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FT/µFT Diverses: FT /mFT - Vorteile?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Vorteile von Ft

Der Vorteil von FT ist, dass es in sehr vielen Fällen trotz kompakter Bauweise völlig ausreichende Möglichkeiten bietet.
Viele hier genannte Vorteilen sind keine Vorteile sondern nur keine Nachteile (Schärfentiefe,Tele).
Lediglich der Vorteil des steileren Einfallwinkels in den Randbereichen ist nicht wegdiskutierbar.


Ich habe das Zuiko 40-150 und es gibt nirgends was vergleichbares
Was wäre denn das Pendant fürs Kleibildformat? Ein 80-300mm/ 8-11!
Fürs gleiche Bildergebnis brauche ich die doppelte Brennweite und muss um 2 Stufen abblenden um die Schärfentiefe gleichzusetzen. Natürlich muss dann die ISO um 2 Stufen rauf. Beim Rauschen haben wir somit einen Patt.
Wenn es einen Markt für ein solches Dunkelzoom geben würde, läge es mit Sicherheit in den Regalen.

Gruß, mitlattus
 
AW: Vorteile von Ft

...Fürs gleiche Bildergebnis brauche ich die doppelte Brennweite und muss um 2 Stufen abblenden um die Schärfentiefe gleichzusetzen..

Nein, brauchst Du nicht. Du nimmst eine APS-C Kamera mit einem 35-150/2,8 und schneidest dann aus dem Bild den FT-Crop aus. Damit sind alle Parameter gleich, je nach Kamera sogar die Pixeldichte. Du kannst die gleiche Blende und die gleiche ISO-Stufe verwenden, die gleiche Brennweite auch.

Mit APS-C ist das Equipment halt größer. Das ist dann tatsächlich ein Vorteil für FT.

Umgekehrt hast Du aber an der APS-C Kamera zusätzlich die Möglichkeit, f/2,8 mit geringer Schärfentiefe zu nutzen, was mit FT nicht möglich ist.

Gruß,

Karl-Heinz
 
AW: Vorteile von Ft

Ich versuchs mal ohne Polemik und ohne abwertenden Systemvergleich ;)

FT hat in der Praxis für mich neben allem gesagten folgende Vorteile:
Ich kann bei Sportaufnahmen mit Offenblende und schnellen Verschlusszeiten fotografieren und habe mit dem 50-200 einen ausreichend großen Schärfebereich. Ganz abgesehen davon, dass ich damit ziemlich beweglich bin, ein American Football Feld gut abdecken kann und mir nach 3 Stunden hin- und her Rennen nicht das Kreuz weh tut.
Ich bin bei Wildlife Aufnahmen nicht auf ein Stativ angewiesen, sondern kann mich mit E-3, EC-20 und dem 50-200 (800mm KB) auch mal locker bis zum Hintern aus dem Jeepfenster lehnen oder einen ganzen Tag durch die Savanne laufen und freihand fotografieren. Das kann ich aus eigener Erfahrung weder mit APS-C noch mit KB, da fehlen mir einfach die Muckis :D
Models mögen mich, weil ihnen direkt nach dem Shooting eine CD mit den JPGs brennen kann, ohne erst eine nächtliche Konvertierungsrunde einlegen und dann auf einen Webspace hochladen oderdie Post bemühen zu müssen.

Ob FT für jemanden genügend Vorteile im Vergleich zu den anderen Formaten hat, kommt immer ganz auf die individuellen Fotogewohnheiten an. Für mich persönlich überwiegen bei FT die Vorteile, auch wenn ich mir der Nachteile durchaus bewusst bin.
Über mangelnde Bildqualität hat sich bei mir übrigens auch noch niemand beschwert, auf dessen Meinung ich wirklich wert legen würde :angel:
 
AW: Vorteile von Ft

@acahaya: :top:
Sehr schön und nachvollziehbar beschrieben!

Gruß
Peter
 
AW: Vorteile von Ft

Der Vorteil von FT liegt in der strengen digitalen Ausrichtung. Das Konzept hat was, dass man nicht in vorhandene Systeme einen Sensor statt eines Filmes einbaut, sondern, dass man ein System kompromisslos für den Sensor aufbaut.
Weiters ist das Höhen/Seitenverhältnis besser als das von APS-C und KB.
FX ist sowieso ein altmodisches System, weil man an einem Uraltformat festhält. Mich erinnert das an die Geschichte mit der Spurweite der Eisenbahn. Die Engländer haben die Schienen an die Spurrillenweite römischer Strassen angepasst, die wieder von der Breite zweier Pferdehintern bestimmt wurde.
Das Format von KB ist bestimmt von der Breite eines Kinofilmes. Warum ausgerechnet ein FX-Sensor diese Grösse haben muss erschliesst sich mir nicht. Ausserdem ist das Handtuchformat ungeeignet den Bildkreis auszunützen. Ferner passt in der digitalen Welt das Verhältnis Bajonetdurchmesser und Bildkreis nicht mehr, weil Film toleranter ist was Randstralen betrifft. Deswegen ist bei FX bzw. FF die Vignetierung ein grosses Problem.

Olympus hat aber schwere Fehler gemacht:
die haben den Sensor schlicht zu klein gemacht. eine Nummer grösser wäre ideal gewesen.
Die E-1 war eine tolle Kamera mit 2 Webfehlern:
mieser AF
Rauschesensor
Dann haben sie jahrelang mit Einsteiger- und Minikameras herumgeeiert. Dann haben sie endlich eine gescheite Kamera mit einen guten AF herausgebracht, nur leider brauchte man AWD Objektive dazu, um den Geschwindigkeitsvorteil zu nutzen.
Bis auf das 2/14-35mm haben die Top-pro Objektive noch immer keinen SWD und werden nie mehr einen haben!

So kann man kein System verkaufen!
 
AW: Vorteile von Ft

Bei den Muckis muß man aber etwas aufpassen.

Eine E3 mit 14-35 + 35-100 ist schwerer als eine D300 mit 24-70 2.8 + 50-150 2.8, trotz größerem Zoombereich ;)
 
AW: Vorteile von Ft

Ich habe das Zuiko 40-150 und es gibt nirgends was vergleichbares.

wenn es um die Grösse geht und den Preis in der Kombination, dann gebe ich dir Recht. Aber von der Leitung her gibt es sehr viele die es genauso und besser können. Ich habe meines wieder hergegeben weil ich es nicht so dolle fand. Werde auch keines mehr bekommen.
 
AW: Vorteile von Ft

Bei den Muckis muß man aber etwas aufpassen.

Eine E3 mit 14-35 + 35-100 ist schwerer als eine D300 mit 24-70 2.8 + 50-150 2.8, trotz größerem Zoombereich ;)


Moinsens,
(Antwort auf OT) aber
a) wo ist der Zoombereich größer? nach unten liegt die E-3 vorne, nach oben die D300 - bildwinkeltechnisch sind die umgerechnet unteren 28mm des FT-Systems bedeutender (zu 36mm bei DX), als die 225mm der DX (:200mm bei FT)
b) äußerst Lichtstarke 2,0 - Zooms brauchen größere Linsen (=schwereres Glas) als um eine Blende Lichtschwächere Optiken. Sehr lichtstarke Weitwinkel sind ja nich wie am Strande gestreut vorhanden...

Gehst Du mit der Lichtstärke runter, dann haben wir das 14-54er und das 50-200er beide mit 2,8-3,5. Da wird es mit der Gewichtsverteilung gleich etwas anders - und der Brennweitenbereich ist deutlich größer... nimmst Du dann das 12-60er ist sogar ein UWW vorhanden... und das Gewicht immer noch kleiner... über die halbe Blende Unterschied am langen Ende könnte man dann gerne im Zusammenhang mit den größeren Brennweiten Diskutieren...(OT aus)

Acahaya hat ja ihre Linsen in die Diskussion eingeworfen und keine Sterne vom Himmel geholt. Sie benutzt die Linsen, die ihre Muckies nicht überfordern. Im Übrigen genieße auch ich als Männe den Gewichtsunterschied :)

Und damit wären wir bei den Punkten, wo auch ich das FT-System schätze: Relationen von Größe und Gewicht zu Preis und Leistungsvermögen :top:

Die Innovationen wie Dreh-Schwenkdisplay am wasserdichten Gehäuse, perfekter Staubrüttler und Bildstabilisator in der Kamera sind weitere Gründe, die mich zu Olympus gehen ließen. Dabei stelle ich durchaus wohlwollend fest, dass diese Innovationen sich nun auch langsam bei den Marktführen durchsetzen :top:

Naja, last not least sind die JPGs ooc, der Weißabgleich und das Bedienkonzept genau auf meiner Wellenlänge :)

Liebe Grüße
Henrik
 
AW: Vorteile von Ft

Was wäre denn das Pendant fürs Kleibildformat? Ein 80-300mm/ 8-11!
Fürs gleiche Bildergebnis brauche ich die doppelte Brennweite und muss um 2 Stufen abblenden um die Schärfentiefe gleichzusetzen.

Wenn das so ist, ist es ein großer Vorteil von FT dass man nicht abblenden muß, weil man eh nie das Bildergebnis von KB erreichen kann!
Es steht einem also immer die Offenblende ohne Reue zur Verfügung ;)

Stört beim angehängten Tele-Portrait wirklich die zu hohe Tiefenschärfe? Falls ja: 20cm näher tun es auch.

Weitere Vorteile:
- die Objektivqualität abseits der Kitobjektive.
- mit dem 14-54 hat man zb einen recht verzeichnungsarmen 75 Grad Blickwinkel für wenig Geld. Gibts das bei Canon oder Nikon (ich glaube nicht - oder)?
- der sehr gute JPG Output.

Gefühlt hinkt man kameratechnisch den Mitbewerbern aber schon immer hinterher - zumindest wenn man sich die Preise auch noch anschaut (D7000 - E5....)

p
 
AW: Vorteile von Ft

...wird dieser Thread so weiter gehen, wenn Ihr Euch nicht mit Markenvergleichen und den ewigen Konkurrenzen zurückhalten könnt. Der Threadtitel ist nicht: Vorteile von FT gegenüber anderen Systemen...

Ähm - ich will ja nicht aufbegehren, aber "Vorteil von FT" bedeutet in der Aussage gleichzeitig immer einen Vorteil zu einem anderen Gegenüber, egal, wie das Selbige heißen mag. So lange die Diskussion in geordneten Bahnen verläuft, sollte man das Ganze gewähren lassen, so meine bescheidene Meinung.

lg Manfred
 
AW: Vorteile von Ft

Der Vorteil von FT liegt in der strengen digitalen Ausrichtung. Das Konzept hat was, dass man nicht in vorhandene Systeme einen Sensor statt eines Filmes einbaut, sondern, dass man ein System kompromisslos für den Sensor aufbaut.

Olympus hat aber schwere Fehler gemacht:
die haben den Sensor schlicht zu klein gemacht. eine Nummer grösser wäre ideal gewesen.
Die E-1 war eine tolle Kamera mit 2 Webfehlern:
mieser AF
Rauschesensor

Fehler haben sie gemacht, immer nur komische Modelle herausgebracht, eine E-300 oder E-330, dann die Mittelklasse mit den 5er Modellen fallen zu lassen :grumble:, die sich gut verkauften, die E-30 hätte es nicht geben sollen, sondern gleich die E-5 usw.

Aber zum Thema FT: es ist nicht so sehr die Frage ,ob FT den Vorteil bringt oder nicht, sondern dass FT eben von Olympus entwickeltt wurde. Natürlich hat man nicht alles perfekt gemacht, aber man hat vieles anders gemacht, in den meisten Fällen besser.
Letztendlich haben alle DSLR Besitzer Olympus indirekt zu danken, die ersten Einstiegskameras mit guten Objektiven, Staubschutz , Live View herausgebracht zu haben. Viele Innovationen waren ein Fremdwort bei anderen Marken, im Moment punkten die Konkurrenten mit Ausstattung. Olympus war lange führend im DSLR Bereich , meines Wissens gab es zu Zeiten der 1400L, 2500L, E-10 usw, nichts wirklich digital brauchbares bei andren Marken.

.
 
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AW: Vorteile von Ft

1 Mir ist auch schon aufgefallen, dass in der mft Welt die sonst so verpönten Superzooms extrem beliebt sind... Ohne vernünftige Objektive macht eine Systemkamera aber keinen Sinn, dann kann man sich gleich ein Gerät ohne Bajonett kaufen. Diese gibt es ja inzwischen auch mit großem Sensor.

es ist ganz einfach, für den kleineren Sensor lassen sich Superzooms konstruieren, die man für eine Kleinbildkamera nur mit hohem Aufwand bauen könnte ... die Superzooms sind also im System besser als Superzooms ähnlicher Preislagen in Systemen mit grösserem Sensor.

Meine perfekte Kombi ist das 20er Pancake und das 14-140 von Panasonic ;) und ich habe genug Erfahrung mit Festbrennweiten, dass ich mir ein Urteil über die erreichbare Qualität erlauben kann.
Ich würde das Zeug nicht benutzen, wenn ich damit nicht mindestens das erreichen könnte, was ich mit meinen analogen Kleinbildkameras und den damals in meinem Besitz befindlichen Festbrennweiten machen konnte.
 
AW: Vorteile von Ft

Bei den Muckis muß man aber etwas aufpassen.

Eine E3 mit 14-35 + 35-100 ist schwerer als eine D300 mit 24-70 2.8 + 50-150 2.8, trotz größerem Zoombereich ;)

Da hast Du sicher recht, allerdings trifft das jetzt nicht ganz die von mir beschriebene Brennweite. Wobei ich das 14-35 auch als einen Vorteil von FT (derzeit mangels Speed leider nioch nicht mFT) ansehe, ebenso wie das 12-60.
Ich habe vom Gewicht her auch kein Problem, einen Tag mit dem 14-35 im Studio zu fotografieren, schon gar nicht mit einer E-PL1 als Objektivdeckel.
Aber auch diese Meinung spiegelt persönliche Vorlieben und Fotogewohnheiten wieder.
 
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AW: Vorteile von Ft

Aber meine Prio liegt bei Tele, deine wohl bei WW, so trifft jeder die passenden Entscheidungen :top:

Gruß
Peter

Das ist schön. Dann zeig mir mal, wie man bei KB eine tragbare und abgedichtete Brennweite von 400mm wie beim Olympus 50-200 hinbekommt. Da bekommt man unauffällig und auch nach 8 Stunden Tragen sowas aus 10m Entfernung:

http://www.jell.ws/foto/main.php/f/photokina_casio
http://www.jell.ws/foto/main.php/v/events/photokina2010/adler_photokina.jpg.html

Gestern wurde in der Akademie bei 2 Mitstudenten das Canon 28-105 als "Traumobjektiv" gehandelt. Insgesamt ist dieses aber deutlich teurer und nicht so leistunsgfähig wie z. B. das halb so teure Olympus 14-54. Und letzteres ist sogar abgedichtet. Sorry für die Vergleiche, aber die Vorteile des FT-Systems liegen nun mal im Objektivprogramm und vor allem beim wichtigsten Bereich, den Normalzooms ;) Ansonsten verweise ich gerne auf den Text in diesem Bild, das nach dem Olympus 90-250 zweitbeste Telezoom der Welt :D:

http://www.jell.ws/foto/main.php/v/events/photokina2010/sigma_200_500.jpg.html

Letztendlich wird sowas ja immer eine Markendiskussion. Kaufe ich mir ein Auto, muss ich ja auch mit anderen Marken vergleichen. Wo bekomme ich sonst den Bezug her? Aber die Binsenweisheit ist schon richtig, jeder kann kaufen was ihm Spaß macht.
 
AW: Vorteile von Ft

Hauptvorteil des mFT für mich:

Die Pen habe ich fast immer dabei, die Canon 5D blieb fast immer daheim und ich nahm statt dessen die LX3 mit.

Selbst die kleinste der Crop-Sensoren wie Pentax mit Pancake ist noch größer als mFT, dabei aber fast genauso teuer wie eine Vollformatsensor-Kamera mit Pro-Linsen.

Bei FT dagegen sehe ich die Vorteile von Gewicht/Größe nicht (oder nur marginal) und auch der Preis relativiert sich sehr sehr schnell, sobald vergleichbare Objektive abgefragt werden.
Einen Umstieg von Canon 5D auf ein DSLR-Cropsystem hatte ich daher nicht in Erwägung gezogen.
 
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