eingeschaltetem IS und bei Belichtungszeiten zwischen 1/60 und 1/200 mind. die Hälfte aller Bilder unscharf waren. Bei IS off war es deutlich besser.
Ein Freund von mir, erfahrener Olympionike seit OM-Zeiten, hatte bei seiner 620 die gleichen Probleme. Gibt irgendwo hier auch ein Thread zu.
 
AW: Vorteile von Ft

Blende 4 an FT und Blende 2.8 an KB sind doch komplett verschiedene Dinge? Wenn es bei 2.8 im SWW absolut Randscharf sein soll dann gibt es eben von Nikon das 14-24 oder von Samyang das 14er. Jetzt bin ich allerdings neugierig: Hättest Du mal Beispielbilder für Deine Anforderungen?

Weitwinkel-Tests lese ich persönlich eher nie, weil der Bereich mich nicht wirklich interessiert (bislang). Aber ich hatte mir gerade mal bei dpreview den Test vom Nikkor F4 16-35mm angeschaut und bei F4 sind, wenn man ein Auge für einen homogenen Schärfeverlauf hat, bei 16mm gut 70% des Bildkreises nutzbar, was das Objektiv somit an einer Crop-Kamera sehr gut macht, aber bei FF ist es im Bereich von 20mm und F8 bis hin zu 28mm und F11 göttlich, was eine gleichmäßige Schärfe angeht.

Test: http://www.dpreview.com/lensreviews/nikon_16-35_2p8_vr_n15/page5.asp
 
AW: Vorteile von Ft

Blende 4 an FT und Blende 2.8 an KB sind doch komplett verschiedene Dinge? Wenn es bei 2.8 im SWW absolut Randscharf sein soll dann gibt es eben von Nikon das 14-24 oder von Samyang das 14er. Jetzt bin ich allerdings neugierig: Hättest Du mal Beispielbilder für Deine Anforderungen?

Natürlich sind es verschiedene Dinge, aber Freistellen bei 14mmKB ist eh nur theoretischer Natur, nicht wirklich der Grund für Lichtstärke.
Nikon wäre klar eine Alternative, aber auch hier kein IS bei allen Optiken. Samyang geht auch, kenne die Optik, aber versuch mal bei wenig Licht SWW manuell scharf zu stellen, kein wirkliches Vergnügen. Arbeitsblende ist zwar für mal OK (verwende es selber) aber nicht als Alternative zu sehen, zumindest für mich

http://www.history-live-foto.com/host/daten/1245051720_kiekeberg_09_vd8a1759_ji.jpg (folge dem Link) ist 16mmKB f2,8. Ist zwar im Randbereich ausserhalb der Schärfenebene, aber zudem vermatscht (in gross kaum brauchbar). Wenn ich nun eine Blende einbüsse, macht das nicht wirklich viel aus, denn ich muss eh sehr aufpassen das ich nicht all zuviel Bewegung rein bekomme. Aber mein eigenes verwackeln schalte ich durch den IS weitgehend aus, also die Wahrscheinlichkeit etwas brauchbares zu erhalten ungleich höher, somit ein grosser Vorteil.

Werde mir das 11-22 zulegen, reicht mir, hat aber f2,8 offen und auch als solches einsetzbar.
 
AW: Vorteile von Ft

Zum einen habe ich geschrieben, dass es zig Varianten gibt, Du kannst problemlos komplett mit APS-C-Objektiven auskommen. Zum anderen spielt es keine Rolle, ob ein Objektiv für KB oder APS-C gerechnet ist. Wenn es den gewünschten Brennweitenbereich mit der gewünschten Lichtstärke in guter Qualität abdeckt, dann gibt es keinen Grund es nicht an einer APS-C-Kamera einzusetzen.

So ist es :top:
Daher kommen mir die Argumente der Canonsystem-Fernen, von wegen "das ist aber nicht explizit für APS-C gerechnet" ziemlich an den Haaren herbei gezogen vor. Jeder Test, z.B. bei photozone.de bescheinigt, dass KB-Objektive an APS-C sogar bessere Leistung bringen wegen des "sweet spot" Effekts. Und von wegen unnötiges Gewicht oder Kosten:
gleiche Leistung bekommt man woanders für nicht weniger an Gewicht und Kosten :rolleyes:

Gruß
Peter
 
AW: Vorteile von Ft

Die genannten Fremdhersteller sind gerade die, welche die nominelle Lichtstärke in den Vordergrund stellen.
Verzeichnung, CAs; Vignettierung und Randschärfeleistung sind dort eher zweitrangig.

Also das mit der Lichtstärke würde ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Es gibt hierzu sehr viel über die Suchfunktion.

Es geht mit FT und F2,8 von SWW (unter 24mm KB Bildwinkel) bis hin zum STele (KB 400mm Bildwinkel) recht preiswert mit : ZD 11-22 (680€); ZD 14-54II (480€) / ZD 12-60 (850); ZD 50-200 SWD 1100€ zum halben Systempreis gegenüber KB (Nikon) uneingeschränkt offen, ohne auf fremde Hersteller zurückgreifen zu müssen.

mfG
 
AW: Vorteile von Ft

Na, OK. Mit dem 11-22 kannst Du das verlinkte Foto dann eben gar nicht mehr machen, da Dir der Bildwinkel fehlt. Ansonsten ist die Blende 2.8 beim Zuiko analog zu 5.6 am KB, da hat nicht mal mehr ein Canon 24-105 ernsthafte Probleme an den extremen Rändern.

Mit dem Bildwinkel ist mir auch klar :D, selbst das f4 wäre hier besser wie das 16-35. Ich mache nun lange genug Bilder damit und auch in dem Gebiet um zu wissen was geht und was nicht. Das hat aber nichts damit zu tun das mir im Grunde die 22mmKB reichen.

nun kommt diese doch so nette Aufrechnung wieder. Die besagt aber nur was über den Schärfentiefenbereich aus, sonst nichts. Wenn ich aber kein Licht habe, dann muss ich entweder aufblenden, oder in den Iso rauf. Somit haben wir bei gleicher Schärfentiefe ein Patt :D oder ein Bild was in der Schärfentiefe nicht ausreichend ist.

Ich komme von der Oly E-20 auf Crop 1,6, das war schon eine Umstellung von der Schärfentiefe. Dann auf 1,3, von da dann auf KB und das war nicht immer sehr förderlich von der Schärfentiefe, hat viele Kompromisse für mich bedeutet. Oft hochschrauben der Iso um wenigstens was abblenden zu können und noch haltbare Zeiten zu erreichen.
Für mich der klare Vorteil von FT in Verbindung mit dem 14-35 (mein Hauptbereich) eine gewisse Schärfentiefe zu haben, offen arbeiten zu können und den IS zu haben. So kann ich damit leben das die Kamera früher rauscht wie meine jetzige, da ich im normalfall nicht so hoch gehen muss bei meiner Arbeitsweise.

Die ideale Kamera wird es eh nicht geben, hohe Freistellung und hohe Schärfentiefe bei kurzen Belichtungszeiten bzw hohen brauchbaren Iso (>100.000) so das man frei machen kann was man will.
Also was dem einen Vorteil, ist dem Andern Nachteil ;) Leben und leben lassen :top:
 
AW: Vorteile von Ft

Also das mit der Lichtstärke würde ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen.
Es gibt hierzu sehr viel über die Suchfunktion.

Ernsthaft: Ich habe keine Ahnung, was Du meinst. Verlinke doch dann bitte wenigstens entsprechende Threads.

Es geht mit FT und F2,8 von SWW (unter 24mm KB Bildwinkel) bis hin zum STele (KB 400mm Bildwinkel) recht preiswert mit : ZD 11-22 (680€); ZD 14-54II (480€) / ZD 12-60 (850); ZD 50-200 SWD 1100€ zum halben Systempreis gegenüber KB (Nikon) uneingeschränkt offen, ohne auf fremde Hersteller zurückgreifen zu müssen.

Lass das 11-22 weg, die Überschneidung mit dem 12-60 ist viel zu groß. Dann hast Du endlich die Stärken von FT herausgearbeitet, denn hier ist das System wirklich gut. Nichts desto trotz bist Du allerdings bei der Lichtstärke weit von dem gegenüber gestellten KB-Setup entfernt.
(Wo greife ich eigentlich auf fremde Hersteller zurück?)
 
AW: Vorteile von Ft

Wir können hier auf den Begrifflichkeiten rumreiten so viel wir wollen... im Endeffekt ist FT 100mm 2.8 bei 1/100 und ISO 800 eben nicht das gleiche wie KB 200mm 2.8 bei 1/100 und ISO 800.

Das stimmt!

Für die Erklärung schau dir mal Kersten Posts weiter oben an. z.B #304

mfG
 
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AW: Vorteile von Ft

Der Punkt ist einfach der, wie du so schön beschrieben hast, an KB sind es die alten "analogen Möhrchen", die nur noch an APS-C einen optischen Stich im Sweetspot schaffen.
Und mit Verlaub, das 50mm Sigma, eine KB Linse ist selbst an APS-C eine unnötig schwerer unflexibler Glasklotz.
"Analoge Möhrchen"?
Das sind - mit Verlaub - einfach nur Stammtischparolen. Die meisten dieser "Möhren" lassen sich problemlos an KB und APS-C einsetzen, auch wenn sie teilweise schon 20 Jahre auf dem Buckel haben.
Das Sigma 50 1.4 wiegt 505g, ein FT Leica 25 1.4 dagegen leichte 510g.
 
AW: Vorteile von Ft

Natürlich..... nun habe ich nichts gegen Tests aber vielleicht sollte man mal selber probieren und testen bevor man irgendetwas nachplappert.

Was dann eine Einzelerfahrung wäre. Wenn mehrere Tests eben die Wirksamkeit des Wackeldackels beweisen, muss dieser auch greifen.

Tut er es bei mir nicht, liegt das Problem entweder an einem Defekt oder an mir. Ab dem Moment wird dann meine Subjektivität zu meiner Objektivität, weil es meiner Wahrnehmung entspricht, ändert aber nichts am Kern der Dinge.

Nebenbei, ich konnte die E-620 auch nicht wirklich ruhig halten, da brachte auch ein IS nicht viel. Ich fotografiere mit der E-30 und Batteriegriff deutlich sicherer, bei der E-620 hatte ich die Kamera meist ans Handgelenk gebunden, damit ich die sicher halten konnte und somit der IS überhaupt greifen kann. Nur, dass ist dann mein Problem und bedeutet nicht, das andere nicht besser mit der E-620 umgehen denn ich. Mir lag die überhaupt nicht, deshalb hatte ich sie auch nicht besonders lang.
 
AW: Vorteile von Ft

@ sb1 / Berschi

So ist es :top:
Daher kommen mir die Argumente der Canonsystem-Fernen, von wegen "das ist aber nicht explizit für APS-C gerechnet" ziemlich an den Haaren herbei gezogen vor. Jeder Test, z.B. bei photozone.de bescheinigt, dass KB-Objektive an APS-C sogar bessere Leistung bringen wegen des "sweet spot" Effekts.

Gruß
Peter

Es war nicht explizit dpreview sondern photozone.de; aber da es ja jeder Test bestätigt... ;) ist es kein Stammtisch.
...ich habe dann die analogen KB Linsen.... bezeichnet.


mfG
 
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AW: Vorteile von Ft

Blende 4 an FT und Blende 2.8 an KB sind doch komplett verschiedene Dinge? Wenn es bei 2.8 im SWW absolut Randscharf sein soll dann gibt es eben von Nikon das 14-24

und an welcher Canon benutzt Du das?

Wenn Du ein Kleinbildobjektiv auf 8 abblendest um die Werte zu FT vergleichbar hinzubiegen, dann hast Du halt auch keinen ISO Vorteil mehr. Das ist es doch was ich immer sage ... man darf Nachteile nicht in jedem Bereich neu rechnen und danach zusammenzählen ;) sondern muss sie für die gesamte Kette betrachten. Dann sehen die bei FT garnicht mehr so schlimm aus ;)

Für mich zB hat FT das fotografieren in der Nacht revolutioniert ... früher nutzte ich Blende 8 (frei nach der alten Faustregel ;) )weil man die Schärfe nicht genau genug einstellen konnte, die Ränder eh nicht der Hit waren und das Kontrastverhalten der üblichen Zooms nachts bei Offenblende einfach schlecht war ... dann kam die E3 mit dem 12-60 .... Scharfstellung über LV perfekt auf den Punkt, egal bei welcher Blende, Randscharf und offen schon ein super Kontrastverhalten und sehr gute Streulichtresistenz im Vergleich. nun mache ich meine Nachtbilder und Bilder zur blauen Stunde halt bei Offenblende und warte statt 20 Sek nur 5Sek ...oder statt 4Minuten nur noch Eine.

Statt zu messen und dann in M zu korrigieren ... mit Testbildern etc. ... mache ich Nachtaufnahmen inzwischen einfach in A ... und oft sogar mit AWB .. einfach weil es geht. Mit den anderen Kameras, die ich probierte, war eine korrekturlose Nachtautobelichtung immer unbrauchbar und in der blauen Stunden immer noch leicht daneben... meine Pentax konnte gar ab einem bestimmten Lichtwert nicht mehr messen und schaltete den Belichtungsmesser ab.
Für mich ist in dieser Hinsicht das Komfortzeitalter angebrochen.

Was für mich "bahnbrechend" war, ist für jemanden anderen ziemlich egal ... und so ist Oly für mich das richtige System, für jemanden anderen halt nicht.
 
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