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FT/µFT Diverses: FT /mFT - Vorteile?

Status
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AW: Vorteile von Ft

Hat die Canon 7D nicht die identische Pixelgröße wie die mFT/FT-Bodies mit 12 MP? Beide 0,0043 Millimeter

Klaro, stimmt natürlich.
Mein Vergleich bezog sich natürlich auf gleiche MP Zahl - wenn schon Physik, dann richtig.

Chris
 
AW: Vorteile von Ft

Spätestens mit der 5DIII hast Du da alles in einem Gehäuse:

- KB mit 32 MPixel
- APS-C mit 12,5 MPixel
- FT mit 8 MPixel

du musst nur entsprechend croppen.

Und sag jetzt nicht, 8 MPixel wären zu wenig. :D

und welche Optiken willst du dafür nehmen. Das alte und das neue 16-35 schaffen heute nicht mal bei 2,8 sauber zu arbeiten, das 24-70 wartet auch dringend auf was besseres wenn es um offen geht. Ich brauche viel offen und möchte nicht unbedingt freistellen, das meine ich unfreiwillig :evil:
Kann man Abblenden dann ist alles in bester Ordnung.

FT lebt von seinen Linsen und die sind der klare Vorteil. Wer für Agenturen oder seine Kunden keine vielen Pixel braucht, ist bestens bedient.
 
AW: Vorteile von Ft

Der Vorteil von FT.

Meine bescheidene Meinung.

Fotografieren bedeutet Lichtmalerei also malen mit Licht.:top:

Für mich spielt High-ISO keine Rolle da ich in der Gohtic-Scene nicht unterwegs bin.:D

Olympus FT bietet mir das beste Preis-Leistungsverhältniss in der Kompaktklasse, dazu alles hochwertig verarbeitet und auch noch ein wenig Design-verliebt.(ja meins Oly E420)

Eine D5000 oder Canon 500d gähnen mich an.

Pentax KX mit ihrem prallen Angebot in allen Farben find ich klasse.:top:

alles eine Frage des Geschmacks.

gruß Andre


mehr gibts nicht zu sagen ohne ständige Wiederholungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vorteile von Ft

und welche Optiken willst du dafür nehmen. ....

ich dachte wir reden von der Schärfentiefe, eine Diskussion über geeignete Objektive für 32 MPixel am KB-Format, das ist hier wohl definitiv OT.

Die FT-Objektive von Oly sind natürlich spitze. Aber gilt das ach für die mFT-Objektive? Ich sage: Nein. (Ich hatte an der E-P2 neben dem Kit noch das 7-14, 20/1,7 und 45-200).

Gruß,

Karl-Heinz
 
AW: Vorteile von Ft

ich dachte wir reden von der Schärfentiefe, eine Diskussion über geeignete Objektive für 32 MPixel am KB-Format, das ist hier wohl definitiv OT.

OT wenn man es für sich betrachtet, kein OT wenn es darum geht zu zeigen wo die Vorteile in FT liegen, in den Linsen die man offen verwenden kann.

Edit und Ergänzung. Was nützen zwei Blenden vorteil von KB wenns um das Freistellen geht bei einer f2,8 Linse, wenn man sie nicht offen nutzen kann. Und es eine f2 Linse gibt die nicht abgeblendet werden muss, da ist der Vorteil dahin. Es bleiben nur noch Festbrennweiten die aber nicht Randscharf sind.

Die FT-Objektive von Oly sind natürlich spitze. Aber gilt das ach für die mFT-Objektive? Ich sage: Nein. (Ich hatte an der E-P2 neben dem Kit noch das 7-14, 20/1,7 und 45-200).

leider muss ich dir Recht geben was die mFT Linsen angeht, die sind leider nicht mehr so gut, bzw unterliegen hochen Serienschwankungen.
 
AW: Vorteile von Ft

OT wenn man es für sich betrachtet, kein OT wenn es darum geht zu zeigen wo die Vorteile in FT liegen, in den Linsen die man offen verwenden kann....

Ok. Dann könnte ich aber auch sagen, es gibt genug Spitzenlinsen für die 7D (oder 550D oder 60D), die ich offen verwenden kann. Wenn ich dann das Bild auf 1,25 croppe, habe ich das Abbild eines FT-Sensors mit 12 MPixel.

Viel Unterschied wird man da nicht mehr ausmachen können.

Gruß,

Karl-Heinz
 
AW: Vorteile von Ft

Ja, alles richtig,was Du schreibst.
FT/mFT für kleine, leichte Bodies und für Makro, wegen der größeren Schärfentiefe bei den kleinen Sensoren.
Wenn das kein Kriterium ist, sind APS-C und FX schon aufgrund der physikalischen Faktoren immer im Vorteil; die Pixelgröße lässt sich nunmal nicht wegdiskutieren.

Chris

PS: Evils mit APS-C werden wir in Zukunft sicher auch mehr sehen.

Das Zitat nur als Einsteig.

Reden wir über etwas ernsthaftes, reden wir über Hasselblad. ^^ Die haben einen Sucher, den man wirklich so nennen darf, Kameras mit 60MP, okay, der Einstieg ist in der Größenordnung von 30MP. Die H4D hat einen sensationellen Autofokus, okay, das man nur maximal ISO 800 hat, damit muss man leben. Hat aber schon Gründe.

Fotografie hat an jeder Stelle, bei jedem System und überall Limitierungen. Habe ich kein abgedichtetes Gehäuse, so bleibe ich bei Regen drin oder suche mir Alternativen.

Fotografiere ich also ausschließlich das Liebesleben eines Maulwurfs, bin ich bei FT beim falschen System. Habe ich aber Licht, schwindet dieser Nachteil.

Bleibt also der Punkt "Freistellen", sehr schön, dass man Objekte wie Personen so schön isolieren kann. Aber warum tat man das nie in der "klassischen Fotografie"? Oder warum gibt es so viele Gemälde die einen Hintergrund haben? Wo sind denn die Elemente von Diagonalen finden, Kreise suchen, einen Rahmen schaffen etc. heute? Wenn ich mir über längere Zeit viele durchaus gute Fotos hier anschaue komme ich immer wieder zu dem Punkt, das es langweilig wird. Es gibt kaum noch lebendige Fotografie, dafür statische, mit "technischen Elementen", die in der letzte Stufe auf Perfektion getrimmt werden, natürlich durch den digitalen Schleudergang. Ist das Fotografie? Oder ist das einfach nur ein Aspekt dieser? In meinen Augen war Fotografie noch nie so Tod wie heute, das Leben passiert eher auf vielen sehr schlechten Bildern, die aus Handys stammen.

Also bleibt es bei der "Lösungsfindung" was für einen selbst das optimale System ist einfach die pure Abwägung dessen, was die Summe der Randfaktoren in die Waagschalen legt.

Hier punktet für mich eben FT, ich bekomme gute Kameras, in der Kombination mit hervorragenden Objektiven zu einen, für mich bezahlbaren Preis. Klar, ich fände auch Vollformat interessant, aber wenn Geld kein Faktor wäre, dann würde ich mich ernsthaft im Mittelformat-Lager umschauen. Auf der anderen Seite, meine Fotos werden damit auch nicht besser, sie gefallen mit aus und mit keiner Kamera bislang. Allerdings bin ich auch sehr kritisch, vor allem gegenüber mir selbst. ^^

Und, dass klingt zwar immer wieder fies, vielen "Fotografen" die sich im Forum rumtümmeln, sollte man nicht ein neuen Body oder ein anderes Objektiv empfehlen, sondern ein paar gute Fachbücher.

Letztendlich ist ein System und dessen Wahl nichts anderes als ein Werkzeug. Für die 3 6x3 Löcher die ich im Jahr bohre, brauche ich keine Hilti, damit wären die auch nicht besser. ;)

Vorteile von FT sind ganz einfach der Cropfaktor, wenn man den Telebereich schätzt, der Makrobereich, wenn man diesen nutzt und eben das schön gleichmäßige ausleuchten des Sensors, wenn man es so nennen will. Der Nachteil bleibt, schönere Fotos macht man damit auch nicht, aber das Handgepäck ist leichter und in den meisten Fällen ist das, was man mit so einer kleinen Kamera schießt durchaus in der Lage Fotoalbum taugliche Bilder zu fabrizieren, schon erstaunlich. Bleiben also die Nachteile, die in 5% der "alltäglichen Situation" eine Rolle spielen, außer, man fotografiert wirklich das Liebesleben eines Maulwurfs ober meint massives Freistellungspotential zu brauchen. ^^


Edit: EVIL ist eh die Zukunft, der Spiegel stirbt und wird durch etwas besseres ersetzt, aber bitte das Gehäuse in der Größe der E-30. ^^
 
AW: Vorteile von Ft

Ok. Dann könnte ich aber auch sagen, es gibt genug Spitzenlinsen für die 7D (oder 550D oder 60D), die ich offen verwenden kann. Wenn ich dann das Bild auf 1,25 croppe, habe ich das Abbild eines FT-Sensors mit 12 MPixel.

Ich sehe aber lieber durch den Sucher das Bild, was ich aufnehmen will und stelle mir nur ungern die "gecroppte" Version vor.
 
AW: Vorteile von Ft

Man nennt das dann eine "Emulation": Eine APS-C Kamera kann eine FT-Kamera emulieren.

Trotzdem muss man sich dann immer noch über die verfügbaren Objektive unterhalten, da ist die Emulation von FT nicht so einfach wie beim Sensor. Z.B. gibt es kein 7-14er für APS-C.

Gruß,

Karl-Heinz
 
AW: Vorteile von Ft

Klar, ich auch. Mit EVIL ist das dann aber eh kein Problem mehr. Da kannst Du dann umschalten.

Gruß,

Karl-Heinz
Dann hat man aber immer noch ein Problem mit Weitwinkel. Oder welches Objektiv hänge ich vor dem besagten Kleinbild-Body (mit Auto-Crop-Funktion) um ein 7-14mm an FT zu simulieren?

Aber langsam habe ich das Gefühl, dass es hier nicht mehr um die FT-Vorteile geht. ;)

*EDIT* Bin zu langsam.... ;)
 
AW: Vorteile von Ft

Klar, ich auch. Mit EVIL ist das dann aber eh kein Problem mehr. Da kannst Du dann umschalten.

Gruß,

Karl-Heinz


Fokusverfolgung wäre da eh perfekt, sprich, nicht der der Kamera, sondern der des Auges dessen, der durch den Sucher blickt, hier ließen sich noch viele Automatiken finden, inkl. der, wo man letztendlich den Fokus hin haben will.
 
AW: Vorteile von Ft

Hat die Canon 7D nicht die identische Pixelgröße wie die mFT/FT-Bodies mit 12 MP? Beide 0,0043 Millimeter

Ja, und was sagt uns das?
Hat jedenfalls nichts mit dem Rauschen zu tun, falls du darauf hinauswollen solltest ;)

Das Rauschen hängt von der Sensorgröße ab.
Der Pixelpitch ist für das Auflösungsvermögen zuständig.

Gruß
Peter
 
AW: Vorteile von Ft

Letztendlich ist ein System und dessen Wahl nichts anderes als ein Werkzeug. Für die 3 6x3 Löcher die ich im Jahr bohre, brauche ich keine Hilti, damit wären die auch nicht besser. ;)

Vorteile von FT sind ganz einfach der Cropfaktor, wenn man den Telebereich schätzt, der Makrobereich, wenn man diesen nutzt und eben das schön gleichmäßige ausleuchten des Sensors, wenn man es so nennen will. Der Nachteil bleibt, schönere Fotos macht man damit auch nicht, aber das Handgepäck ist leichter und in den meisten Fällen ist das, was man mit so einer kleinen Kamera schießt durchaus in der Lage Fotoalbum taugliche Bilder zu fabrizieren, schon erstaunlich. Bleiben also die Nachteile, die in 5% der "alltäglichen Situation" eine Rolle spielen, außer, man fotografiert wirklich das Liebesleben eines Maulwurfs ober meint massives Freistellungspotential zu brauchen. ^^


Edit: EVIL ist eh die Zukunft, der Spiegel stirbt und wird durch etwas besseres ersetzt, aber bitte das Gehäuse in der Größe der E-30. ^^

sehr schön formuliert.:top:
 
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Interessant ist doch, dass man immer erst über 14mm oder 600mm oder über Blende 1.2 oder über ISO 3200 diskutieren muss, um überhaupt einen Unterschied herbei zitieren zu können. Das sollte doch eigentlich genug darüber aussagen, wie übersichtlich die Unterschiede zwischen den bezahlbaren Formaten für den fotografischen Alltag überhaupt sind.

Ich wage die These, dass die Vorteile von FT einzig und allein im Auge des jeweiligen Betrachters und an den derzeit verfügbaren Geräten festzumachen sind. So ganz allgemein und pauschal ist diese Betrachtung nahezu unsinnig. Gleiches gilt für die anderen Formate.

Grüße

TORN
 
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Der allergrösste Vorteil von FT sind die grandiosen Zuikos und das PanaLeica 25/1.4.
leider muss ich dir Recht geben was die mFT Linsen angeht, die sind leider nicht mehr so gut, bzw unterliegen hochen Serienschwankungen.
Soll aber in Zukunft besser werden.
Bevor dies geschieht, kaufe ich mir noch keine PEN. Denn wenn ich eine PEN kaufe, dann möchte ich auch qualitativ hochwertige Gläser in kompakter Form. (Für eine Pro-µFT würde die Sache anders ausschauen, da würde ich auch FT-Optiken adaptieren.)
 
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Interessant ist doch, dass man immer erst über 14mm oder 600mm oder über Blende 1.2 oder über ISO 3200 diskutieren muss, um überhaupt einen Unterschied herbei zitieren zu können.

Ich habe das Zuiko 40-150 und es gibt nirgends was vergleichbares.
Es ist kaum größer als das Kit 14-42.
so hoch muß man garnicht erst greifen.

Eine Frechheit ist das mft 14-150 vegleich das mal mit nem 18-200er Nikon.
Fährt das Objektiv bei dem Nikon immer noch von alleine raus hält man die Kamera nach unten??:evil:
 
AW: Vorteile von Ft

Hallo,

ich möchte mal was anderes in die Runde werfen:

Nicht wenige fotografieren auch mit einer teuren Kamera gar nicht so, dass sie das letzte herausholen (wollen).

AL kommt mal gut 1x im Jahr vor, wenn der Circus in die Stadt kommt (mal überspitzt formuliert, aber auch dort kann man wie beim FlicFlac (konnte) sehr schöne Motive finden), in der Kneipe nehmen sie lieber das/die kleine Schwarze, um ja nicht aufzufallen. RAW wird ungern entwickelt, LR ist zu teuer und Papierbilder übersteigen selten das 13x18 Format.
Das scheint mir die breite Masse. Warum auch nicht ?

Kein Wunder, das sich auch eine Firma wie Olympus überlegt, nicht an der Masse vorbei zu produzieren (siehe den Fotografier-Assistenten der E-PL1).

Aber zurück zum Thema:
Denen kommt es auch auf das erste Anfaßgefühl an (der sogenannte "Kleber", eine Wortspielerei aus dem oly-e.forum) oder wie man seine Finger parken kann, wie die Knöpfe verteilt sind usw. usw.

Und da hat die Konkurrenz (z.B. Canon) auch Olympus vieles nachgemacht (das muss ja nichts Schlechtes sein, wir sind ja nicht mehr in der Schulk), z.B. die Belegung der Cursortasten mit Funktionen oder den Dreh/Klappmonitor ...

Einen der für mich wichtigen Vorteile finde ich aber auch, dass man sich bei den "großen Modellen" bei Olympus entscheiden kann, ob man einen Hochformatgriff dran hat oder nicht, bei mir bleibt er meist zu Hause, sogar bei dem relativ kompakten 50-200er muss er nicht sein, bei einem 35-100er oder 300er sieht das natürlich schon wieder ganz anders aus, aber das hat man ja meist auch nicht immer dran (Thema "oversized").

Das macht in der Kamerahöhe gut in der Fototasche manchmal entscheidende 5 cm aus (auch wenn sich eine E-3 ansonsten in den Abmessungen zu einem Boliden der Konkurrenten nicht ganz soviel unterscheidet) - daher ja auch der RUN zu mFT.

Es könnte aber auch sein, dass einem die Menüaufteilung oder das Design eher gefällt (oder auch nicht), oder wie die Kamera in der Hand liegt - ähnlich wie beim Autokauf, da spielen ja manchmal auch die überraschendsten Dinge eine Rolle.

Das schreibe ich nur, damit hier das Thema FT nicht immer nur auf den Sensor reduziert wird; in letzter Zeit kam ja schon öfter von Leuten, die nach der Anzahl der Beiträge eher "nur" mitlesen (was ja nichts Schlimmes ist) der Einwand, dass das hier manchmal zu "techniklastig" sei.

viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Vorteile von Ft

Ok. Dann könnte ich aber auch sagen, es gibt genug Spitzenlinsen für die 7D (oder 550D oder 60D), die ich offen verwenden kann. Wenn ich dann das Bild auf 1,25 croppe, habe ich das Abbild eines FT-Sensors mit 12 MPixel.

Viel Unterschied wird man da nicht mehr ausmachen können.

Bis auf den kleinen unterschied das die FT Kameras einen eingebauten IS haben und somit bei jeder Brennweite und Linse zur Verfügung steht. Somit man nicht mehr unbedingt, auf hohe Isozahlen angewiesen ist. Ausser wenn man diese braucht, weil kurze Zeiten gebraucht werden, sollte nicht unerwähnt bleiben.
 
AW: Vorteile von Ft

Bis auf den kleinen unterschied das die FT Kameras einen eingebauten IS haben und somit bei jeder Brennweite und Linse zur Verfügung steht. Somit man nicht mehr unbedingt, auf hohe Isozahlen angewiesen ist. Ausser wenn man diese braucht, weil kurze Zeiten gebraucht werden, sollte nicht unerwähnt bleiben.

Ja, das sehe ich auch so.

Gruß,

Karl-Heinz
 
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