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Diskussionsthread zur Canon EOS 70D

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Du bekommst mit der 70D etwa doppelt so viel Kamera (an Möglichkeiten) wie mit der Fuji X-E1. Eine Canon DSLR bringt das Bild einfach zuverlässig in den Kasten. Die Fuji ist eine mehr oder minder reine Fotokamera mit einer minimalistischen Ausstattung, einem langsamen Prozessor (auf die Kamera warten musste ich bei Canon das letzte Mal vor 8 Jahren bei meiner 300D), einem langsamen AF, keinem CAF, einem ruckeligen EVF, einem Gehäuse mit einer lachhaft fragilen Farbbeschichtung, einer kurzen Akkulaufzeit, ... Theoretische Bildqualität und diese tatsächlich in der Praxis abzuliefern sind zwei Dinge, die bei einer Canon dann doch wesentlich besser zusammen kommen.

Die Fuji punktet bei einer für eine APS-C sehr guten Bildqualität, die sich in der Praxis weitgehend bei statischen motiven umsetzen lässt, aber dann oft nur bei 1:1 Direktvergleich zu finden ist. Sie ist mit den Pancakes 18/27/35 recht unauffällig und leise. Das Design und die Ergonomie sind etwas zum Spaß haben. Die JPGs ooC sind einfach sehr, sehr gut.
 
Hab mich seit gestern ein wenig informiert und festgestellt, dass die neuen Fujis ein deutlich besseres Bild haben…

sagt wer, oder wie hast Du das festgestellt? In meiner 2-monatigen Arbeit mit der X-Pro1 konnte ich das in der Praxis leider nicht feststellen, weder überhaupt und schon gar nicht "deutlich". Ich bin bestimmt kein Canon-Freak, Kameras sind für mich Arbeitsgeräte, aber eine 60D/70D würde ich den X-Fujis immer vorziehen.
 
Das wünschte ich mir auch noch eine Kamera ohne viel Schnickschnack, aber mit allerbester Bildqualität.

Zum Fotografieren brauche ich auch eine Kamera, die technisch nicht alle möglichen Funktionen beinhaltet, dafür eine Top Bildleistung für Landschaft, Architektur und Stillleben hat.

Was die Dynamik anbelangt, da ist beispielsweise bei Landschaftsfotografie schnell Ende im Karton, wenn die Kontraste zu hoch werden. Und das werden sie leider oft, wenn die Sonne scheint. Je mehr Dynamik der Sensor verarbeiten kann, um so mehr Möglichkeiten unter/überbelichtete Bildanteile in RAW zu retten. So einfach ist das.

Das JPG weicher durch entrauschen dargestellt werden, das ist wohl unumgänglich. Wenn es dennoch gut aussieht, dann passt es auch. Nicht jeder braucht riesige Wand- Poster.

JPG, Da wünschte ich mehr Entrauschung bei der 70D, so muss denn auch wieder öfter über den RAW-Converter entrauscht werden. Den Entrauschungsgrad einstellen können wäre da eine feine Sache. Aber das gibt es wohl leider nicht. Denke da an die 7D, die das intern nachträglich kann, das als Vorgabe für alle JPG- Bilder einstellen können hätte was.

Die 70D ist sicher eine gute Kamera nach der 60D, keine Frage. Einiges wurde ja erweitert und verbessert, der AF (fast) von der 7D übernommen, WLAN auch nett, Video wird sich zeigen, aber besser als alles andere von Canon derzeit, das ist wohl sicher. Internes HDR finde ich sehr eingeschränkt, da kein RAW/JPG gespeichert wird, nur das Ergebnis in JPG. (bitte korrigieren, wenn ich dad falsch verstanden habe) .

Da steckt noch viel mehr Potential im Sensor, was derzeit aber wohl nicht verwendet/vorgesehen ist, wie One Shot HDR mit 2 Bildern (Hat ja 2 Dioden für jeden Pixel - Dynamikerweiterung)

Der Gewinn an BQ wird hier im Forum sehr unterschiedlich eingeschätzt, hier und da ist ein kleiner Gewinn zu erkennen, was ich bislang betrachten konnte. Es ist für mich kein Sensor, der anderen Herstellern in Bedrängnis bringen könnte.

Aber das ist meine Meinung. Den Spaß an der Sache sollte man sich nicht vermiesen lassen, auch wenn es einige Kritikpunkte am neuen Sensor gibt. Spaß steht an erster Stelle. Wer die zusätzlichen Funktionen der 70D gut nutzen kann, dafür gibt es derzeit keine Alternative im Crop-Segment.

Wer schon eine 60D/7D hat, und die zusätzlichen Funktionen nicht benötigt, der kommt sicherlich damit auch noch zurecht - es sei denn, das "haben wollen" Feeling :cool: schlägt einem ein Schnäppchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dient der Dualpixel Sensor nur zur Fokusierung oder werden die Dualpixel auch verwendet um aufzuzeichnen??

Wenn die Dualpixel auch zum Aufzeichnen bei Fotos verwendet werden, dann hätte dieser Sensor Ähnlichkeiten mit dem Foveon Sensor von Sigma, dass man dann viel mehr Details im Bild hat. Und schlussendlich hat man viel mehr Pixel auf dem Sensor als nacher das Bild beinhaltet.
Oder wäre das dann doch anders??
 
Dient der Dualpixel Sensor nur zur Fokusierung oder werden die Dualpixel auch verwendet um aufzuzeichnen?

Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die beiden Teilpixel nur für die Fokussierung verwendet und für die Bildaufzeichnung bereits am Sensor zusammengeschalten. Mit Foveon hat das gar nichts zu tun.
 
Richtig.
Wenn man sich die Produktspezifikationen anschaut, ist es doch schon logisch, das der Sensor nur 20MP hat, denn es steht dort schwarz auf weiß. ;)
 
Das wünschte ich mir auch noch eine Kamera ohne viel Schnickschnack, aber mit allerbester Bildqualität.

Zum Fotografieren brauche ich auch eine Kamera, die technisch nicht alle möglichen Funktionen beinhaltet, dafür eine Top Bildleistung für Landschaft, Architektur und Stillleben hat.

Dann solltest Du dich aber anderst orientieren.
Die 70D wird im Dynamikumfang ähnlich liegen wie die jetzigen APS-C von Canon.

Sony Cyber-shot DSC-RX1 - 14.3 Evs - 750 €
Nikon D600 - 14.2 Evs - 1500 €
Pentax K5 und K5II - 14.1 Evs - 600 €
EOS 6D - 12.1 Evs - 1800 €
EOS 650D - 11.5 Evs
 
Zuletzt bearbeitet:
Sony Cyber-shot DSC-RX1 - 14.3 Evs - 750 €

Wo, wo, wo??? Ich nehm 5, nein 10!

Ist euch der Dynamikumfang wirklich so wichtig oder ist das nicht nur eine weitere Zeile im Fotokamera Quartett? 14,3 EVs - Stich!
Ich meine, wenn mich diesen Dynamikumfang für Landschaftsaufnahmen wegen der Sonne benötige, dann ist aber an den fotografischen Basics schon was falsch gelaufen. Außerdem gibt es doch für sowas HDR am Rechner mit viel mehr Potential. Mich interessiert das wirklich, hat jemand mal einen Link zu Vergleichsbildern (aber bitte keine Testcharts oder Flaschenetiketten) zwischen einem 18MP Canon und dem 16MP Sony, wo man die Relevanz des Dynamikumfangs beurteilen kann.
 
Ich habe noch eine alte 5D MK I die mal auf knappe 9,3 (oder so ähnlich) bei dxo kommt. Zudem hatte ich nun ein Jahr die E-M5 und nun die X-E1. Laut Messwerten müssten da 3 Welten zwischen den Ergebnissen liegen, aber dem ist in meiner Praxis einfach nicht so. Die Bilder der 5D lassen sich in RAW so dermaßen in alle Richtungen treten, dass ich beim Endergebnis schon mit der Lupe nach nennenswerten Unterschieden in der Dynamik schauen muss. Die neuen Canon Kameras besitzen zudem den Dynamic Enhance Modus, womit sich noch mehr aus den Highlights holen lässt (wie bei den anderen Herstellern halt auch).

Möglicherweise gibt es ja Anwendungsfälle, bei denen man einen Unterschied demonstrieren kann, aber ich finde diesen Messabstand in meiner täglichen Praxis so stark einfach nicht wieder. Daher bin ich davon überzeugt, dass die Messwerte nur die halbe Wahrheit darstellen.
 
...
Ich meine, wenn mich diesen Dynamikumfang für Landschaftsaufnahmen wegen der Sonne benötige, dann ist aber an den fotografischen Basics schon was falsch gelaufen. Außerdem gibt es doch für sowas HDR am Rechner mit viel mehr Potential. ...

Ah, Danke für die Aufklärung, sehr hilfreich.

Natürlich kann mit HDR der Dynamikumfang erweitert werden, aber das ist ein ganz anderer Schuh... und alles andere als Falsch gelaufen, wenn der Schuh nicht passt.
 
Mich interessiert das wirklich, hat jemand mal einen Link zu Vergleichsbildern (aber bitte keine Testcharts oder Flaschenetiketten) zwischen einem 18MP Canon und dem 16MP Sony, wo man die Relevanz des Dynamikumfangs beurteilen kann.

Zwischen einer Sony nicht, aber einen Sony Sensor:
http://www.youtube.com/watch?v=jWvaaHqQni0

(ist zwar auch VF vs. Crop - aber Sony Crop Sensoren sind auch nicht viel anders.)

http://www.youtube.com/watch?v=Dwp7jfcsRSo

(hier aber zu beachten, dass sich das Problem mit LR4 deutlich verbessert hat. Der Unterschied ist seitdem deutlich kleiner - aber immer noch da!)
 
danke faabi
vielleicht wird es so auch etwas deutlicher, was hinter dem Wunsch nach Dynamik verborgen liegt...

Weniger Dynamik darstellen geht immer, nur umgekehrt gibt es da feine Unterschiede.

Aber ich möchte hier auch nicht weiter drauf eingehen, sollte auch reichen, um zu klären.

Nachtrag:
Ja, jeder Test hat so seine Tücken, aber das Ergebnis ist auch in anderen Berichten ähnlich beurteilt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn so ein unscharfer Matsch aus meiner EOS kommen würde, hätte ich dem Händler schon lange um die Ohren gehauen!
https://dl.dropboxusercontent.com/u/32063648/7D VS D600.jpg

naja, habe ja selber eine 7D, und in extremen Lichtsituationen glänzt die nicht gerade. Wenn es passt, denn ist alles gut, aber wehe, wenn nicht.

Können ja meckern und diskutieren bis zum abwinken, das ist eine Domäne der D600 oder D800, die sich da auch besser mit der neuen 5er oder 6D vergleichen lässt, die in dieser Disziplin keine Lorbeeren geerntet haben. Aber dieses Thema wiederholt sich. Soll jeder für sich seine Meinung behalten, ich behalte meine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn so ein unscharfer Matsch aus meiner EOS kommen würde, hätte ich dem Händler schon lange um die Ohren gehauen!
https://dl.dropboxusercontent.com/u/32063648/7D VS D600.jpg

Ein letzten Satz will ich noch dazu sagen. :D Dann kann es wieder zurück zur 70d gehen.

Ich denke 1) Ist das ein Crop 2) hat die D600 auch paar MP mehr (sieht weniger matschig aus.)
3) Liegt der Fokus (7D) eher vorne im Gras (was ja zum Thema Dynamik nichts zur Sache tut.)
Aber an der Nikon würde mich schon das hässliche Grün stören. Ist ja fast schon mehr gelb als grün. Die Canon ist zwar auch nicht wirklich ideal, aber näher an der Realität.
 
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