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Diskussionsthread - Nikkor AF-S 105 mm f/1.4E ED

  • Themenersteller Themenersteller Gast_6587
  • Erstellt am Erstellt am
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Na, ich gratuliere Nikon jedenfalls dazu, dass sie eine einmalige Linse entworfen haben.
Jetzt muss nur noch die optische Qualität stimmen.
Auf Koma scheinen sie ja geachtet zu haben. Aber ob sie auch die Farblängsfehler im Griff haben?
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Ich stimme Borys zu: die Abmessungen und das Gewicht sind ziemlich nahe am Zeiss Apo Sonnar 135/2.0. Und das passt wunderbar zu einem FX-Body.
Was mir noch auffiel: keine Asphären verbaut, also keinen Zwiebelringe im Bokeh. Sehr gut!
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Glaube auch nicht, dass das neue 105er unergonomischer als ein Apo Sonnar oder 50 1.4 Art an einer D810, bzw Einstelligen ist.

Hmm, brauchst Du bei dem Objektiv gute Ergonomie? Blende wird nicht am Objektiv eingestellt, und in der Regel wird man AF nutzen. Im Liveview Betrieb steht die Kombi auf Stativ, da ist Ergonomie ohnehin unwichtig. Das Tamron 15-30 (und das ist ähnlich, nur etwas größer und schwerer als das 105er)und meine D810 harmonieren prächtig, nenn uns Zement Trio;). Über mangelnde Ergonomie mit Handschlaufe kann ich im Urlaubsbetrieb nicht klagen. Mit einer A7* sieht das ganz anders aus, da werden die Adoptoren Spaß kriegen. Selbst Ein "kleines" Objektiv wie das 35er Art war nicht wirklich ausgewogen an meiner a7. Das ist halt der vermeintliche "Vorteil" der Miniaturisierung:lol:. Bei Ergonomie an der D810 sehe ich gar keine Probleme.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Hab schon zwei Anfragen laufen.
Hoffe, ich bekomme eins der ersten...
Die Linse will auf jeden Fall gründlich getestet werden.
Die Katzenaugen auf den Beispielbildern sehen mMn nicht schlimmer aus als bei anderen f1.4 er Linsen.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Hab schon zwei Anfragen laufen.
Hoffe, ich bekomme eins der ersten...
Die Linse will auf jeden Fall gründlich getestet werden.
Die Katzenaugen auf den Beispielbildern sehen mMn nicht schlimmer aus als bei anderen f1.4 er Linsen.

Bin gespannt, und bitte nichts verheimlichen;).
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Du weißt, ich schrecke nicht davor zurück, auch Landschaften mit f1.4 abzulichten - zu Testzwecken.:evil:
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Hmm, brauchst Du bei dem Objektiv gute Ergonomie? Blende wird nicht am Objektiv eingestellt, und in der Regel wird man AF nutzen.... ..Miniaturisierung:lol:. Bei Ergonomie an der D810 sehe ich gar keine Probleme.

Mit Ergonomie meine ich nicht nur die Funktionsbedienung, sondern in erster Linie das Zusammenspiel mit Body und die Balance. Natürlich kommt es da auch auf den gefühlten Schwerpunkt an, besonders bei Brenizern. Da ist mir zum Beispiel ein 85 1.4g zu leicht und unausgewogen an einer D8x0, ein 85 1.2L II wiederum an einer 5D optimal.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Ich behaupte, je komplexer der optische Bau, desto besser die Ergebnisse. Kannst Du sachlich, erklären warum das so nicht zutrifft.
Wenn du es als Humor nicht verstehst, nochmal als sachliche Aussage: aus der Anzahl der Objektivelemente auf die Performanz des Objektivs schließen zu wollen, ist auf dem intelektuellen Niveau des Lesens der Zukunft aus Eingeweiden oder Karten.

Es gibt extrem gute Optiken wie z.B. das AI 105mm f2.5 - welches gerade mal 5 Elemente in 3 Gruppen hat.

Oder: gerade jetzt haben wir einen Thread in diesem Forum, in dem der OP das AF-S 24-70mm f2.8 per se für schlechter als das neuere AF-S 24-70mm f2.8 VR hält, einzig und allein weil das non-VR älter ist. Das ist einfach purer Schwachsinn.

Manche fotografische Parameter wie Schärfe und chromatische Fehler kann man mit mehr Elementen einfacher kompensieren - andere wie Mikrokontrast werden durch mehr Elemente immer nur schlechter, nie besser. Deshalb ist eine generelle Freude über mehr Elemente mindestens seltsam.

Am Ende kommt es bei Objektiven darauf an, was hinten herauskommt. Nicht darauf, wieviele Elemente sie enthalten.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Und doch sieht man jedes Detail, was die Auflösung des Bildes zulässt.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Ich weiß nicht, welche Objektive Du sonst benutzt (wäre hilfreich für mich, um Deine Aussage einzuordnen), aber beim AFS851.4 die Ränder bei Offenblende als Kompromiss zu nennen, trifft es aus meiner kurzen Erfahrung mit diesen Objektiv nicht zu.

Da ich generell nur offenblendig fotografiere ist meist ein 50 1.4 (Fremdhersteller) drauf bzw. ein 70-200 2.8 II. Ich hatte davor das Ier, aber das war in den Ecken unbeständig. Das 85er 1.4 habe ich auch. Für meinen Anwendungsbereich (Porträt) ist es mir einfach nicht beständig genug. Das mag auch an der Kamera liegen die nicht wie die Alphas einen Augenfokus hat bzw. die Fokus-Felder nur bis zu einem gewissen Bereich gehen.

Ich habe mir aus diesem Grund ein Messchart gekauft und mal alle Optiken durchgetestet bzw. feinjustiert. Dabei sind mir ein paar lustige Dinge aufgefallen (zB dass mein 14-24 komplett verstellt ist), unter anderem aber auch dass das 50 1.4 (ich sage den Hersteller nicht, in einem anderen Forum wurde mir Fanboy-Gehabe vorgeworfen) die Referenz ist (auch in den Rändern), wo hingegen das 85 1.4 deutlich weicher ist (und das 50 1.4 von Nikon will ich gar nicht erwähnen, von dem Kauf rate ich jedem ab). Beim 85 1.4 kommt noch hinzu, dass die Tiefenschärfe wesentlich geringer ist und das mischt sich natürlich nicht so gut mit weichen Bildern. Wobei ich die Kirche schon im Dorf lassen möchte: die Referenz ist das 50 1.4 des Fremdherstellers das für seine Schärfe (auch im Randbereich) bekannt ist. Es schlägt zB auch ein Canon 50 1.2 um Längen. Sprich für mich muss eine Optik uneingeschränkt offenblendentauglich sein und ich hoffe, dass es Nikon hier bei den längeren Brennweiten besser kann.

Für meine Fotografie wäre das 105er perfekt. Ich habe in Kirchen oft das Problem, dass ich lange Brennweiten benötigen würde (weil hier 50 mm zu kurz sind und das 85 1.4 des Fremdherstellers noch auf den Markt gebracht wird) und ein 70-200 optisch natürlich nicht so gut ist wie eine Festbrennweite (plus es fehlen 2 Blenden)

Und nochmal: ich sehe das ganze komplett kompromisslos. Für mich zählt ein hoher Kontrast und hohe Schärfe bei Offenblende (bis in die Ecken), da ich fast nur so fotografiere. Gerade in Kirchen wo der Kontrast bzw. die Dynamik mit höheren ISO-Zahlen nachlässt brauche ich jede zusätzliche Blende, damit das Bild weiterhin gut aussieht. Damit mein ich auch wieviel muss ich die Optik abblenden bis sie optisch gut aussieht (das 70-200 meist um maximal 1/3, weil mehr schon zu wenig Licht bedeuten würde)

Mehr möchte ich gar nicht mehr sagen, da ich schon sehr off-topic bin. Fakt ist: sollte das 105er 1.4 bei Offenblende bis in die Ecken scharf sein, kaufe ich es mir ziemlich sicher. Der Preis ist hoch, aber die Optik spannt einerseits den Bogen einer Porträtlinse bis hin zu einem leichten Tele. Und das bei Blende 1.4. Ich bin wirklich sehr gespannt, wie die ersten Bilder nicht verkleinerten Bilder aussehen. Bei Nikon habe ich jedenfalls schon angefragt.

Übrigens: die primäre Zielgruppe des 105er sind Porträt- und Wedding-Fotografen.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Da ich generell nur offenblendig fotografiere ist meist ein 50 1.4 (Fremdhersteller) drauf ...

Ok, wenn Du es nicht sagst, dann sage ich es. Das 50er von Sigma ist natürlich der Hammer. Was Randschärfe anbeangt, bin ich von dem FE55 verwöhnt worden, im Vergleich zum dem 50er Sigma (allerdings an A7), ist es an den Rändern noch etwas besser. Aber beide haben eines gemeinsam. das sind stinknormale, langweilige Brennweiten/Blendenkombinationen. Das 105er tanzt mit 1.4 deutlich aus der Reihe.

Übrigens: die primäre Zielgruppe des 105er sind Porträt- und Wedding-Fotografen.

Dann bin ich wohl raus, beides mache ich äußerst selten bzw. gar nicht:). Egal, ich mag Motiv Separation, und dafür eignet sich das Objektiv doch prima. Allerdings möchte ich, ähnlich wie Du eine hohe Randschärfe bei Offenblende haben. Nur die des afs85ers 1.4 würde mir persönlich reichen.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

So hat eben jeder seine Spezialitäten. Mir reicht bei einem 50/1.4 ordentliche, aber nicht mal notwendigerweise sehr hohe Schärfe bei f/1.4 in der Bildmitte. Dazu ein traumhaftes Bokeh.
Dass deine Referenz bei 1.4 am Rand bei KB deutlich schärfer ist als das 50/1.4 oder 50/1.2 L (alles an Canon KB), kann man auch problemlos bei photozone lesen.

Doch allgemein gesehen ist Schärfe am Rand offen nicht alles, was Schärfe ausmacht. Und die Schärfe als ganzes betrachtet, ist auch nur ein Teil dessen, was die optische Leistung eines Objektivs ausmacht.
Als Beispiel nochmal deine Referenz und photozone: Bei f/5.6 ist das spottbillige 50/1.8 STM sogar was besser ganz aussen am Rand.

Mir sind eigentlich Objektive, die auf maximale Leistung bis in die Ecken ordentlich abgeblendet getrimmt sind, und dafür ganz offen in den Ecken halt weich sind, sogar lieber als solche, die offen schon möglichst bis in die Ecken ziemlich scharf sind, und dann trotz aufwändiger Bauweise eben bei f/5.6 oder f/8 einen Tick weniger bringen als solche, die weniger einseitig auf Offenblende optimiert sind. Und genau das hat Nikon it dem 85/1.4 AF-S hingekriegt. Extrem hohe Auflösung in der Mitte, und ab f/4 praktisch null Randabfall dabei. Wenn das 105/1.4 auch diese Charakterisitk hat (perfekt ab f/4, auch bei f/1.4 schon sehr gut nutzbar, wenn auch vielleicht etwas schwächer als einseitig offenblend optimiertes), dann wird es eine tolle Linse. Die Konkurrenz im eigenen hause ist aber stark, mit dem 85/1.4. 85 und 105 ist kein so grosser Unterschied, das 85mm hat bereits diese tolle Charakteristik und kostet 40% weniger.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Hier wird so heftig über technische und physische Eigenschaften diskutiert und Vergleiche zu anderen Linsen hergestellt, da bin ich echt auf die ersten Bilder gespannt die hier gepostet werden. Da hoffe ich das die nicht wieder so typischen Knipser Charakter haben ohne jeglichen Anspruch wie meistens hier.
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

@donesteban: dein Post bringt es perfekt auf den Punkt: die Ansprüche an Optiken sind extrem unterschiedlich. Die einen wollen maximale Leistung bei Offenblende, die anderen erst beim abblenden. Und dazwischen sitzt der Hersteller und fragt: was wollt ihr eigentlich? :D
 
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

@donesteban: dein Post bringt es perfekt auf den Punkt: die Ansprüche an Optiken sind extrem unterschiedlich. Die einen wollen maximale Leistung bei Offenblende, die anderen erst beim abblenden. Und dazwischen sitzt der Hersteller und fragt: was wollt ihr eigentlich? :D

Der Hersteller weiß dass alle beides wollen und weiß aber auch, dass seine Kunden nicht unendlich viel dafür bezahlen wollen. So muss er eben abwägen was er tut und da ist es eben üblich, dass es einfach kein einziges Objektiv gibt, welches nicht leicht abgeblendet mehr Auflösung hat als bei Offenblende.

Natürlich gibt es da auch große Unterschiede. Aber gerade f/1,4 wirklich scharf zu bekommen ist sehr sehr aufwändig und die aktuelle Aussage "scharf schon bei Offenblende" halte ich für völlig falsch.

Richtig wäre eher folgende Werbebotschaft:
Wir haben es geschafft ein Objektiv zu bauen, das bei f/1,4 viel schärfer ist als alle Objektive in der Vergangenheit (oder es gab sowas sogar noch gar nie) und man kann diese auch an hochauflösenden Kameras einigermaßen nutzen, gerade auch wenn man bei Portraits eher das Bokeh und die Freistellungsmöglichkeit und nicht eine überragende Auflösung schätzt, aber es bleibt ein deutlicher Auflösungsgewinn beim Abblenden.

Ist aber zu kompliziert fürs Marketing. Insofern wissen die Informierten was gemeint ist und die für anderen hört es sich gut an uns sie merken den Unterschied eh nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Wenn du es als Humor nicht verstehst, nochmal als sachliche Aussage: aus der Anzahl der Objektivelemente auf die Performanz des Objektivs schließen zu wollen, ist auf dem intelektuellen Niveau des Lesens der Zukunft aus Eingeweiden oder Karten.

Ja, da muss man wirklich aufpassen, was man nun vom Objektiv erwartet und dann genau differenzieren und zwar im Detail (also welche Linsen verbaut sind und welchen Effekt man erwarten kann).

Es gibt extrem gute Optiken wie z.B. das AI 105mm f2.5 - welches gerade mal 5 Elemente in 3 Gruppen hat.

Im Vergleich zu welchem anderen 105er ? Gibt es da Vergleichsfälle für bestimmte Attribute ?

Oder: gerade jetzt haben wir einen Thread in diesem Forum, in dem der OP das AF-S 24-70mm f2.8 per se für schlechter als das neuere AF-S 24-70mm f2.8 VR hält, einzig und allein weil das non-VR älter ist. Das ist einfach purer Schwachsinn.

Ein Sonderfall bei Nikon. Schaut man zu Canon rüber ist das 24-70 2.8L II einfach nur besser in fast allen Belangen, als der Vorgänger.

Manche fotografische Parameter wie Schärfe und chromatische Fehler kann man mit mehr Elementen einfacher kompensieren - andere wie Mikrokontrast werden durch mehr Elemente immer nur schlechter, nie besser. Deshalb ist eine generelle Freude über mehr Elemente mindestens seltsam.

Mikrokontraste schlechter bei mehr Elementen ??? In welchem Fall ? Hast Du da mal klare Beispiele, die sich auch auf 105er übertragen lassen ? Selbst ausprobiert oder wieder nur in ein paar mehr-oder-weniger-gut runterskalierten Flickr-Bildern gedeutet ? :ugly::ugly::ugly:

Bezogen auf mittlere Telebrennweiten, am nächsten zum 105er, wie zum Beispiel bei den 135ern ist das meinen Erfahrungen nach nicht der Fall. Ich habe vor ein paar Wochen mal einen Test mit dem 135er von Heiko (von hier) gemacht und Nikkor 135 2.0 DC (7 Linsen in 6 Gruppen) mit Zeiss Apo Sonnar (11 Linsen in 8 Gruppen) verglichen. Das Apo Sonnar ist nicht nur erheblich besser korrigiert, sondern zeichnet auch bessere Mikrokontraste, sowie allgemeine Kontraste !

Hier sind alle Bilder in voller Auflösung im Vergleich f2.0-f4.0 gelagert:
https://www.dropbox.com/sh/ymidon0prfc30b2/AABx_Sj8Oz5HrHsKntMrSO4ma?dl=0
Dispziplin: Landschaft nah und fern, Blattwerk, Wasser, Farne,etc.
 
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AW: Nikon AF-S Nikkor 105 mm f/1.4E ED vorgestellt

Der DoF-Vergleich ist interessant:
weniger Tiefenschärfe als das Canon 85 1.2, mehr als das 135 2.0:
Sollte diese bahnbrechende Erkenntnis etwa darin begründet sein, dass 105 so bummelig zwischen 85 und 135 angesiedelt ist ? :ugly:
 
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