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EF/EF-S Diskussionsthread zum Sigma USB Dock

So, eben mal fix nen Focus-Test an der 5D Mark III gemacht. Angefangen bei 30 cm komme ich auf +25, bei 40 & 60 geht’s runter auf +16 und auf Unendlich gestellt „nur“ noch +5.

Heißt also 20/11/11/0 ins Objektiv laden und die Kamera auf eine Korrektur von +5 stellen. Bin ich ehrlich gesagt nicht einverstanden mit! Wird auf eine Ersatzlieferung hinauslaufen...

EDIT: Irgendwas scheint da schief gelaufen zu sein, denn nachdem ich vorhin einen Reset (zwecks Umtausch) vorgenommen habe, sitzt der Fokus bei Null nahezu perfekt. Etwas Finetuning +/- 1-2 lässt sicherlich noch einen Funken mehr Schärfe rausholen, aber ich belasse es für die ersten Fotos erst einmal dabei. Keine Ahnung was das Problem heute Mittag war, vielleicht war der Testaufbau nicht 100%ig. ;-)
 
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EDIT: Irgendwas scheint da schief gelaufen zu sein, denn nachdem ich vorhin einen Reset (zwecks Umtausch) vorgenommen habe, sitzt der Fokus bei Null nahezu perfekt. Etwas Finetuning +/- 1-2 lässt sicherlich noch einen Funken mehr Schärfe rausholen, aber ich belasse es für die ersten Fotos erst einmal dabei. Keine Ahnung was das Problem heute Mittag war, vielleicht war der Testaufbau nicht 100%ig. ;-)
An deinem Beispiel sieht man sehr gut wieso es wichtig ist richtig zu testen und nicht irgendwelche improvisierten Testcharts zu benutzen. Es ist gut das du die Linse noch ein weiteres mal getestet hast. Möchte gar nicht wissen wie viele einwandfreie Linsen Sigma und die anderen Objektivhersteller zurückgeschickt bekommen, nur weil der Tester nicht wusste, was er da eigentlich tut.
 
Jetzt habe ich mir extra diese blöde Dock zugelegt um mein 35mm mal ideal einzustellen und dann das:
Nach dem ca. fünften Anschließen kommt die angehängte Fehlermeldung.
Diese bekomme ich einfach nicht mehr beseitigt.
Das 35mm von einem Bekannten funktioniert unterdess einwandfrei an der Dock.

Beim Sigma Service erreicht man heute natürlich auch niemanden :rolleyes:
 

Anhänge

Hier mal meine Erfahrungen mit dem Dock in Verbindung mit dem 18-35 f/1.8 an einer 60D.

Nachdem ich viele lustige Testcharts probiert hatte, dann auf "raus gehen und ausprobieren" gesetzt hatte und nie reproduzierbare Ergebnisse bekam, habe ich jetzt ein Testverfahren für mich gefunden, das sehr gut funktionierte und mir wirklich eindeutige und reproduzierbare Ergebnisse lieferte.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2864995[/ATTACH_ERROR]

Mein Testchart ist ein simpler linierter Notizblock. Auf diesem zog ich eine orthogonal zur Linierung verlaufende Linie und darauf malte ich zwei Punkte. Einen kleinen, der bei Distanzen bis 50cm eindeutig kleiner als das Mittlere AF-Feld ist und einen der eindeutig größer ist. Dadurch hat der AF schöne horizontale und vertikale Kanten an denen er sich festhalten kann und ein Objekt das sich deutlich unterscheidet um den Fokus genau zu setzen. Und ich kann anhand der Linien sehr gut nachvollziehen in welche Richtung ich korrigieren muss.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2864996[/ATTACH_ERROR]
Meine Schreibtischlampe lieferte mir genug Licht für den AF und ich belichtete mit indirektem Aufsteckblitz. Offenblende, 1/250sec, ISO100, Blitz auf ETTL und Stativ. Für die Entfernungen orientierte ich mich an der Skala des Objektives und schob das Stativ entsprechend hin und her.
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2864997[/ATTACH_ERROR]
Es wurden pro Einstellungspunkt der Sofware vier Fotos gemacht. Je vom kleinen und vom großen Punkt eine Aufnahme, wo ich den AF einmal von unendlich und einmal von der Naheinstellung aus laufen ließ (Ich habe festgestellt, dass das oft einen recht großen Unterschied macht, von welcher Seite aus der AF losfährt). Erst wenn alle 4 Fotos das gleiche Ergebnis lieferten war ich mir sicher, dass kein sonstiger AF-Fehler vorlag und ich konnte die Einstellungen anpassen.

Die Einstellung für unendlich habe ich einfach aus dem Fenster pi mal Daumen gemacht. Hier muss sich auch noch in der Praxis zeigen ob das so passt. Bei allen anderen Entfernungen passt es jetzt sehr gut. Und ich habe auch in der Software Werte die recht nachvollziehbar sind und nicht völlig willkürlich mal +10 und mal -20.
 
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Prinzipiell keine schlechte Idee. Aber wäre es nicht sinnvoller, ein weißes Blatt Papier ohne Linien zu nehmen? Gerade bei immer wiederkehrenden Mustern kann der AF mal schnell daneben liegen. Meiner Meinung nach, wäre es sinnvoller rechts oder links am Rand noch ein Lineal zu legen, weit genug entfernt vom AF Feld.
 
Damit hatte ich nicht so gute Erfahrungen, weil man dann super exakt arbeiten muss, damit die Fokusebene am Rand beim Lineal noch stimmt. Das ist bei mir bei solchen Aufbauten immer schief gegangen, weil die ganze Geschichte ja immer wieder verändert werden muss. Ich fand es so sehr angenehm den Schärfeverlauf direkt am Fokuspunkt beurteilen zu können. Die Linien verlaufen ja auch vertikal und somit kann sich der AF in Sachen Front- oder Backfokus eigentlich nicht so sehr verhauen.
 
Auf ein schräges Motiv zu fokussieren ist auch nicht gerade sinnvoll..

Der Kamera ist es ziemlich egal ob der Punkt auf dem Blatt schräg liegt oder nicht. Was wirklich keinen Sinn macht ist schräg liegende Lineale zu fokussieren. Die vertikalen Linien sind im Vergleich zum Punkt so dünn, dass der AF sich nicht daran verschluckt.
 
Damit hatte ich nicht so gute Erfahrungen, weil man dann super exakt arbeiten muss, damit die Fokusebene am Rand beim Lineal noch stimmt. Das ist bei mir bei solchen Aufbauten immer schief gegangen, weil die ganze Geschichte ja immer wieder verändert werden muss. Ich fand es so sehr angenehm den Schärfeverlauf direkt am Fokuspunkt beurteilen zu können. Die Linien verlaufen ja auch vertikal und somit kann sich der AF in Sachen Front- oder Backfokus eigentlich nicht so sehr verhauen.
Wenn man einfach eine gerade horizontale Linie auf das Blatt zeichnet, auf der du die beiden Punkte einzeichnest, dann brauchst du nur an die Seite genau auf die Linie das Lineal legen.

Das man bei sowas relativ genau arbeiten muss ist eigentlich klar. Sonst macht son ein test auch keinen Sinn.
 
Damit hatte ich nicht so gute Erfahrungen, weil man dann super exakt arbeiten muss, damit die Fokusebene am Rand beim Lineal noch stimmt. Das ist bei mir bei solchen Aufbauten immer schief gegangen, weil die ganze Geschichte ja immer wieder verändert werden muss. Ich fand es so sehr angenehm den Schärfeverlauf direkt am Fokuspunkt beurteilen zu können. Die Linien verlaufen ja auch vertikal und somit kann sich der AF in Sachen Front- oder Backfokus eigentlich nicht so sehr verhauen.
Wenn man einfach eine gerade horizontale Linie auf das Blatt zeichnet, auf der du die beiden Punkte einzeichnest, dann brauchst du nur an die Seite genau auf die Linie vertikal dazu das Lineal legen.

Das man bei sowas relativ genau arbeiten muss ist eigentlich klar. Sonst macht son ein test auch keinen Sinn.
 
Wenn man einfach eine gerade horizontale Linie auf das Blatt zeichnet, auf der du die beiden Punkte einzeichnest, dann brauchst du nur an die Seite genau auf die Linie vertikal dazu das Lineal legen.

Das man bei sowas relativ genau arbeiten muss ist eigentlich klar. Sonst macht son ein test auch keinen Sinn.

Und nach dem Verrücken des Statives für die nächste Entfernung liegt die Linie nicht mehr exakt parallel zum Sensorschnitt und schon stimmt es nicht mehr. Den Schärfeverlauf an einer anderen Stelle als der anfokussierten zu beurteilen halte ich für unexakt.

Aber ich will mich nicht streiten, für mich hat es so super funktioniert und ich kann mich jetzt auf das Objektiv verlassen. Es gibt sicher noch andere Wege zum Ziel und natürlich kann man meine Methode erweitern und verbessern.
 
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Schade dass dies wohl nicht als Referenzwert gilt, denn es würde das ganze ziemlich vereinfachen. Noch einfacher wäre natürlich, wenn Canon zur Unterstützung der eigenen AF-Korrektur, eine Funktion anbieten würde, die Automatisch zwischen beiden Messverfahren den Fehlfokus ermittelt. Sollte jedenfalls kein Hexenwerk sein, dass mit einem Firmwareupdate zu realisieren...


Na, ist derartiges etwa bei Canon schon in Planung? [KLICK] ;-)
 
Angesichts der rasanten Neuentwicklungen bei den Spiegellosen werden sich alle Anbieter der klassischen DSLRs m. E. nach schnellstmöglich ein irgendwie geartetes System einer automatischen und jederzeit verfügbaren Justage einfallen lassen müssen.

Die Leidensfähigkeit mancher Fotografen, die sich einen Body und ein L-Tele gönnen und dafür nicht selten einen fünfstelligen Betrag auf den Tisch legen, nur um dann erst einmal den ganzen Krempel zur Justage zu geben, ist mir ohnehin ein Rätsel.
 
Tach =)
meines ist heute angekommen und da hab ich gleich mal eine etwas längere Lernpause eingelegt^^

OMG macht das Spass !! =D

Recht schnell hab ich in der Kamera einen Wert von -6 eingestellt und es hat so mehr oder weniger hingehauen ...
Immer hatte ich bei gewissen Entfernungen Fokusprobleme !!

Mit diesem Testchart Klick! von Klonk hier aus dem Forum.
Sehr einfach gebastelt und schnell aufgebaut!!! Vielen Dank. =)

ob der Test jetzt auch der Wirklichkeit entspricht wird sich bald rausstellen!!! ich bin gespannt und freue mich schon drauf endlich immer die volle Schärfe zu genießen^^

achja: Neue Werte von Nah nach Fern : -7, -3, -6, -7
Ich hab nicht mit so einer Kurve gerechnet... weil ich oft schon so schön aufsteigende geraden gesehen hab ...
aber es überschneidet sich mit meiner erfahrung..
dank der -6 hat der nahbereich und unendlich oft gepasst, aber in der mitte geschwächelt..
ich bin auf die ersten Fotos bei Sonnenschein gespannt !! =D
 
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Heute kurzer Test bei Sonnenschein. Das Ergebnis ist ernüchternd ...
Der Nahbereich passt wunderbar.. für die Entfernung zwischen 0.6 und Unedlich hab ich jetzt wieder 2 in Richtung "vorne" gestellt...

aber ich hab das gefühl, dass der Fokus iwie konstanter daneben liegt... evtl auch wegen dem Firmwareupdate =)

kann man irgendwo nachlesen, was genau bei dem Firmware update gemacht wurde??
 
Ich habe auch die Usb Dock , nur leider bekomme ich sie nicht am laufen .

Irgendwas stimmt mit dem Treiber nicht . Die Dockingstation wird als Tastatur erkannt , weil sie mit Windows 7 Onboard Treibern Installiert worden ist.

Ich habe auch alles schön nach Reihenfolge gemacht und gefühlte 500 mal deinstalliert. Könnte vielleicht jemand den Treiber Hochladen ?

mfg Danny

Ps . Ich bin aber auch irgendwie nicht der Einzige .

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1384847

Ich habe jetzt hier auch nochmal mein Problem geschildert m weil ich glaube der andere Berreich nicht 100% passt und hier vielleicht mehr lesen .
 
[Auto-MikroAF-Justage]Na, ist derartiges etwa bei Canon schon in Planung? [KLICK] ;-)
In Magiclantern existiert es auch schon seit einigen Monaten ;) Magiclantern kann aber auch nur die Menge an Stützpunkten nutzen, die Canon aktuell zur Verfügung stellt. Sprich, für FB's nur einen und für Teleobjektive zwei.

http://www.youtube.com/watch?v=58enf18Q0l4

Ich habe auch die Usb Dock , nur leider bekomme ich sie nicht am laufen. ..wird als Tastatur erkannt..
http://www.sigmaphoto.com/product/sigma-usb-dock

Ich bin der Meinung, in dem Download-Paket wäre eine PDF, wo die Reihenfolge beschrieben wird.. So gemacht?

* USB-Dock nicht anstecken!
* Zu Erst die Software mit Treibern installieren
* Auf Anfrage den USB-Dock anschließen

so hats bei mir wunderbar funktioniert.

mfg chmee
 
was ich bei treiberproblemen immer gerne mache ist
1. Rechtsklick Arbeitsplatz
2. Verwalten
3. Gerätemanager
4. Gerät auswählen (muss angesteckt sein)
5. Rechtsklick auf das Gerät
6. Deinstallieren
7. Schnell abstecken
8. Mit der Installation von vorne beginnen.

evtl neustarten dazwischen hilft auch^^ aber das ist wohl ein mythos =D

edit: das ist hammer !!
 
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