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Diskussionsthread -Nikkor AF-S 80-400mm f/4.5-5.6G ED VR

Das dann kombiniert mit AF-C und vieleicht noch einem leichten "Wackeln" beim Auslösen und schon stellt der AF auf den vorderen Ast scharf.

Zum Nachweis, daß der AF etwas taugt oder nicht eignet sich das Motiv jedenfalls nicht.

So wirds wohl sein. Das der Vogel dabei als Ziel genommen wird, wäre reiner Zufall. Um was über die AF-Genauigkeit zu sagen, eignet sich das Motiv absolut nicht.
 
Anbei ein vielleicht aehnliches Bild vom 80-400er, in dem man auch sieht, wie das Ergebnis im Fokusmessfeld aussieht (ein Screenshot aus ViewNX, damit man das Feld sieht). Im Fokusmessfeld ersichtlich unscharf, weiter vorne (etwas) besser. Ausschnitt 50%.

Ich stimme abschliessend allen zu, die sagen, dass das Motiv von w48me nicht sonderlich zur Beurteilung geeignet ist.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Hallo allerseits,

Vor drei Tagen hab ich mir das AF-S 80-400 endlich auch zugelegt. Ich fotografiere hauptsächlich Flugzeuge und habe an der D800 bisher das 70-200 VRII eingesetzt, klar dass da mal was längeres her musste.

Gestern war schönes Wetter und ich in München am Flughafen ausprobieren. Ich habe alle Fotos aus der Hand geschossen, der Ausschuss war gleich null und die Zufriedenheit groß. Bilder stelle ich jetzt mal nicht dazu, sind halt Flugzeuge drauf...

Wie dem auch sei, heute habe ich die Kombination zusammen mit der dazu gekauften Kirk-Luxus-Schelle auf das Stativ (Gitzo GT3541LS, der Kugelkopf ein Arca Swiss Monoball P0) gepackt und bei 400mm einige Probebilder geschossen. Ausgefahren hab ich am Stativ nur die beiden dickeren Elemente. Das Resultat hat mich doch etwas erstaunt.

Aber jetzt zu den Ergebnissen, fokussiert auf ein etwa 200 Meter entferntes Schild, VR natürlich ausgeschaltet:
- Mit Kameraauslöser: deutlich verwackelt
- Mit Kabelauslöser: weniger aber noch immer verwackelt
- Mit Kabelauslöser und Spiegelvorauslösung: ein kleiner Wackler war erkennbar
- Mit Kabelauslöser, Spiegelvorauslösung und 6 Kg Gewicht am Stativ: ziemlich aber auch nicht ganz perfekt scharf
- Aus der Hand mit VR an: perfekte Schärfe ohne den minimalsten Verwackler.

Erstaunlich aber wahr: Sofern das Licht gut ist und die Belichtungszeiten kurz (1/200 oder kürzer), braucht man das Stativ definitiv nicht auspacken. Ein Lob an den VR des Objektivs, der ist absolut genial.

Viele Grüße
Stefan
 
Hallo Stefan,

Glueckwunsch zum Objektiv, ich hab's mir auch vor einer Weile gekauft.

Aber jetzt lass auch mal die Testbilder rueberwachsen, das macht mich neugierig, was Du von dem Schild erzaehlst.

Viele Gruesse,
Joachim.
 
Hallo Stefan,

Glueckwunsch zum Objektiv, ich hab's mir auch vor einer Weile gekauft.

Aber jetzt lass auch mal die Testbilder rueberwachsen, das macht mich neugierig, was Du von dem Schild erzaehlst.

Viele Gruesse,
Joachim.

So, heute nochmal nachgeprüft woher die Wackler wohl gekommen sein könnten. Das Ergebnis: Der Balkon. Ich habe die Fotos von unserem Balkon aus gemacht und der wackelt scheinbar, bei 400 mm Brennweite äußert sich das durchaus sichtbar. Das war bei meinen bisherigen Objektiven (70-200 das längste) nicht der Fall. Heute dann die selben Bilder vom Stativ und aufm Acker und keinerlei Wackler auf keinem Bild, egal wie ausgelöst wurde. Unterschiede mögen sichtbar werden bei extremem Pixel-Peeping, aber ich hab zumindest nichts gefunden. Die Moral von der Geschichte aber dennoch: Unglaublicher VR, ab 1/100 oder schneller brauchts bei 400 mm definitiv kein Stativ.

Viele Grüße
Stefan
 
Ich bin mir auch schon länger am Überlegen ob ich mir das 80-400 für meine D800 kaufen soll. Im Juli gehts auf Safari nach Tansania und da benötige ich noch etwas Brennweite...;)

Einzig der Preis schreckt mich noch etwas ab. Ist die Bildqualität wirklich so gut, dass es den hohen Preis rechtfertigt? Im März soll das Tamron 150-600 für Nikon rauskommen. Da bekommt man 200mm mehr Brennweite für die Hälfte vom Preis des Nikkor 80-400.

Was kann man über das Tamron verglichen mit dem Nikkor bereits sagen? Das Nikkor wird sicher qualitativ besser sein. Doch dafür kostet es auch das Doppelte... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Im März soll das Sigma 150-600 für Nikon rauskommen. Da bekommt man 200mm mehr Brennweite für die Hälfte vom Preis des Nikkor 80-400.
Was kann man über das Sigma verglichen mit dem Nikkor bereits sagen? Das Nikkor wird sicher qualitativ besser sein. Doch dafür kostet es auch das Doppelte... :(
Du meinst doch wohl Tamron und nicht Sigma?
 
[...]
Was kann man über das Sigma verglichen mit dem Nikkor bereits sagen? Das Nikkor wird sicher qualitativ besser sein. Doch dafür kostet es auch das Doppelte... :(

Habe gestern das neue Tamron 150-600/5-6,3, was Du vermutlich meinst, nach den ersten Bildern im Canonforum blind bestellt. Man muss wissen, dass für mich der Telebereich über 200/300mm kein "ernsthafter" Fotografierbereich ist und ich mir an dieser Stelle ausnahmsweise die Preis-Leistungsfrage stelle, die in anderen mir wichtigen Bereichen gerne mit vielen Euro mehr für ein klein wenig mehr Qualität beantwortet wird.

Das 80-400 hat mich gereizt, kam aber nach dem aufgerufenen Neupreis für mich nicht in Frage. Außerdem ist es ein Bereich in den ich mit dem 28-300 weit hineinreiche und im Zweifelsfall ordentlich mit 70-200 und TK2 bei einem drittel abgeblendet mit f/6,3 ganz gut erreiche. Mich reizt das Spiel mit der höheren Brennweite bei nur einem Drittel weniger Offenblende und zweifünftel weniger Anschaffungskosten auf einem optischen Niveau wie ich es im Canonforum gesehen habe und das besser ist als 400mm über TK.

Es muss natürlich jeder selbst wissen ob man den direkten Anschluss z.B. an ein 24-70 mit dem 80-400er sucht und genau das der Bereich ist der auch völlig ausreicht und bei dem man perfekte Qualität sucht, was sicher das Nikon liefert. Das 80-400er ist für mich ein hervorragendes Objektiv, welches direkt nach dem Standardbereich im Portraitbereich anschließt und damit interessanter ist als z.B. ein 100-400. Im Grunde ein Objektiv welches interessanter ist als ein 70-200er, wenn man die Lichtstärke nicht benötigt und in jeder Hinsicht, bis aufs Gewicht, interessanter als ein 70-300er.

Wer aber noch ein wenig mehr Brennweite sucht, eher den Bereich nach einem 70-200 oder gar 70-300 abdecken möchte und gute (vielleicht sogar hervorragende) Qualität benötigt, wird sich eher für ein Tamron 150-600 entscheiden.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir auch schon länger am Überlegen ob ich mir das 80-400 für meine D800 kaufen soll. Im Juli gehts auf Safari nach Tansania und da benötige ich noch etwas Brennweite...;)

Einzig der Preis schreckt mich noch etwas ab. Ist die Bildqualität wirklich so gut, dass es den hohen Preis rechtfertigt? Im März soll das Sigma 150-600 für Nikon rauskommen. Da bekommt man 200mm mehr Brennweite für die Hälfte vom Preis des Nikkor 80-400.

Was kann man über das Sigma verglichen mit dem Nikkor bereits sagen? Das Nikkor wird sicher qualitativ besser sein. Doch dafür kostet es auch das Doppelte... :(

Also die Bildqualität des 80-400 hat mich absolut positiv überrascht. Auch bei Offenblende ist das Objektiv scharf, und das auch am langen Ende. Ausschuss ist eigentlich gleich null. Ich persönlich denke ehrlich gesagt nun über den Verkauf des 70-200 nach, aber ich werde es wohl behalten, vor allem wegen der robusteren Konstruktion. Hier muss ich sagen, dass das 80-400 halt schon irgendwo eher ein Plastikbomber ist, zumindest im Vergleich zum 70-200. Das Tamron würde mich schon auch reizen, aber da es erst bei 150 mm beginnt ist es schon sehr speziell und ich müsste selbst beim spotten zu oft wechseln. Und am langen Ende ist der Unterschied zwischen 400 und 600 mm nicht so groß wie er klingt...

Viele Grüße
Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]
Und am langen Ende ist der Unterschied zwischen 400 und 600 mm nicht so groß wie er klingt...

Viele Grüße
Stefan

Der Bildwinkel bei 400mm liegt bei 6,10° und bei 600mm bei 4,10°.
Die Bilddiagonale wird also um 30% reduziert, was einen erheblichen Effekt hat.
Ich will das jetzt nicht ausrechnen aber ich nehme an dass das pixelmäßig, als Cropbild erzeugt, etwa die die Hälfte der MP kosten würde.
Der Unterschied ist so groß wie er klingt ;)

Grüße
Alexander
 
Das 80-400 hat mich gereizt, kam aber nach dem aufgerufenen Neupreis für mich nicht in Frage. Außerdem ist es ein Bereich in den ich mit dem 28-300 weit hineinreiche und im Zweifelsfall ordentlich mit 70-200 und TK2 bei einem drittel abgeblendet mit f/6,3 ganz gut erreiche.
Das ist ein Vergleich der qualitativ keinen Bestand hat. Weil die Kombi 70-200 + TC 20 E III weder in Bezug auf den AF noch in Bezug auf die Abbildungsleistung an das AF-S 80-400 herankommt, sondern nur auf Höhe des alten AF liegt.
Das ist schon eine kleine Welt.

Mich reizt das Spiel mit der höheren Brennweite bei nur einem Drittel weniger Offenblende und zweifünftel weniger Anschaffungskosten
Das ist die Sensation und der Reiz am Tamron:
Der Preis!
...auf einem optischen Niveau wie ich es im Canonforum gesehen habe und das besser ist als 400mm über TK.
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Das Tamron ist im Zentrum wirklich ausgezeichnet, fällt aber außerhalb des Zentrums zügig und sehr stark ab (so wie man das in der Liga vor dem neuen AF-S gewöhnt war).
Mich würde es nicht wundern, wenn die Kombi 80-400 + TC 14 E II an den Rändern und Ecken eine bessere Qualität hat. Das 80-400 hat am langen Ende in den FX-Ecken MTF30-Werte, die das Tamron bereits 10 mm außerhalb der Sensormitte nicht mehr erreicht.
In der Praxis ebenfalls von Bedeutung ist die Zuverlässigkeit des AF. Auch hier muss sich erst noch erweisen, ob das Tammy an die Nikon Kombi herankommt oder diese übertreffen wird.
Das die Canon-Gemeinde jauchzt darf nicht wundern, ist dort seitens Canon doch immer noch ein Oldtimer unterwegs.
 
1,5 * 1,5 = 2,25
1/2,25 = 0,44
Nur noch 44 Prozent.

Danke :)

Die übrigen Qualitäten werden wir erst in circa 4 Wochen für Nikon klären können.

Die Einschätzung, dass die FBs jeweils einzeln besser sind teile ich natürlich auch.

Allerdings wird es spannend wenn man die 600mm ohne das 600/4 erreichen möchte und dann vergleicht.

Grüße
Alexander
 
Hallo zusammen,
hole den Thread mal nach oben.
Bin nun (teilweise) zu Nikon gewechselt und suche nach einer Telelinse. Finde das AF-S 80-400 vom Gesamtpaket interessant, allerdings wüsste ich gerne wie es um die Schärfe bei Motiven in einer Entfernung >40/50m aussieht? Lässt die Darstellung bzgl. der Schärfe stark nach oder bleibt dies in einem akzeptablen Rahmen?
 
Wenn Du in meinem Review auf Seite 2 die "Unremarkables" (a.k.a. Neumarkt von oben) anschaust, bekommst Du ein ganz gutes Gefühl. Die Aufnahmeentfernung liegt bei 2-3 km je nach Objekt.
 
...allerdings wüsste ich gerne wie es um die Schärfe bei Motiven in einer Entfernung >40/50m aussieht? Lässt die Darstellung bzgl. der Schärfe stark nach oder bleibt dies in einem akzeptablen Rahmen?

Je weiter die Distanz zum Motiv, desto stärker können negative Faktoren wie Luftflimmern, Dunst usw. zum tragen kommen. Stimmen die Bedingungen, ist das 80-400 auch bei weit entfernten Motiven sehr scharf...etwas das aber auch auf jedes andere Teleobjektiv zutrifft.

Dass das AF-S 80-400VR bei 400mm wesentlich besser abbildet als das AF-S 2,8 70-200VRII plus 2x Konverter, wurde ja bereits erwähnt und zu dem Thema gibt es auch diverse aussagekräftige Bildvergleiche im Netz. Ich kann es ja verstehen, dass die Besitzer des 2,8 70-200 gerne zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen würden und sowohl ein lichtarkes 70-200 und mit Konverter gerne ein 80-400´er zur Verfügung hätten, dass dem AF-S 80-400VR ebenbürdig ist....aber die Realität sieht eben anders aus. Auch wenn die Konverterkombi auf f8 abgeblendet wird, erreicht sie nicht die Schäerfe wie das 80-400 bei f5,6.
Ein 2x Konverter ist an einem Zoomobjektiv ein spürbarer Kompromiss, das war schon früher so und das gilt auch heute noch...das 70-200VRII ist kein optischer Überflieger, der physikalische Grenzen überspringt.

Gruß
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt zweier Zooms, die sich bis 200mm überlappen, finde ich eine längere FB als die passendere Kombination. Obwohl ich die Kombination 70-200mm mit dem TC20III als akzeptabel empfinde, hat sie mich auf Dauer auch nicht glücklich gemacht. Ein Zweifachkonverter harmoniert mit einer lichtstarken Festbrennweite deutlich besser als mit einem Zoom.
Aber solo ist das 2.8/70-200mm VRII schon ein Überflieger.
 
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