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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge September 2012, Thema "Stillstand"

Na, kein Wunder wenn sich in unseren Land alles um Auto dreht (ganze Industrie/Wirtschaft), wäre so ein "Stillstand" schon emotional.
Ich bewundere aber die Leute die nach ganzen Abwrack Prämien in den letzten Jahren noch so ein Motiv zu finden vermögen :lol::eek::top:
 
Mich überrascht eigentlich, dass noch keiner einen Friedhof fotografiert hat...
hab ich schon (auf der Tour auf der da Schleusenbild entstand bin ich noch auf dem Friedhof vorbeigefahren) aber ich trau mich nicht es hochzustellen, wegen religiöser Bedenken oder Entweihung und so weiter....

sind ja noch ein paar tage Zeit
 
Zuletzt bearbeitet:
hab ich schon (auf der Tour auf der da Schleusenbild entstand bin ich noch auf dem Friedhof vorbeigefahren) aber ich trau mich nicht es hochzustellen, wegen religiöser Bedenken oder Entweihung und so weiter....

sind ja noch ein paar tage Zeit

Na klar.

Und wir alle haben Angst, weil wir Gegenstand/Objekt X, der/das irgendjemandem gehört, ohne des Besitzers Erlaubnis fotografiert und veröffentlicht haben :angel:
 
sehe ich auch so und es gibt niemanden hierzulande, der nicht versteht, dass rot für Stillstand steht. Da braucht man ganz sicher kein grün dazu, damit jemand den Sinn einer Ampel versteht...
Da es überhaupt nicht um die Ampelfunktion (rot/grün) geht, braucht du das auch nicht zu verstehen. Da reicht die triviale Ablichtung in rot.
helene
 
Da es überhaupt nicht um die Ampelfunktion (rot/grün) geht, braucht du das auch nicht zu verstehen. Da reicht die triviale Ablichtung in rot.
helene

Mir ging es auch um die Ampelfunktion. Ich finds schön, daß ich ein Motiv gefunden habe, was sowohl den rein körperlichen Stillstand als auch den geistigen Stillstand auszudrücken vermag. Eben wegen des zweiten Aspekts habe ich das grüne Ampelmännchen dunkler dargestellt. Ich finde nicht, daß nur das rote oder grüne Ampelmännchen alleine dies vermag, außer vielleicht bei Dir. Aber ich vermisse immer noch ein Foto von Dir im Wettbewerb, ob bunt, monchrom oder schwarz & weiß. Oder redest Du nur darüber?

gruß zimi03
 
Tja, das ist für mich auch unverständlich.:rolleyes:
Für die rote Ampel scheint man gewohntes wieder zu erkennen.
Piktogramme sind halt leichter, als ein Pfeil der sich nicht mehr bewegt sondern im Ziel still steht.
helene
 
Piktogramme sind halt leichter, als ein Pfeil der sich nicht mehr bewegt sondern im Ziel still steht.
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber ein Pfeil im Ziel steht für Erfolg und das punkgenaue Erreichen des Anvisierten.
Egal wie still er dabei auch steht, das ist die primäre und (wohlverdiente) Assoziation, die mit ihm einhergeht.
"Stillstand" ist in diesem Moment so bedeutend wie "orthogonal" - nämlich gegen Null gehend.

VG, HF
 
Dachte ich mir ;)
Es gilt nur das triviale. Mehr will man nicht sehen.
Viel Spaß im Wettbewerb.
helene

Wie vermutet, Piktogramme....reichen völlig

So macht das Diskutieren mit dir keinen Spass... Du musst schon erklaeren, was dann die Intention deines Bildes ist, sonst stehen hier mind. 95% der Teilnehmer auf dem Schlauch. In dein Hirn kann keiner hereinschauen, vielleicht aber ist das das Problem, dass du da einfach ueberzogene Erwartungen hast, die kein normaler Mensch erfuellen kann oder vielleicht auch nicht will.

Naja, und uns permanent vorzuwerfen, nur Klischees nachzulaufen, hilft auch nicht wirklich, deinen Standpunkt uns naeherzubringen.
 
Dachte ich mir ;)
Es gilt nur das triviale. Mehr will man nicht sehen.
Du scheinst da etwas nicht zu verstehen. Es geht nicht darum, tiefgründige oder auch versteckte Inhalte zu kritisieren, sondern die unbedeutenden. "Stillstand" in einem anders (zu) stark besetzten Bild zu transportieren ist wegen des Bedeutungsgefälles schlicht Nonsense.

Ehrlich gesagt finde ich das schlimmer als "Hurz". Bei Hurz ist wenigstens klar, dass ein im Prinzip sinnfreier Inhalt für jeden eine mannigfaltige Deutung erzeugt hat.
Du hingegen versuchst, ein stark besetztes Bild (oder Bildidee) umzudeuten und einen Minimal-Anteil zur Überschrift zu erheben.

Wie vermutet, Piktogramme....reichen völlig
Seufz... Nein, aber Fehlkonstruktionen wird man ja wohl noch benennen dürfen...

VG, HF
 
Es ist gut und richtig, was Helene sagt. Auch die Wortwahl halte ich für angemessen. Bezeichnend in dieser Diskussion ist, dass Helene aufgefordert wird ihren Standpunkt zu überdenken, ohne dass auch nur ansatzweise der Versuch gestartet (oder die Bereitschaft angedeutet) wird, den eigenen Standpunkt in Frage zu stellen. Der eigene Standpunkt wird als Status quo deklariert, damit ist man dann fein raus. Stillstand. Das wirklich bemerkenswerte in diesem Fotowettbewerb ist jedoch folgender Umstand:
Da wird ganz offensichtlich verdammt viel Zeit in das eigene Foto investiert. Ein jeder macht sich auf seine eigene Art eine Menge Gedanken zum Thema, zur Motivwahl, zur technischen Umsetzung. Man wartet auf das richtige Licht, den richtigen Moment, man arrangiert und komponiert - kurz um: man gibt sich Mühe. Den anderen Wettbewerbsbeiträgen jedoch schenken die meisten in der Regel nicht mehr 3 Sekunden ihrer Aufmerksamkeit - anders kann ich mir viele Bewertungen und Kommentare dazu nicht erklären.
Das ist paradox.

Ich habe es zweimal mit Bildern versucht, bei denen man sich (und das nicht einmal als besonders anspruchsvolle Aufgabe) die Bedeutung ein Stück erarbeiten muss. Man muss das Bild lesen. Einfach angucken reicht nicht. Weder die Schärfeebene ist zufällig, noch irgendein anderer Inhalt des Bildes. Meinen ersten Beitrag hat nur ein einziger verstanden, was mir immerhin gezeigt hat, dass es geht. Alle anderen Kommentare drückten nur eines aus: Keine Bereitschaft auch nur einen Versuch zu starten, dieses Bild zu deuten, es verstehen zu wollen.
Mein zweiter Beitrag im Juli-Wettbewerb war einfacher. Prompt gab es - wenn auch unerheblich - mehr wärmende Worte zum Foto. Trotzalledem auch hier: keine Bereitschaft, dieses Bild zu deuten. Denn der eigentliche spärliche Inhalt - welcher einfacher zu lesen war als in meinem Juni-Beitrag - wurde nicht erfasst. Und selbstverständlich gab es auch Kommentare wie: Wo soll das ein ungewöhnlicher Blickwinkel sein? Also wieder: Keine Bereitschaft das Bild verstehen zu wollen. Es wird stets nur die Oberfläche wahrgenommen.

So ist mein Beitrag zum aktuellen Wettbewerb ein völlig unkonstruierter Schnappschuss. Pure Oberfläche. Hier gibt es kaum etwas zu deuten. Das soll jetzt bitte nicht als Evolution aufgefasst werden. Im Gegenteil. Ich finde, das Bild passt einfach und die bedeutungsschwangeren Beiträge kommen dann bei Gelegenheit wieder.
:evil:

Was anderes:
Wenn jemand ein Bild unter einem vorgegebenen Titel veröffentlicht, dann steht dieses Bild logischerweise in engster Verbindung zum Titel. So steht sogar ein Pfeil still, wenn er seinen Weg ins Ziel gefunden hat. Womit jede andere Bedeutung dieses Symboles nicht verschwindet, sondern dem Stillstand gedankliche Tiefe gibt und unserem Gehirn Futter zum Nachdenken.

So wünsche ich mir einfach eines:
Schenkt den Wettbewerbsbeiträgen mehr Zeit. Schaut sie euch in Ruhe an. Wir haben einen ganzen Monat Zeit für die Bewertung. Gerade im Bewusstsein der eigenen Arbeit, der eigenen Mühe verdient jedes Bild Aufmerksamkeit. Ganz besonders die Dinge, die sich nicht sofort erschließen, ja vielleicht sogar auf den ersten Blick vollkommen unverständlich sind. Sich damit auseinanderzusetzen, zu entdecken .... ach ... da kommt sogar der Stillstand zum Stillstand. Ganz bestimmt.

Jruß!
trebis.
 
Zuletzt bearbeitet:
So wünsche ich mir einfach eines:
Schenkt den Wettbewerbsbeiträgen mehr Zeit. Schaut sie euch in Ruhe an. Wir haben einen ganzen Monat Zeit für die Bewertung. Gerade im Bewusstsein der eigenen Arbeit, der eigenen Mühe verdient jedes Bild Aufmerksamkeit. Ganz besonders die Dinge, die sich nicht sofort erschließen, ja vielleicht sogar auf den ersten Blick vollkommen unverständlich sind. Sich damit auseinanderzusetzen, zu entdecken .... ach ... da kommt sogar der Stillstand zum Stillstand. Ganz bestimmt.
Dem schließe ich mich an.

Dennoch: Wenn man sich Dinge im Bild erschließt, die auf den ersten Blick vielleicht nicht sichtbar sind, heißt das noch nicht, dass es sich automatisch um ein gutes Bild handelt. Vielleicht ja, vielleicht nein - alleine reicht es aber nicht aus. Es ist nur eine Facette.
Ich habe es hier schon einmal gesagt: Ein Wettbewerb mit einem vorgegebenen Thema hat als maßgebliche Qualität des eingereichten Bildes die Verdichtung des Bildes zu diesem Thema. Es ist doch kein Wunder, wenn das Bild wegen der Beiläufigkeit, die das Thema im Motiv hat, schlechter bewertet wird.
Die Tatsache, dass ein Pfeil im Ziel beim Betrachter bei dessen starker Symbolwirkung nur durch den Titel zum Thema gebracht und ihn so zum nachdenken anregen soll, ist in meinen Augen tatsächlich zu wenig. Das Bild für sich tut dazu nichts.

Und obwohl ich oben zugestimmt habe, frage ich, in welcher Verantwortung es liegt, dass das Bild ankommt.
Ich habe oft den Eindruck, dass manche Bilder einen persönlich inhaltlichen und nicht kulturellen (und damit verständlichen) Kontext voraussetzen. Ganz so, als würde der Urheber sich nicht richtig in die Haut der Betrachter versetzen.
Dabei ist es letzlich die Aufgabe des Fotografen, mit dem Bild neugierig zu machen und zur weiteren Erforschung einzuladen (und dies auch zu ermöglichen).

VG, HF
 
#48 find ich gut, wirft viele Fragen auf, warum ein Raum nicht geändert wird. Nostalgische Gründe oder ist jemand verstorben und man wollte es nicht ändern?! Sehr interessant.
 
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