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Diskussion zur "EBV-PC Zusammenstellungs FAQ"

ja, kannst das gleiche Board nutzen.
Zum empfehlen ist wohl der i2500K, den kann man gut übertakten (wenn der Lüfter das packt!).

Habe zuhause, leider noch verpackt, das ASROCK Extreme Gen. 3, den i2500K und 16GB RAM liegen...und 'ne SSD. :)
Das wird in der nächsten Zeit irgendwann verbaut...und dann wollen wir mal sehen wie mein PC rennt. :)

Gruß,
Chris
 
Nun lese ich häufig, dass eine CPU i5 2500 empfohlen wird. Was ist der Unterschied zur 2400 und kann ich für die 2500 das gleiche Motherboard benutzen?

Hallo Bernd,
nächsten Monat sollen die neuen Intel Prozessoren (ivy bridge) rauskommen.
Die sollen eine besser interne Grafik haben, nativen USB 3.0 Anschluss und noch weniger Strom verbrauchen.
Wann die Motherboards zu den Prozessoren rauskommen kann ich nicht einschätzen.
Aber LR 4 ist ja auch noch etwas buggy sagt man, vielleicht hast du ja noch die Zeit.

Für mich ist die 2500K ausgeschieden, weil sie keine VT-d Option hat, von der ich mir bei VMware was verspreche.

Hier ein Link mit den CPU's, die K hat die besser interne Grafik.
http://ark.intel.com/de/compare/52207,52209,52210

Gruß
Nehonimo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bernd,
nächsten Monat sollen die neuen Intel Prozessoren (ivy bridge) rauskommen.
Die sollen eine besser interne Grafik haben, nativen USB 3.0 Anschluss und noch weniger Strom verbrauchen.
Wann die Motherboards zu den Prozessoren rauskommen kann ich nicht einschätzen.[...]

Die Motherboards sind bereits erhältlich. Ivy Bridge CPUs können im Sockel LGA 1155 eingesetzt werden wodurch Abwärtskompatibilität zu der alten Sandy Bridge Boards besteht.
Diverse Anbieter haben ihre alten Boards zusätzlich aufgebohrt. So z.B: bietet Asrock die Boards mit dem Zusatz "Gen 3", die bei Verwendung von Ivy Bridge CPUs auch PCIe 3.0 unterstützen. USB 3.0 ist natürlich auch dabei.
 
Moin,

vielen Dank für die guten Tipps :top:

Die K hätte ich nicht genommen, weil ich nicht übertackten möchte. Ich denke, dazu müßte ich anders kühlen, und das ist mir mit zuviel Aufwand oder mit mehr Geräusch vebunden.

Den Unterschied bei der Grafik kann ich in der Tabelle nicht entdecken. Worin besteht der denn? Auflösung? Ich brauche im Moment 1920 x 1080. Wenn ich mal mehr will, kann ich ja eine GraKa nachrüsten.

Einen Monat warten ist für mich gar kein Problem, das werde ich machen. Mein XP System läuft ja gut mit LR3. Allerdings war es wohl bisher so, dass die neuesten CPUs recht teuer waren. Mal sehen . . .

Bei den Boards schwanke ich noch zwischen Asrock und Asus. Im alten System läuft ein Asus M2N zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sind die Asus auch auf Ivy vorbereitet?

Ich werde mir dann die Wartezeit damit vertreiben eine SSD in das alte System einzubauen und mal zu testen, wie das mit Win 7 64 bit läuft. Da kommt dann nur LR4 und PS CS5 drauf :)

Schönes Wochende
Bernd
 

Was meinst du mit "richtig"? Z68 Pro3 Gen3 Board für Ivy-Bridge CPU´s geeignet? Dann wäre die Antwort "ja", aber ob es das "richtige" für dich ist - nun das ist schwer zu beantworten :)

Schau mal hier nach:
Link: http://www.asrock.com/microsite/PCIe3/overview.html
Link: http://www.asrock.com/mb/index.asp

Zum Board selbst - da ich zufällig das gleiche Board habe und wie der Zufall es will auch Intel i5 2500k drauf ist - allerdings noch nicht übertaktet, da noch kein Bedarf :)

Es ist kein High-end Board, sondern eins mit vernünftigem Preis/Leistung Verhältnis. Da ich auf dem PC nicht spiele habe ich sogar auf eine zusätzliche Grafikkarte verzichtet. Für CNX2 und normalen Office Betrieb brauche ich es nicht. Wichtig: keine IDE Schnittstellen mehr auf dem Board.
Auf dem Board sind 32 GB RAM (4x8). 16 GB wären auch genug, aber in der letzten Zeit habe ich diverse größere Panorama Bilder erstellt und RAWE bearbeitet und da war der Speicher ein Segen.
Beim Speicher darf man nicht vergessen, dass das OS es auch unterstützen muss. (Win 7 x64 Home Basic max 8 Gb, Win 7 x64 Home Premium max 16 GB! Erst Win 7 x64 Pro geht bis zu 192 GB)

Board, CPU und RAM habe ich für knapp unter 500 EUR erworben und damit meinen alten PC umgebaut. Ich habe keine SSD, aber das stört mich weniger, da meine Bilder eh auf einem NAS liegen. Auch die einzelnen Komponenten sind keine High-End teile. Einfach ein vernünftiges Preis/Leistung Verhältnis angepasst an meine Bedürfnisse.
 
Allerdings war es wohl bisher so, dass die neuesten CPUs recht teuer waren.

Die IvyBridges liegen auf dem gleichen Preisniveau wie die alten SandyBridges. Hauptfeature scheint weniger Stromverbrauch zu sein. Richtig schneller werden die wohl nicht, daher auch preisstabil.
Leider sind auch noch keine 6er Kerne in Sicht, die dann nur soviel Strom wie die alten 4er brauchen dürften.
 
Hallo Bernd,

Den Unterschied bei der Grafik kann ich in der Tabelle nicht entdecken. Worin besteht der denn? Auflösung? Ich brauche im Moment 1920 x 1080. Wenn ich mal mehr will, kann ich ja eine GraKa nachrüsten.

die ohne K haben eine Intel HD Graphic 2000 und die K hat eine 3000.
Genaue Unterschiede hab ich mir nicht angesehen, da ich eine externe Graka habe. Die Ivy Bridge sollen dann eine HD 4000 haben, ob durchgängig weis ich nicht.

Bei Mobo würde ich darauf achten, das ich genügend USB 3.0 anschlüsse habe, auch am Gehäuse an der Front.
Bei meinem alten PC hatte ich noch an der Front 1.1 und hinten 4 x 2.0 USB.
Das war auch nocht das erste Jahr nach Kauf ok, aber dann war eh alles 2.0 und die 1.1 habe ich nicht mehr genutzt.

Gruß Nehonimo
 
Hallo Nehonimo,

ja danke, ich hab mich inzwischen auch etwas eingelesen. Ich warte jetzt auf die Ivy Prozessoren, und dann geht es los. Bei denen soll die Grafik wohl schneller sein, und dann könnte man auch PCI-E 3 nutzen, wenn das mal nötig wird.

USB 3 macht sicher Sinn, das soll die Ivy auch besser können. Wobei ich nicht verstanden habe, was nativ in dem Zusammenhang bedeuten soll. Die Boards haben doch schon USB 3 Chips.

Wie sieht es eigentlich mit schnellen Card-Readern aus? Welche Schnittstelle benutzen die?

Um mir die Wartezeit zu vertreiben hab ich mir eine Samsung SSD 830 gekauft, sie in den alten PC eingebaut und darauf mal Windows 7 installiert. Läuft ganz gut und der Performance Test braucht jetzt "nur" noch 60 sek. Aber so kann ich schon mal in aller Ruhe LR4 testen. Läuft eigentlich gar nicht sooo schlecht :)

Gruß
Bernd
 
USB 3 macht sicher Sinn, das soll die Ivy auch besser können. Wobei ich nicht verstanden habe, was nativ in dem Zusammenhang bedeuten soll. Die Boards haben doch schon USB 3 Chips.

Hallo Bernd,
bei meinem Board sind nur zwei USB 3.0 anschlüsse drauf, der Rest ist USB 3.0. Ich denke dass bei "nativ" dann einfach alle USB anschlüsse 3.0 sind, weil keine zusatz Chips verbaut werden müssen.

Gruß Nehonimo
 
nein, es sind dann nicht alle USB-Ports als USB3 ausgeführt.
Es wird lediglich kein zusätzlicher USB3-Chip benötigt, um USB3 auf dem Board bereitstellen zu können. Der Chipsatz der 7er-Reihe kann dann selbst 4xUSB3 anbieten. Zusätzlich zu den 8-10 USB2-Ports.
 
nein, es sind dann nicht alle USB-Ports als USB3 ausgeführt.
Es wird lediglich kein zusätzlicher USB3-Chip benötigt, um USB3 auf dem Board bereitstellen zu können. Der Chipsatz der 7er-Reihe kann dann selbst 4xUSB3 anbieten. Zusätzlich zu den 8-10 USB2-Ports.

Ahh, Danke.
Ich warte bei den Notebooks auf die IvyBridge, weil gerade die Modelle die für mich von dem Display interessant waren, keine USB 3.0 oder nur einen USB 3.0 haben. Hoffe das das mit der IvyBridge besser wird. Und dann ist ja noch der geringere Stromverbrauch.

Gruß Nehonimo
 
Okay, dann wird man die "nativen" USB 3 aber nur auf Boards nutzen können, die speziell für die Ivy gebaut sind. Z.B das aktuelle ASRock Z68 Pro3 Gen3 wird ja die USB 3 Chips drauf haben. Oder versteh ich das jetzt falsch?

Gruß
Bernd
 
Okay, dann wird man die "nativen" USB 3 aber nur auf Boards nutzen können, die speziell für die Ivy gebaut sind. Z.B das aktuelle ASRock Z68 Pro3 Gen3 wird ja die USB 3 Chips drauf haben. Oder versteh ich das jetzt falsch?
Da die Ports nicht durch die CPU sondern durch den Chipsatz zur Verfügung gestellt werden, ist dies wohl klar.

Hier eine Übersicht der Chipsätze und deren möglicher Leistung (falls der Mainboardhersteller auch alles implementiert und verdrahtet):
http://www.computerbase.de/news/2011-12/ivy-bridge-chipsaetze-offiziell-fuer-usb-3.0-zertifiziert/
 
Hallo,

ich möchte mir einen neuen PC zusammenstellen, und hoffe, unter euch ist ein Spezi, der mir dabei vllt. den einen oder anderen Rat geben kann.

Den PC wäre ich im Wesentlichen für Surfen, Office-Anwendungen und natürlich die EBV (mit Lighroom 3.6). Momentan nutze ich dafür einen DELL Laptop mit 2x2GHz + 2GB RAM, der dafür teilweise schon relativ lange braucht, bzw. ziemlich ausgelastet ist, und dadurch ständig den Lüfter hochdreht (was mich eigentlich am meisten nervt).

Vorgestellt hab ich mir sowas, wie in der Zusammenstellungs-FAQ unter der 500€-Rubrik steht. 23" Monitor ist vorhanden.
Das müsste doch gut geeignet sein, oder?
Dazu hab ich noch ein paar Fragen:

Brauche ich einen separaten CPU-Lüfter, oder reicht der aus der Box?
Reichen zwei 120er Gehäuselüfter? Ich möchte nach Möglichkeit einen leisen PC.
Reicht die onboard-Grafik, oder sollte ich in eine separate Grafikkarte investieren?
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps?

Grüße
Matthias
 
EBV-PC Zusammenstellung

Für leisen Betrieb empfehlen sich effiziente Komponenten, welche im Leerlauf automatisch heruntertakten.
Boxed-Kühler sind laut, lautlos dagegen ist ein System wie der Corsair Hydro H40. Der lässt sich bei einer 65W CPU sogar passiv betreiben.
Mittlerweile bin ich wieder von OnBoard-GPUs weggekommen, da ich gegebenenfalls ein Upgrade der GPU ohne Mainboardwechsel durchführen können möchte.
Es reichen bei aufgeräumten Gehäuse auch zwei 80mm-Lüfter, wenn die verbauten Komponenten wenig Abwärme erzeugen.

Hier mal ein Konfigurationsvorschlag:
http://www1.idealo.de/preisvergleic...-2536193-2742712-2845877-3121121-3213776.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Brauche ich einen separaten CPU-Lüfter, oder reicht der aus der Box?
Wenn der Rechner auch bei längerer Volllast (z.B. 20 und mehr RAW im Batch konvertieren, also >> 1 Min Volllast) unhörbar sein soll, dann brauchst Du einen anderen Lüfter, sonst reicht auch der Boxed-Lüfter des i5/i7.

Reichen zwei 120er Gehäuselüfter? Ich möchte nach Möglichkeit einen leisen PC.
Das hängt wohl davon ab, was Du alles in den PC einbauen möchtest. Ich habe trotz i7-2600k, 3 Platten und passiver Grafikkarte nur einen Lüfter im Gehäuse. Selbst im Sommer wurde weder der Rechner selber noch die Platten sonderlich heiß.

Reicht die onboard-Grafik, oder sollte ich in eine separate Grafikkarte investieren?
Wenn Dir der Grafikausgang des gewählten Motherboards genügt, dann reicht m.M. nach die interne Grafik. Ich bin damit (DisplayPort am DELL U2711 mit 2560x1440) so lange ausgekommen, bis ich leider einen DualLink DVI-Anschluss brauchte, um an den DELL per KVM zwei Rechner anzuschließen.

Insgesamt war es günstiger einen Dual-DVI KVM und eine passive Grafikkarte für den i7 zu kaufen wie einen DP-KVM und eine neue Grafikkarte (mit DP-Ausgang) für den anderen Rechner.

Was CS6 an GPU-Beschleunigung bringt weiß ich nicht.

Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps?
Alles Wichtige sollte in der FAQ stehen. Such Dir ein passendes Gehäuse aus (insb. wichtig, wenn doch einen großen CPU-Kühler einbauen möchtest) und dazu dann noch eines der genannten leisen Netzteile.

Boxed-Kühler sind laut
das mag bei deinem AMD-Vorschalg ja vieleicht gelten, für die aktuellen SB-Boxed Kühler aber definitiv nicht.

Mittlerweile bin ich wieder von OnBoard-GPUs weggekommen, da ich gegebenenfalls ein Upgrade der GPU ohne Mainboardwechsel durchführen können möchte.
Kann man bei AMD die IGP etwa nicht abschalten? Bei Intel steckt man bei Bedarf einfach die Karte ins System und der Rest geht automatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
das mag bei deinem AMD-Vorschalg ja vieleicht gelten, für die aktuellen SB-Boxed Kühler aber definitiv nicht.

Da habe ich aber auch andere Meinungen gelesen. Hängt natürlich von der Takrung und Belastung der CPU ab, im Leerlauf wird der Boxed eines i5 auch nicht laut sein.

Kann man bei AMD die IGP etwa nicht abschalten? Bei Intel steckt man bei Bedarf einfach die Karte ins System und der Rest geht automatisch.

Klar lässt sich die IGP abschalten.
Aber wenn sie eh nicht gebraucht wird, warum dann ein MB mit IGP kaufen?
Die günstigste Radeon HD hat schon mehr Leistung und eigenen VRAM.
 
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