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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge September 2012, Thema "Stillstand"

@m4nu: alles Klar, danke für die Antwort! :)

Nr. 17 und 18 sind super!

schade nur dass bei 18 die "stehende" Kugel irgendwie trotzdem nicht ganz scharf wirkt. :(
Idee ist sehr gut finde ich :top:

LG. Alex
 
Bitte kläre mich auf, was soll an diesem Bild super sein:confused:
Gruß.

"Stillstand" ist, wenn sich nichts bewegt.

Dich bewegt das Bild nicht. Daher ist es super.
Dein Problem ist, das du es verwirrend findest.
Für dich ergibt sich aus dem Bild kein Impuls, der es dir erklärt.
Bei dir herrscht selbst Impulslosigkeit, Stillstand.
Das Bild bewirkt bei dir sozusagen das Gefragte.
Daher ist es super.
Es zeigt emotional und physisch "Stillstand".
Besser geht es nicht das Thema zu treffen.
helene

Je länger ich über dein Bild nachdenke, um so mehr komme ich zur Ansicht, das Nachdenken (beim Schach) kein Stillstand sein kann. Zum Remis müssen sich beide Gegner einigen.



Bin mir nicht sicher ob das Bild thematisch, ohne weiterer Erläuterungen, in den Wettbewerb passt. Was meint Ihr?

Ich würde hier nicht fragen. Es wird nur alles zerredet. Das bringt dir nichts.
Gerade dann wenn du dir nicht selbst sicher bist ob du das Thema triffst.
Selbst wenn es getroffen wird. Sogar Emotion auslöst ( wenn auch für den Betrachter unerwartete siehe Paule),
wird man ein Haar in der Suppe finden, und sei es nur fehlende Schärfe.

Stell es rein oder lass es, aber stör dich nicht dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube auch nicht, dass das ausführliche Erklären der Bilder zielführend ist.

So wie die Ideen "Stillstand" aufs Bild zu bannen sehr unterschiedlich sind... ist es doch schon schwierig genug.... das Stillstand auf einem Bild, das naturgemäß keine Bewegung beinhaltet - darzustellen. Denn hierzu muss die vorherige Möglichkeit der Bewegung im Bild thematisch zu erahnen sein... sonst kann auch nichts still-stehen.

So werde eben einzelne Bilder beim einen oder anderen Betrachter nicht zur Assoziation mit dem Wort "Stillstand" und seinen Bewertungen führen... das halte ich für normal. Es ist ein bißchen wie mit Witzen.. wenn man sie erklären muss haben sie nicht funktioniert - zumindest nicht für den Teil der Zuhörer, der eine Erklärung braucht.
 
Bin mir nicht sicher ob das Bild thematisch, ohne weiterer Erläuterungen, in den Wettbewerb passt.
Was meint Ihr?
Kontraproduktiv sind die rauchenden Schornsteine und weiter vorne eine Tankstellenanzeige, bei der die Preise seit Jahren immer weiter noch oben klettern und wohl weiter klettern werden.
In diesem mit Linien und Elementen vollgestopften Bild, geht die Verkehrssituation mit der roten Ampel mit den 3 Kfz und der wartenden Person an der Haltestelle ziemlich unter.
 
Bitte kläre mich auf, was soll an diesem Bild super sein:confused:

Ich finde die Idee gut und auch ok umgesetzt (bis auf die Unschärfe die alles umgibt). Irgendwie regt das Bild zum nachdenken an und man/ich kann da trotz der Einfachheit ziemlich lange drauf schauen ohne dass es langweilig wird. Natürlich wirkt alles auf jeden Menschen anders... :)

Schöner und tiefgründiger hat es natürlich Helene analysiert, danke! :top:



Hoffe meine Graufilter sind am Montag endlich da :D
LG. Alex
 
Verliert für mich leider etwas den Sinn eines Fotowettbewerbs:

- Das eigene Bild darf man nicht erklären.
- Alle anderen dürfen aber schon während des Wettbewerbs kritisieren (bewerten).
- Das eigene Bild darf (z.B. so es eine schlechte Kritik bekam) jederzeit geändert werden.
- Die Abstimmung ist öffentlich, so dass die Punktevergabe durch die bereits vergebenen Punkte beeinflußt wird.

Mein Vorschlag:
+ Jeder darf sein Bild mit Worten beschreiben.
+ Keiner darf sein Bild während des Wettbewerbs ändern
+ Keine Bildkritiken während der Wettbewerb läuft
+ Die Abstimmung erfolgt geheim durch PNs, die nach dem Wettbewerb veröffentlicht werden.

Gruß Cosini
 
#88 find ich gut. Ich bin nämlich ein bisschen erschrocken darüber, wie die Bilder, die Andere gemacht haben, in der Diskussion von vorn herein zerrissen oder über den grünen Klee gelobt werden.

Außerdem wird es doch auch spannender. :)

Klar die Diskussion muß ja keiner lesen, der sich bei der eigenen Punktevergabe nicht beeinflussen lassen will. Auf der anderen Seite will jemand der sein Bild in den Wettbewerb eingestellt hat, ja vielleicht was zu den Kommentaren sagen.

Solange die Diskussion über die Interpretation des Themas geht ohne die eingestellten Bilder als Beispiele für gut oder schlecht heranzuziehen ist das doch ok. Das regt ja auch zur eigenen Ideenfindung an.
 
Zum Thema fällt mir nur das grüne Ampelmännchen mit Hut ein.
Es ist eine Ikone die Bewegung zeigt.
Der Hut ist ein Relikt aus der Zeit, als Herr H. aus B (immer mit Hut) noch das Sagen hatte. In dieser Betrachtung ist es Sinnbild für Stillstand, obwohl es Bewegung signalisiert.
Leider gibt es hier kein solches. Ist mehr so ein Berlin, Hauptstadtding.
Die heile Welt der "guten alten Zeit"; die für immer still steht.
helene

EdiT.

Es gab und gibt immer wieder "Versuche" aber letztlich entscheidet sich immer eine Mehrheit,
für was auch immer. So schlecht ist das meist nicht.
Wer dem vorherrschende "Common Sense" zu seinem Bild oder der allgemeinen "Themenauffassung" widerspricht, macht es meist nur noch schlimmer.
Außer extrem Meinungen (sehr schlecht/sehr gut) darf man auf "Vorschläge" nichts erwarten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das „Ost-Ampelmännchen“ hab ich sogar schon hier im Saarland gesehen! Und ich denke das gibt es auch woanders! Kann mir nicht vorstellen dass sie es hierzulande nur aufgestellt haben weil der Herr H. nicht aus B war sondern im Saarland aufgewachsen ist!
 
Das „Ost-Ampelmännchen“ hab ich sogar schon hier im Saarland gesehen! Und ich denke das gibt es auch woanders! Kann mir nicht vorstellen dass sie es hierzulande nur aufgestellt haben weil der Herr H. nicht aus B war sondern im Saarland aufgewachsen ist!

Das "Herr H" nicht aus B stammt ist mir schon klar.
Herr Karl Marx kommt auch aus Trier und nicht aus der Stadt die mal seinen Namen trug.
Gleichwohl ist er in B der große Zampano gewesen.
Aus "Solidarität" gab und gibt es auch im "Westen" einige Männchen mit Hut an Ampelanlagen.
Leider ist die in meiner Stadt im Glas gesprungen und durch eine "schlankeres" Modell ersetzt worden.
Was mich etwas stört. Weil ich kein Bild machen kann.
helene

Da ich schon widersprochen habe, macht es nichts kein Ampelmännchen ablichten zu können.
Es ist eh schon unten durch, weil zu schwer verdaulich..
 
Zuletzt bearbeitet:
"Stillstand" ist, wenn sich nichts bewegt.

Dich bewegt das Bild nicht. Daher ist es super.
Dein Problem ist, das du es verwirrend findest.
Für dich ergibt sich aus dem Bild kein Impuls, der es dir erklärt.
Bei dir herrscht selbst Impulslosigkeit, Stillstand.
Das Bild bewirkt bei dir sozusagen das Gefragte.
Daher ist es super.
Es zeigt emotional und physisch "Stillstand".
Besser geht es nicht das Thema zu treffen.
helene

naja, das ist schon seeeehr weit hergeholt...

So wie die Ideen "Stillstand" aufs Bild zu bannen sehr unterschiedlich sind... ist es doch schon schwierig genug.... das Stillstand auf einem Bild, das naturgemäß keine Bewegung beinhaltet - darzustellen. Denn hierzu muss die vorherige Möglichkeit der Bewegung im Bild thematisch zu erahnen sein... sonst kann auch nichts still-stehen.

Interessant, dass ausgerechnet du das schreibst, weil ich bei deinem Bild genau das gedacht habe: ein Klavier ist nichts Bewegendes, daher sehe ich da auch keinen Stillstand.
 
naja, das ist schon seeeehr weit hergeholt...

Ja, so läuft es ja immer...
.... am besten man sagt nix dazu, es sei denn man hat vorher den Common Sense analysiert...

Aber das hatten wir ja schon alles.

BTW wer sagt das es immer so flach und für jeden zu verstehen sein muss.
Das sich das "Simple" mit höherer Wahrscheinlichkeit besser durch setzt,
ist mir klar. Ich muss mich aber nicht der "Einfachheit" beugen, nur um zu gewinnen,
oder zu gefallen.
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Und da fängt es an Senta... denn ich sehe den Stillstand in der Bewegung - sonst hätte ich es hier nicht eingestellt.
So bleibt es doch spannend - oder?

Auch bei meinem vor einigen Seiten erwähnten Beispiel "Amish-People" ließen sich diese sogar in schneller Bewegung ablichten und könnten trotzdem den "Stillstand" symbolisieren.

Stillstand ist natürlich auch die Nichtbewegung - aber selbst Bewegung kann man mitnichten nur gegenständlich sondern auch abstrakt begreifen.

Bewegen können sich Gegenständen und Lebewesen - aber noch viel mehr. So ist Fortschritt zwar ein Wort, das Bewegung signalisiert, aber selbst schon wieder abstrakt ist. Stillstand kann für mich auch das Ende etwas Bewegenden sein - so von Liebe, dem Leben, dem Lernen, der Erkenntnis, von Musik, Tanz, Emotion (zb. bei Depression)

Stillstand kann auch nur eine Pause sein um in irgendeinem Sinne "zu Atem zu kommen" oder etwas neues zu beginnen. Stillstand ist AUCH die Phase der Konzentration vor dem Hundertmeterlauf.

Ich finde das ein wirklich gut gewähltes Thema mit vielen Möglichkeiten.
 
Dich bewegt das Bild nicht. Daher ist es super.
Dein Problem ist, das du es verwirrend findest.
Für dich ergibt sich aus dem Bild kein Impuls, der es dir erklärt.
Bei dir herrscht selbst Impulslosigkeit, Stillstand.
Das Bild bewirkt bei dir sozusagen das Gefragte.
Daher ist es super.
Es zeigt emotional und physisch "Stillstand".
Besser geht es nicht das Thema zu treffen.
helene

Je länger ich über dein Bild nachdenke, um so mehr komme ich zur Ansicht, das Nachdenken (beim Schach) kein Stillstand sein kann. Zum Remis müssen sich beide Gegner einigen.
Das Bild bewegt mich in der Hinsicht, dass ich mich frage weshalb es unscharf ist. Meine Vermutung ist, dass technisch nicht sauber gearbeitet wurde. Auch sehe ich mehr Dyamik als Stillstand, Stillstand entsteht hier erst dadurch, dass die Situation auf den Foto festgehalten wurde, nicht ein mal die Kulgel in der Mitte steht wirklich still. So wäre jedoch ein jedes belibiges Motiv Stillstand. Auch drückt es für mich nicht den emotionalen Stillstand aus, das Bild ist mir nicht egal und es scheint mir sogar so wichtig zu sein, dass ich wissen möchte weshalb man es super findet.

Und es stimmt schon, dass das Nachdenken beim Schach auch irgendwie andauernder Fortschritt sein kann. Wenn man jedoch nicht weiß wie man sich entscheiden soll, welchen Zug man machen soll, so bleiben die Figuren an ihrem Platz stehen. Nich zu wissen welchen Weg man gehen soll, da man richtigliegen möchte kann einen zur Aufgabe und Resignation zwingen, auch wenn eher im Leben als im Schach;). Und schließlich könnte zumindest der Zuseher diese Phase des Nachdenkens als einen Stillstand empfinden.
Gruß.
 
Ich sehe die "Unsauberkeit" so wenig wichtig an, wie die leichte Schräge nach Rechts in deinem Bildbeitrag ;)

Der Impuls der ohne Bewegung weiter gegeben wird, könnte schöner sein.
Die Sekunde ist etwas zu lang um die Schärfe der mittleren Kugel zu zeigen.
Es liegt nicht an der Kugel, sondern an der Verschlußzeit, die mehr die eigene Bewegung mit aufs Bild gebannt hat.
Die Idee an sich, finde ich aber sehr gut.
Man kann auch mit Stillstand etwas bewegen.
Gruß
helene

Du hast dir die Schachsituation schon gut überlegt. Leider ist sie für den Betrachter ja nicht aus der Stellung ersichtlich.
(die meisten würden es dann trotzdem nicht goutieren)
Das Remis kann man im nicht mehr erlaubten eigenen Titel auch nicht mehr verdeutlichen.
Das wird ja als zu erklärend gewertet.
Obwohl es ja nur der Hinweis aufs Thema beinhalten würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, so läuft es ja immer...
.... am besten man sagt nix dazu, es sei denn man hat vorher den Common Sense analysiert...

Das "Problem" dabei ist, dass man sich evtl. manchmal verrennt und in einem technisch unsauber erarbeiten Beitrag Dinge hineininterpreitert die da nicht da sind weil sie nicht die Intention des Erstellers sind. Das hat halt manchmal den Beigeschmack wie wenn man in einem Museum die Tapete betrachtet und die Struktur analysiert, so bissle "Hurz" oder http://www.youtube.com/watch?v=TtSNo_mpB2k
Gruß.
 
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