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EF/EF-S Diskussionsthread zur Canon EOS 6D Mark II (Hands-On)

Nach den ersten - teilweise recht ausgiebigen Tests - bin ich hochzufrieden. Den ganzen Dynamikterror, den einige hier schieben kann ich weder nachvollziehen noch verstehen.

Das glauben wir dir ja auch. Dann gibt es aber halt auch Videos wzb. von TheCamerastoreTV die einfach enttäuschend klingen.
Die Kerle verdienen ihr Geld damit Kameras zu verkaufen, die haben es nicht nötig sich kindisch auf eine Seite zu schlagen.
Wenn die also meinen das Preis-Leis*tungs-Ver*hält*nis sei ein Trauerspiel, dann glaube ich denen solch eine Aussage auch.
 
Hmm, ich glaub das einfachste wäre mitbeiden Kameras "Überbelichtungsreihen" einer konstant Beleuchteten Szene zu mach und hinterher im Raw zu schauen,
wo die Lichter anfangen auszureißen.
Da die meisten KB Sensoren aber sehr ähnliche Full well capacity haben glaube ich nicht das canon bei der 6D radikal andere Wege beschreitet wie bei der 5er.

interessant wäre es trotzdem!
LG, Gernot
 
mal eine frage zu den 50fps FullHD videos die man mit der Kamera(oder auch anderen kameras) drehen kann. Beim abspielen auf der Kamera oder auf dem Hand sind sie absolut ruckelfrei. Auf dem PC allerdings ruckeln sie. Am PC kann es nicht liegen der hat 16GB RAM und i7. Habe schon ein paar player ausprobiert. Hat sich schon jemand mit dem Thema beschäftigt?

Die meisten PCs arbeiten mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz. Probiere mal ein Video mit 60 Hz. auch alle anderen Medien wie Fernseher, Tablets etc. können mit 60 Hz genau so umgehen. Das sollte ruckelfreier sein, weil keine Wandlung von 50 auf 60 Hz gemacht werden muss.
 
Den ganzen Dynamikterror, den einige hier schieben kann ich weder nachvollziehen noch verstehen.

Ich muss zugeben, dass ich genauso über das Thema gedacht habe, als ich noch meine 5D MK III hatte und Sony und Nikon mit ihren neuen Sensoren auf den Markt kamen. Braucht doch keiner, gute Bilder macht nicht die Kamera... usw.

Als die 5D MK IV erschien war ich auch geschockt über den Preis und das Thema war für mich erledigt. Bis ich das Glück hatte, sie 2 Wochen lang mit meiner MK III, der 5DSr und der Sony 7R vergleichen zu können. Die mehr Möglichkeiten die sich aus der Dynamik ergeben sind sehr erstaunlich, egal was und wie man fotografiert. Mein Traum wäre die Auflösung der 5DSr mit der Dynamik der MK IV gewesen - gibt es aber nicht. Angesicht der Flexibilität fiel die Wahl auf die MK IV und ich habe es trotz des Preises nicht bereut.

Vielleicht hat ja hier jemand die Möglichkeit, 6D MK II und 5D MK IV zu vergleichen und die Ergebnisse zu zeigen. Am überzeugendsten ist es allerdings, wenn man selber vergleicht.
 
Die meisten PCs arbeiten mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz. Probiere mal ein Video mit 60 Hz. auch alle anderen Medien wie Fernseher, Tablets etc. können mit 60 Hz genau so umgehen. Das sollte ruckelfreier sein, weil keine Wandlung von 50 auf 60 Hz gemacht werden muss.

Keine gute Idee, Video mit 60 Hz kann bei Kunstlicht ein Flackern bei der Aufnahme verursachen, da unser Stromnetz mit 50 Hz läuft.
Eine Aufnahme mit 50 Hz ist schon sinnvoll und auch an einem Bildschirm mit 60 Hz darf da kein nennenswertes Ruckeln sichtbar sein.
 
Hallo Leute!

Hier ein kleiner Bericht aus dem Wechsel von der 5D Mark III zur 6D Mark II.

Zunächst ein kleiner Auszug aus meiner Historie:

Von der 5D über die 5DII bin ich (wegen des für mich unerträglichen Autofokus der 5D / 5D II / 6D) bei der 5D Mark III gelandet. Eine tolle Kamera, vor allem bis dato die günstigste Vollformat-Canon mit (für mich) brauchbarem Autofokus.

Nun bin ich von der 5DIII zur 6DII gewechselt, mit folgenden Gründen:
1) Die 5D Mark III ist eine tolle Kamera, vor allem für Profis. Bei Hochzeiten würde ich ungern ohne zwei Kartenslots arbeiten - ich bin aber kein Profi, also sind viele der Features für mich übertrieben (zwei Slots, vergleichsweise großes, schweres Gehäuse etc.)
2) Der Autofokus der 6D II ist nun mehr als ausreichend und ein paar Dimensionen über dem der 5D / 5DII / 6D, somit für mich auch in Innenräumen sehr gut verwendbar.
3) Ich komme aus der IT-Branche, und da wünsche ich mir etwas mehr Connectivity (z.B. zum Smartphone) und aktuelle Features (z.B. GPS), die dem Profi-Fotografen egal sind, mir aber Spaß machen.

PERSÖNLICHES Fazit:
1) Ich genieße die kleinere, handlichere Kamera.
2) Der Autofokus ist für meine Zwecke gleichwertig mit dem der 5DIII.
3) Die Bildqualität ist besser als die der 5DIII im Sinne von:
- bessere High-ISO-Tauglichkeit
- angenehmeres Rauschen ohne Banding
- auch das "Hochziehen" der Tiefen bei ISO 100 geht besser (=detailreicher) als bei der 5DIII
- höhere Auflösung als 5D III
- gefühlt besseres "Abdunkeln" der hellen Bildstellen
4) Dual-Pixel ist äußerst praktisch und führt zu schnellem Liveview-AF bzw. Video-AF
5) Die "neuen" Features wie Connectivity, Touchscreen und GPS erfreuen den Informatiker in mir
6) Wenn das Klappdisplay auch stabil ist (was ich noch nicht getestet habe :D) , ist es eine angenehme Erleichterung in vielen Aufnahmesituationen.

Fazit: Für mich persönlich war der Wechsel goldrichtig. Ich genieße also das leichtere, flexiblere Gehäuse, die Zusatz-Features, das Klappdisplay und die merkbar gestiegene Bildqualität (die für mich aber bei der 5D III auch keinerlei Einschränkung darstellte).

Für einen Berufsfotografen würde ich das anders sehen, weil die Robustheit der 5D III (im Sinne von mächtigerem Gehäuse, Dual-Slot, Abdichtung) und im Grenzfall der komplexere Autofokus wichtiger wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm, ich glaub das einfachste wäre mitbeiden Kameras "Überbelichtungsreihen" einer konstant Beleuchteten Szene zu mach und hinterher im Raw zu schauen,
wo die Lichter anfangen auszureißen.
Da die meisten KB Sensoren aber sehr ähnliche Full well capacity haben glaube ich nicht das canon bei der 6D radikal andere Wege beschreitet wie bei der 5er.

interessant wäre es trotzdem!
LG, Gernot

Moin,

Vergleichsreihe geht nicht mehr. Die alte 6d ist gerade abgeholt worden. Aber ich werde eine Landscape-Reihe mit mehreren ISO-Werten und Überbelichtungen machen.

Gruss

mcinternet
 
... Eine tolle Kamera, vor allem bis dato die günstigste Vollformat-Canon mit (für mich) brauchbarem Autofokus.

... Der Autofokus der 6D II ist nun mehr als ausreichend und ein paar Dimensionen über dem der 5D / 5DII / 6D, somit für mich auch in Innenräumen sehr gut verwendbar.

... Ich genieße also ... die leicht gestiegene Bildqualität ...

Sorry, aber das hört sich für mich einfach nicht richtig überzeugend an und so bleibt leider ein fader Beigeschmack, trotzdem viel Freude mit der Cam.
 
Sorry, aber das hört sich für mich einfach nicht richtig überzeugend an und so bleibt leider ein fader Beigeschmack, trotzdem viel Freude mit der Cam.

du hast die falschen Stellen fett markiert :D
Richtig markiert wären diese:

Der Autofokus der 6D II ist nun mehr als ausreichend und ein paar Dimensionen über dem der 5D / 5DII / 6D, somit für mich auch in Innenräumen sehr gut verwendbar.

die leicht gestiegene Bildqualität (die für mich aber bei der 5D III auch keinerlei Einschränkung darstellte)

Soll heißen:
1) Der AF der 5D Mark III war seinerzeit angeblich das weltbeste AF-Modul (die 1DX hatte dasselbe, aber halt noch einen eigenen Prozessor dafür). Mag sein, dass es in manchen Situationen dem der 6D II auch heute noch überlegen ist. Für mich ist das aber irrelevant, weil das der 6D II absolut überzeugend ist (und das, obwohl ich jahrelang mit dem Spitzen-AF der 5D III gearbeitet habe). Und für alle, die bisher nur das AF-Modul der 5D / 5D II / 6D kannten, ist der AF der 6D II ohnehin eine neue Dimension.

2) Die Bildqualität der 6DII ist in vielerlei Hinsicht besser als die der 5D Mark III, einer Kamera, die eindeutig auf den Profi-Markt zielt. Mich haben die kleinen Schwächen der 5DIII nicht gestört - was sollte mich dann die bessere Bildqualität der 6D II stören? Aber du hast recht, ich habe den Text von "leicht gestiegen" auf "merkbar gestiegen" geändert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ich werde eine Landscape-Reihe mit mehreren ISO-Werten und Überbelichtungen machen.


Versuche doch einfach normale Aufnahmen mit normaler Belichtung (ohne Unter oder Überbelichtung), aber starken Kontrasten, um zu sehen, was dann effektiv an Tiefen- und Lichter-Wiederherstellung möglich ist. Also einfach klassisch Belichten und schauen, was dann in der RAW-Bearbeitung möglich ist. Das wäre doch das eigentliche Ziel guter Fotografie - ganz ohne Belichtungstrixereien a´la soNIkon...
 
Vergleichsreihe geht nicht mehr. Die alte 6d ist gerade abgeholt worden.

Ok, kann man auch nix machen... Hauptsache die 6D ist weg :)
Aber ohne Vergleich ist es relativ sinnbefreit. Sonst kommt wieder raus, dass es "gefühlt" besser geht.
Die Qualtität der Tiefen ist ja relativ offensichtlich aus fast allen RAWs zu beurteilen, da brauch ich keine weiteren Bilder mehr.
Die verbesserte Lichterrettung hat für mich einen leicht "esoterischen" Touch, wär ja schön, aber ich tu mich mit dem Glauben noch etwas schwer ;)

normale Aufnahmen mit normaler Belichtung (ohne Unter oder Überbelichtung), aber starken Kontrasten,
Da kommt halt wieder das "Gefühlte" dabei raus, ohne Vergleich ist halt "starker Kontrast" auch nur eine Hausnummer die gern 1 oder 2 Blenden mehr oder weniger sein kann...

Lg, Gernot
 
Aber ohne Vergleich ist es relativ sinnbefreit. Sonst kommt wieder raus, dass es "gefühlt" besser geht.

Vielleicht kann man sich zusammentun für einen Test. Gibt es jemanden mit einer 6D Mark II in Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen? Dann ist ein wirklicher Test zwischen 6D und 6DII möglich.
 
Also einfach klassisch Belichten und schauen, was dann in der RAW-Bearbeitung möglich ist. Das wäre doch das eigentliche Ziel guter Fotografie - ganz ohne Belichtungstrixereien a´la soNIkon...

Trixereien würde ich das nicht nennen, sondern gezieltes verhindern von ausgebrannten Lichtern. Wenn für dich, 2-3EV ausgebrannte Lichter zu guten Fotografie dazu gehören, soll es so sein.
 
Da kommt halt wieder das "Gefühlte" dabei raus, ohne Vergleich ist halt "starker Kontrast" auch nur eine Hausnummer die gern 1 oder 2 Blenden mehr oder weniger sein kann...

Am Ende geht es um Bilder. Der Weg dort hin ist das Werkzeug, das im Idealfall so benutzt wird, wie es gedacht ist - ohne Tricksereien wenn möglich. Um das geht es doch. Pfeif´ auf irgendwelche Messwerte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Darum geht es ja, dass im Idealfall die Lichter NICHT ausgebrannt sind, ohne dass ich dafür um 4EV unterbelichten muss. :angel:

Und genau für solche Fälle, hat man mit einer höheren Dynamik, mehr möglichkeiten abgesoffene Tiefen, bei Basisiso wieder herzustellen. Im Headroom tun sich die verschiedenen Marken nichts wesentliches.

Edit: Ich selbst gehe davon aus, dass in den meisten Fällen, dieses mehr an Dynamik gar nicht erforderlich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat mittlerweile Jemand erfolgreich USB Tethering mit Lightroom CC zum Laufen gebracht?
 
Hat mittlerweile Jemand erfolgreich USB Tethering mit Lightroom CC zum Laufen gebracht?

Ich habe es bei mir zumindest so gemacht:

Bei WLAN- und USB-startet das EOS-Utility, welches die Bilder in den Ordner EOS-Import kopiert. Da greift dann LR ein und zieht sich die Bilder rüber in den LR-Import-Ordner. So hab ich das schon seit Jahren.

Gruss

mcinternet
 
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