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Diskussionsthread zur Canon EOS 1D X Mark II

Solange man nicht weiß, wie diese entstehen, sind sie wertlos. Irgendwas irgendwie messen kann jeder.

In vielen Fällen kann man durchaus wissen, wie sie entstehen, denn es ist dokumentiert. Das Problem ist aber meistens eher, dass "Kritiker" sie nicht verstehen (wollen).
 
und das jemand ernsthaft so ne Cam kauft um dann jpg zu knipsen kann ich mir zwar vorstellen, hab dann aber auch kein Mitleid :lol:

Als Nachtrag noch dazu:
Die Nachrichtenagentur Reuters hat verschiedenen Medienberichten zufolge ihre freiberuflichen Fotografen per Mail aufgefordert, zukünftig als Aufnahmeformat in der Kamera nur noch JPEG zu verwenden. Bilder, die als Raw aufgenommen und nachträglich vom Fotografen selbst zu JPEGs konvertiert wurden, werde man nicht mehr akzeptieren.
Quelle: http://m.heise.de/foto/meldung/JPEG-Only-Reuters-verbietet-Raw-3018994.html
 
Da hast Du wahrscheinlich recht.
Und ich würde als Nikon Benutzer mich auch sicherlich nicht auf solch ein Video verlassen. Aber das Zustandekommen der Ergebnisse können wir eben alle nicht beurteilen, sondern nur spekulieren, daß der Verfassser Fehler gemacht hat.
Was solls? Ich habe das Problem ja nicht. Und ich werde mir keine Nikon ausleihen, um das Gegenteil zu beweisen.

Matt Granger hatte die 1D X Mark II nur für wenige Stunden. Daher hat er in Eile ein paar Testaufnahmen geschossen, alleine deshalb sollte man schon etwas skeptisch sein.

Ein Problem gibt es nicht, da die D5 hervorragend Ergebnisse liefert. Wer über den Tellerrand schauen möchte, kann dies ja mal hier, hier und hier tun.

Wie gut hätten die Fotos nur aussehen können, wären diese doch nur mit einer 1D X Mark II entstanden. :rolleyes:

Ich wiederhole mich gerne, die 1D X Mark II und die Nikon D5 liegen auf dem selben Niveau, da gibt es keine riesen Unterschiede.
 
Dass Du darauf sogar noch "stolz" bist, gibt so einer Aussage...



...dann natürlich erst recht Gewicht.
Humor ist nicht so Dein Ding, oder?;)
 
Ich wiederhole mich gerne, die 1D X Mark II und die Nikon D5 liegen auf dem selben Niveau, da gibt es keine riesen Unterschiede.

Denke ich auch, es ist minimal, das war bei der D4s und der 1DX auch schon so..
den grossen Patzer 4k am Anfang hat Nikon ja inzwischen bei der D5 ausgebügelt. ;)


PS: Und ja quasi grosse Nachrichtenagenturen nehmen nur jpg an, raw ist was für Enthusiasten und halt Spezialisten mit etwas mehr Zeit. :)
 
Moin!
Richtig!
In meiner Jugendzeit habe ich noch Negative entwickelt.
Dazumal sind die Ungeduldigen und Eiligen
mit Polas um die Häuser gezogen.

mfg hans

Weißt du, das die Firma Fujifilm einen Grossteil ihres Gewinns eben mit dieser 70er Jahre Technik macht? Such mal nach Instax.

Epitox
 
Zuletzt bearbeitet:
Die ganzen Sportfotografen nutzen JPG out of Cam. Die haben keine Zeit für RAW. Diverse andere Berufsfotografen ebenso (Paparazi usw). Daher sollte die JPG Engine bei diesen Kameras schon hervorragende Ergebnisse liefern

So einen Schwachsinn hab ich ja selten gelesen. Ich kenne (neben mir selbst) mindestens 10 professionelle (!) Kollegen (Sportfotografen!!!), die allesamt ausschließlich in RAW fotografieren. Bevor man also "die ganzen" in einen Topf wirft, sollte man auch "die ganzen" gefragt haben. Klar braucht RAW mehr Zeit, aber das kann man ja mit einem guten Workflow weitgehend kompensieren. Meine Bilder gehen jedenfalls zum Teil eher/schneller raus, als die mancher Kollegen, die in JPG knipsen.
 
So einen Schwachsinn hab ich ja selten gelesen. Ich kenne (neben mir selbst) mindestens 10 professionelle (!) Kollegen (Sportfotografen!!!), die allesamt ausschließlich in RAW fotografieren. Bevor man also "die ganzen" in einen Topf wirft, sollte man auch "die ganzen" gefragt haben. Klar braucht RAW mehr Zeit, aber das kann man ja mit einem guten Workflow weitgehend kompensieren. Meine Bilder gehen jedenfalls zum Teil eher/schneller raus, als die mancher Kollegen, die in JPG knipsen.
Das hängt sicherlich auch von der Sportart ab. ;)
Ein guter Freund fotografiert Fussball Bundesliga und von dem weiss ich, dass er und alle Kollegen ausschliesslich JPEGs auf den Kameras speichern und an die BAs hochladen.
Beim Schachsport wird es sicherlich etwas beschaulicher zugehn und es wird reichen, jede Minuten ein Bild zu schiessen.:D
 
Das hängt sicherlich auch von der Sportart ab. ;)
Ein guter Freund fotografiert Fussball Bundesliga und von dem weiss ich, dass er und alle Kollegen ausschliesslich JPEGs auf den Kameras speichern und an die BAs hochladen.
Beim Schachsport wird es sicherlich etwas beschaulicher zugehn und es wird reichen, jede Minuten ein Bild zu schiessen.:D

Also, bei mir hängt es nicht vom Sport ab. Ich fotografiere in der Fußball-Bundesliga genauso in RAW, wie in anderen Sportarten und Spielklassen. Klar sind die JPG-Fotografen wohl in einer klaren Überzahl, dann schreibt man es aber auch so. Abgesehen davon hat das RAW ja wohl kaum was mit der Bildrate zu tun, der Sport spielt also überhaupt keine Rolle. Wenn überhaupt geht es ja wohl um die Bearbeitungszeit...

Und: Natürlich gehen an die BAs keine RAWs, sondern JPGs raus - ich hab vergessen, dass man hier alles erklären muss ;)

Mir ging es auch eher darum, dass hier jeder erstmal irgendnen Senf zu ner Bratwurst dazugeben muss, obwohl er eigentlich Vegetarier ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Damit wäre geklärt, dass die Canon EOS 1D X Mark II sowohl JPG-OOC, aber auch in RAW genutzt wird.
:rolleyes:

Dann können wir ja wieder zu anderen Fragen, die Canon EOS 1D X Mark II betreffend, übergehen.
 
JPG OOC? Deaktivier mal die Objektivkorrektur ;).

Die Ringe bei Offenblende sind wie schon erwähnt weg bei deaktivierter Objektivkorrektur, nur sind alle Bilder unterbelichtet um ca. 1 1/2 Blenden !

Fotografiere viel in Av, wenn ich in Modus M wechsle und Belichtung wähle, sodass Histogramm danach i.O., so zeigt mir vor dem Abdrücken die Belichtungswaage eine dementsprechende Überbelichtung ?!

Ist halt wenn Schnelligkeit gefragt ist nicht super.

Werde das Objektiv mal zu meinem Fotoladen bringen und mit dem Dock updaten, sonst fällt mir auch nichts mehr ein ?!

EUCH ???

Wie schon erwähnt das Sigma ART 50mm f1,4 funktioniert einwandfrei.
Der oben erwähnte Fehler tritt nur bei meinem Sigma 85mm f1,4 auf.

Mfg Didi !
:top:
 
Das 85 1.4 kannst du lange aufs Dock stecken, da wird aber nicht viel passieren, denn das wird nicht unterstützt.
 
Ok, na dann bleibt mir wahrscheinlich nichts übrig, als in Modus M damit klar zu kommen.

Spontan - Bilder werden dann zwar schwer, aber werde durch üben meine Geschwindigkeit trainieren.

Oder wenn mal Geld übrig - verkaufen - und das Canon 85mm f1,2 nehmen.

Mfg Didi :top:
 
Okay, habe gerade Test gemacht bei verschiedenen Lichtverhältnissen.

Modus A mit 2 Blenden + Korrektur kommt fast immer genau hin.
lt. Histogramm bei gemachten Bild, und wenn es mal gering daneben liegt, dann denke ich mir´, dass dies bei Raw Bearbeitung nicht soviel Einbussen mit sich bringt.

Nur wegen der Macke jetzt die Linse zu verkaufen und auf das 85mm f1,2 II umzusteigen wäre nicht sinnvoll, dafür nutze ich sie doch Zuwenig.

Mfg
 
Muss man für Autofokus während einer Videoaufnahme die ganze Zeit einen Knopf gedrückt halten oder reicht es, wenn man das Motiv und den Startpunkt festlegt, so dass das Motiv bis zum erneuten Drücken des Knopfes weiterverfolgt wird?
 
Muss man für Autofokus während einer Videoaufnahme die ganze Zeit einen Knopf gedrückt halten oder reicht es, wenn man das Motiv und den Startpunkt festlegt, so dass das Motiv bis zum erneuten Drücken des Knopfes weiterverfolgt wird?
Das Objekt wird weiter verfolgt. Ich habe das gestern im Makrobereich ausprobiert mit dem 100/2.8 in 4K. Bienen, die sich auf einer Blüte den Nektar holen. Die Qualität der Bilder ist unglaublich. Der AF kann/muß per Touchscreen nachgeführt werden, sobald er das Objekt nicht mehr erkennt. Zum Beispiel kannst Du auf den Kopf der Biene fokussieren. Wenn sich diese jetzt von der Kamera abwendet und der Kopf nicht mehr zu sehen ist, kann man per Fingertipp auf z.B. die Flügel neu fokussieren. Gesichter von Menschen werden automatisch erkannt und verfolgt. Das Tippen auf das Display verursacht natürlich ein geringfügiges Wackeln der Kamera, welches bei 4K auch schnell sichtbar wird. Da ist es wichtig vorsichtig zu arbeiten und die Kamera sehr gut zu justieren. Aber das ist im Makrobereich ja nichts Neues.
Die Daten sind natürlich irrsinnig groß (ca. 5GB/Minute) bei 4K und ich muß noch die richtigen Einstellungen für die Aufnahmen ausprobieren. Aber für einen ersten Test finde ich die Ergebnisse fantastisch.
Jetzt muß ich mich mal auf die Suche nach einer Videosoftware machen, die das Bearbeiten und Exportieren gut beherrscht. Da werde ich mal mit Premiere beginnen.
 
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