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Diskussionsthread -Nikkor AF-S 80-400mm f/4.5-5.6G ED VR

Das halte ich für ein Gerücht, da ein Landschafts"fotograf" ein Stativ benützen würde- und der VR da eher kontraproduktiv ist....:angel:

Selbst mit Stativ sind 400mm ein Kapitel für sich. Entweder zwei Stative verwenden oder zumindest die Cam fest in der Hand halten und so auslösen. So defnierte es mal Fritz Pölking und damals gab es noch kein VR. Welche Wirkung VR, IS und Co. hingegen haben, wäre ein anderes Thema.
 
Offensichtlich scheinen sich die Ansichten dazu zu unterscheiden. ;)

Der eine nimmt lieber ein Stativ, der nächste hat seinen OS dauernd an und der Dritte dauernd aus. :lol:

Ich für meinen Teil habe ihn aus soweit die erforderlichen Mindestbelichtungszeiten (die ich vorgebe) kürzer sind als mein Tremolo. :D
Indoor mit dem 70-200 und dem 105er Micro sieht das anders aus, da ist er häufig an.
Outdoor habe ich sehr oft das AF-S 300 mm 4.0 D mit und ohne TC 14 E II und selten dem TC 20 E III dabei und verwackle dennoch sehr wenig.
Beim AF 80-400 D VR war der VR meist aus.
 
Auch das hat der große Fritz, akribisch wie er war, getestet.
http://www.poelking.com/wbuch/scharf/index_d.htm
mfg FXU
Vielleicht sollte man Ergebnisse aus der analogen Zeit nur in der Tendenz zur Kenntnis nehmen.

Pölking testet sehr akribisch einen sitzenden Luchs mit Belichtungszeiten zwischen 1/4 sec und 1/125 sec mit Brennweiten von 500 bis 1.400 mm.
Er schreibt leider nicht ob er ASA 100, 200 oder 400 verwendet hat.

Wer sich die heutigen ISO-Fähigkeiten einer D5.200 oder D7.100 und deren ISO Fähigkeiten bei 6.400 anschaut bekommt eine Ahnung welche Quantensprünge sich ergeben haben:
ASA 400 bedeutet im Vergleich zu ISO 6.400 eine 16-fach längere Belichtungszeit oder einen Gewinn von 4 Blenden.
Schaut man sich noch die darstellbare Auflösung an und rechnet die Crop-Möglichkeiten bei einem Ausgabeformat von 10 * 15 cm (Kleinbild) mit 300 dpi aus, kommt man mit sehr viel weniger Brennweite aus.

Lange Rede kurzer Sinn:
Den ruhig sitzenden Luchs schießt man Heute mit aktuellen VR/OS/VC-System (und vermutlich auch ohne) sehr scharf aus der Hand.
 
Auch das hat der große Fritz, akribisch wie er war, getestet.

http://www.poelking.com/wbuch/scharf/index_d.htm

Diesen Test kenne ich zwar, meinte ich dennoch nicht. Ich bezog mich auf einen älteren Bericht in einem seiner Bücher und hier war z.B. das gute alte 400/5.6 AI ein Objekt seiner Begierde.

Im angegebenen Link finden sich hingegen Objektive, die aufgrund ihrer Masse etwas anders einzustufen sind und zudem IS- und nicht VR-unterstützt sind. IMO gibt es nur wenige Objektive im Nikon Programm, falls überhaupt, deren VR wirklich stativfähig ist.
 
AW: Nikon AF-S 80–400 mm 1:4,5–5,6 G ED VR

Moderations-Edit:
Beiträge aus BBT des Objektivs ausgelagert.

Der Bezug ist die oben verlinkte Stelle.


Bilder sehn aus wie aus einer Bridge mit Megazoom - nichts, was man an Bildern aufheben müßte, es fehlt einfach an Schärfe.
Da hab ich mit ner D7000 und dem Nikon 70-300er bessere Bilder gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Nikon AF-S 80–400 mm 1:4,5–5,6 G ED VR

...es fehlt einfach an Schärfe...

Ja danke, den Eindruck habe ich nämlich auch.

Ich habe an der D600 ständig zwischen AF-C und AF-A hin und hergeschalten aber richtig zufrieden war ich mit der Schärfenachführung nie.
Die mit AF-C aufgenommenen Bilder sind tendenziell unschärfer trotz vorgewählter Schärfepriorität. Die Aufnahmen mit AF-A sind bisserl schärfer, aber nicht berauschend. Außerdem hatte ich während der Starts bei AF-A manchmal den Eindruck, der AF könne sich nicht entscheiden, ob er die Schärfe nun nachführen soll oder nicht.
Mit der D300, die ich vor der D600 hatte, wären die Ergebnisse des AF besser gewesen. Tja schade, denn die ist schon verkauft.
 
AW: Nikon AF-S 80–400 mm 1:4,5–5,6 G ED VR

Ja danke, den Eindruck habe ich nämlich auch.

Ich habe an der D600 ständig zwischen AF-C und AF-A hin und hergeschalten aber richtig zufrieden war ich mit der Schärfenachführung nie.
Die mit AF-C aufgenommenen Bilder sind tendenziell unschärfer trotz vorgewählter Schärfepriorität. Die Aufnahmen mit AF-A sind bisserl schärfer, aber nicht berauschend. Außerdem hatte ich während der Starts bei AF-A manchmal den Eindruck, der AF könne sich nicht entscheiden, ob er die Schärfe nun nachführen soll oder nicht.
Mit der D300, die ich vor der D600 hatte, wären die Ergebnisse des AF besser gewesen. Tja schade, denn die ist schon verkauft.

Nach den von Dir gezeigten Bildern ist die Schärfe Deines 80-400ers völlig in Ordnung. (Oben beim Gefieder deutlich zu sehen)

Es sieht tatsächlich so aus, als ob die D600 in Sachen AF der Flaschenhals ist. Die Flugzeugbilder sind keine Referenz für die Linse.

Frage noch dazu: Freihand? Stativ?
 
AW: Nikon AF-S 80–400 mm 1:4,5–5,6 G ED VR

Tja, meine Kamera / Objektivkombination war in dieser Situation nicht die erste Wahl. Alle Bilder sind freihand aufgenommen, der VR war manchmal an, manchmal aus.
 
AW: Nikon AF-S 80–400 mm 1:4,5–5,6 G ED VR

@Flugzeugbilder: ISO runter, Belichtungszeiten runter, Stabi auf Active oder aus (je nach Händchen :lol: ), sauber mitziehen, Bilder nachbearbeiten. Der AF ist je nach Licht- und Luftbedingungen schon ordentlich gefordert. 400mm sind ja auch schon eine Hausnummer.

Da hab ich mit ner D7000 und dem Nikon 70-300er bessere Bilder gemacht.

Aber sicher nicht bessere, als Du mit dem 80-400er gemacht hättest. ;) Gerade unter diesen Bedingungen zeigt sich der Unterschied in Schärfe und Kontrast. Ich finde das 70-300er eher mau, insbesondere am langen Ende, kein Vergleich zum 80-400er, von den 100mm weniger an Brennweite mal abgesehen. Nur weils in bestimmten Situationen handlicher ist, habe ich es behalten.
Meine Meinung: Besser als mit dem AF-S 80-400 gehts nur mehr mit Festbrennweiten, die dann aber auch preislich in einer ganz anderen Liga spielen.
 
AW: Nikon AF-S 80–400 mm 1:4,5–5,6 G ED VR

Hi,

ich bin auch am verzweifeln mit dieser Linse.

Auf kurze Distanz sehr gute und scharfe Bilder,
bei einer Entfernung zum Objekt jenseits der 5m
auch mit AF-Feintuning in Düsseldorf an meiner D800
wenig wirklich zufrieden stellende Ergebnisse.

Habe das Gefühl, mit AF-S und unter Verwendung
des mittleren Sensor fokussiert wirken die Bilder
weniger scharf als unter Verwendung von mehr AF-Sensoren
(aber dann stellt die Kamera eher auf ein Ast scharf
und weniger auf den Vogel der draufhockt).

Frag mich schon ob Stativ + Mup zwingend notwendig sind
bei 400mm.

@Waldläufer: Du hast wohl Paar Öltropfen auf dem Sensor :)

MfG
Damian
 
AW: Nikon AF-S 80–400 mm 1:4,5–5,6 G ED VR

Habe das Gefühl, mit AF-S und unter Verwendung
des mittleren Sensor fokussiert wirken die Bilder
weniger scharf als unter Verwendung von mehr AF-Sensoren
(aber dann stellt die Kamera eher auf ein Ast scharf
und weniger auf den Vogel der draufhockt).

Zeig doch bitte mal ein Beispielfoto.
 
Hi,

z.B. dieses...



Im Sucher der Kameraist der mittlere Kreuzsensor exakt auf das Birdie ausgerichtet und das Bild kommt so schlecht....

Schade....
 
Hi w48me,

Der Vogel sitzt tatsaechlich perfekt im Fokusfeld, das stimmt. Bedenke aber, dass die Groesse des Fokusfeldes, wie sie Dir z.B. ViewNX anzeigt, nicht unbedingt die tatsaechliche Fokusmessfeldgroesse anzeigt. In echt gibt's da wohl schon kleinere Abweichungen. Bei Deinem Bild scheint mir der Ast weiter rechts deutlicher im Fokus zu sein. Loesung: Entweder LiveView und mit Lupe scharf stellen (wahrscheinlich schwierig; bis Du damit fertig bist, ist das Vieh weg) oder naeher ran. Ich bin an solchen Bildern auch schon verzweifelt und musste fest stellen, dass es einfach nicht geht, das Bild zu machen, wenn so viele Aeste, die der AF liebt, im Weg sind.

Mein Tipp: Ja nicht anfangen, an der AF-Feinjustage drehen. Such Dir zu Testzwecken Viecher raus, die auf einem einzelnen Ast ohne Beiwerk sitzen.
Du wirst bessere Ergebnisse erhalten, glaub mir.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Daß die AF-Sensoren bei keiner Kamera exakt die Außmaße (und u.U. sogar die Lage) der Anzeige im Sucher habe, sollte wohl bekannt sein. Und egal wie genial der VR sein mag, bei dem Motiv muss es nur sehr wenig wackeln (egal, ob der Fotograf dies tut oder der Wind den Ast leicht bewegt) und schon liegt zum Zeitpunkt der Fokussierung nicht mehr der Vogel exakt in der Bildmitte.

Das dann kombiniert mit AF-C und vieleicht noch einem leichten "Wackeln" beim Auslösen und schon stellt der AF auf den vorderen Ast scharf.

Zum Nachweis, daß der AF etwas taugt oder nicht eignet sich das Motiv jedenfalls nicht.
 
[...]Das dann kombiniert mit AF-C und vieleicht noch einem leichten "Wackeln" beim Auslösen und schon stellt der AF auf den vorderen Ast scharf.[...]

Lt. EXIF war das Motiv exakt 14,96m entfernt. Er hat mit Blende 8 fotografiert. Da muesste er (der Fotograf) oder es (der Wind oder so), ohne dass ich jetzt einen DOF-Rechner bemueht haette, schon heftig gewackelt haben. Ich glaube, dass der AF (21-Feld-Messung) sich auf den huebschen Ast vor dem Vogel fest gebissen hat, und diesen Punkt auch nicht mehr hergegeben hat. Ergebnis war ein wunderschoen scharfer Ast hinter dem ein Vogel sitzt, der knapp an der DOF vorbei gerauscht ist.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Joachim, ich bin Deiner Meinung, was den Fokuspunkt betrifft. Jedoch finde ich nicht wirklich, dass der Ast scharf ist. Da kenne ich von meinem Ex Sigma 50-500 bei der Brennweite (400mm) andere Ergebnisse. Das wirkt mir doch ein wenig flau.
 
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