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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge November 2012, Thema: "Tarnung"

ich frag mich grade, wer festgelegt hat, dass die farbe im absoluten vordergrund stehen muss beim thema letzten monat.

wenn du es als verfehlung ansiehst: geb ihm keine punkte. das wirkt tatsächlich nach neid debatte

(und hey, bisher hat sich auch erst ein mensch mit gutem geschmack gefunden und meinem bild einen punkt gegeben :D ihr seid doch alles banausen :D )
 
Nur mal so'ne Frage: Sollte hier nicht über Wettbewerbsbeiträge diskutiert werden? Stattdessen sehe ich hier überwiegend unterschiedliche Auslegungen des Themas.

Dabei sind die doch vollkommen unnötig, oder? Wir haben doch den Luxus eines Forumsmoderators! Nach meinem Verständnis nennt Frosty das Thema und wer nach seiner Meinung das Thema verfehlt, wird von ihm darauf aufmerksam gemacht.

Und wie gut bzw. ansprechend ein Wettbewerbsbeitrag dann ist, entscheidet doch dann tatsächlich die "Masse".
 
naja, die themenauslegung gehört nun mal zwingend mit zu den beiträgen...

wobei man die letzen postings wirklich abtrennen und zu farbenspiel schieben könnte.
 
Das Masse, dem vorher inden Threads bekundetem Erfolg hinterher läuft, das ist kein Einzelfall.

Vielleicht liegt das daran das nur gute Bilder im Vorfeld gelobt werden;)
Oder ist dir diese Begründung zu trivial?

Und wie gut bzw. ansprechend ein Wettbewerbsbeitrag dann ist, entscheidet doch dann tatsächlich die "Masse".

Richtig. Und die Meinung der "Masse" kann man nicht an diesem Thread festmachen.
 
Vielleicht liegt das daran das nur gute Bilder im Vorfeld gelobt werden;)
Oder ist dir diese Begründung zu trivial?

Überhaupt nicht! Ich frage einfach mal in die Runde:
"Wer hat sich von irgendwelchen Lobhudeleien im Farbenspiel-Diskussionsthread in seiner Bewertung beeinflussen lassen?"

Keiner? Na also! :D
 
doch, ich, hier *fingerschnipp*

als weibchen trau ich mir keine eigenständigen gedanken zu - davon abgehen muss ich jetzt weiter kochen, mein herr und gebieter hat die kette kurz abgemacht, da bin ich schnell an den rechner geflitzt. ich böses mädchen

:evil:
 
doch, ich, hier *fingerschnipp*

als weibchen trau ich mir keine eigenständigen gedanken zu - davon abgehen muss ich jetzt weiter kochen, mein herr und gebieter hat die kette kurz abgemacht, da bin ich schnell an den rechner geflitzt. ich böses mädchen

Hey, könnte mal jemand dieses Weibsbild hier einfangen. Frauen in einem Fotoforum - so weit kommt's noch! tsts!
 
Nur mal so'ne Frage: Sollte hier nicht über Wettbewerbsbeiträge diskutiert werden?

Gut, nun könnte man sagen: Warum fängst du dann nicht einfach damit an? Mache ich aber nicht, also hier meine Gedanken zu Beitrag #2:

Tarnung, hmmm - ein Spiel mit einer Figur, welche nicht dazu gehört. Die Figur ist Rot, wie die anderen 3 der Gruppe in welcher sie steht. Aber sie hat eine andere Form und ein Kreuz auf dem Kopf. Hätte ichs nicht schon gelesen - ich glaube ich würde nicht auf Schach kommen. Aber egal, ich frage mich warum? Warum tarnt sich der König in dem Spiel? Ansonsten sehe ich eine sehr steril scheinende Umgebung, recht harte Schatten die mich eher stören als noch weiter Richtung Schach führen (Pferd und Dame?). Die Anordnung des Spielbrettes im rechten Drittel, die Schatten links unten lassen für mich zudem eine negative Diagonale entstehen. Dort geht also irgendetwas schlechtes vor? Die Schachfiguren versuchen "Mensch, ärgere dich nicht" zu infiltrieren? Technische Aspekte: Schärfe sehr gut, Farben natürlich und kräftig, weiß geht aber etwas in Richtung Rosa.

Fazit: Tarnung würde mir beim Betrachten nicht in den Sinn kommen, meine Wand wäre auch kein geeigneter Ort für das Bild, eventuell, könnte es aber als Aufmachung für einen Zeitungsartikel (Unterwanderung, Infiltration...) in Frage kommen. In sofern, vielleicht doch ein ganz gutes Bild.

Was denkt ihr?

Mfg
Conny
 
Hey, könnte mal jemand dieses Weibsbild hier einfangen. Frauen in einem Fotoforum - so weit kommt's noch! tsts!

*reinflitz* gnihihihihi *rausfliltz*


ich bin mal auf bild 2 gespannt, bisher lies mich meine internetverbindung nur die obere hälfte gucken... :grumble:

aaaaber, samstag bin ich fotografieren... ich hoff es wird was
 

Der König versteckt sich im anderen Spiel und ärgert den Mitspieler?
Für mich hat das Bild auf den ersten Blick "technische Defizite", Farbstich, d.h. das Weiß geht ins rötliche, und gleichzeitig empfinde ich das Licht als zu kalt, die Positioniertung der wichtigen Elemente, wie des Königs an einer Stelle, an der mein Auge nicht verweilen möchte, auch ist der Würfel zu dominant, die Farben im Hintergrund, die mich zu sehr vom Eigentlichen ablenken...
Gruß.

Gruß.
 
Nur mal so'ne Frage: Sollte hier nicht über Wettbewerbsbeiträge diskutiert werden? Stattdessen sehe ich hier überwiegend unterschiedliche Auslegungen des Themas.

Ja, das ist immer so.

Ich verstehe auch nicht die Aufregung.
Ich habe mich doch an das übliche gehalten.
Nun gut nicht unbedingt im Farbspiel Thread, aber da ein Vergleich von mir gezeigt wird, darf er auch hier beschrieben werden.
Hier wird wirklich nur über die Definition Tarnung gesprochen. Nicht über die Bilder.
Das ist im anderen Thread auch nicht anders.
Ich habe keine Punkte vergeben für das Farbenspiel, auch keine all zu langen Begründungen für die Bilder die ich bewertet habe.
Dafür um so mehr für das, was ich nicht bewertet habe und warum.
Nebenbei mit einer doch üblichen Begründung.

Ich bemühe mich auch nicht auf die Wirkung der Farben einzugehen.
Nach meiner Meinung Passende oder unpassende Zusammenspiel zu bewerten, Harmonie zu erkennen oder schlichte Buntheit zu kritisieren.
Ich bemühe mich Bewertungskritereien zu nutzen wie sie für jedes andere Thema üblich angewandt werden.

Das wird auch für das jetzige Theam erfolgen. Mehr als Tarnung, Verkleidung oder Mimikry und die üblichen fototechnischen Bewertungskritereien benutze ich nicht.
Ich will mir ja keinen "Hurz" nachsagen lassen.

Genung der Ironie.

Dieser Thread verläuft wie alle zuvor.
Mehr als die Grundsätzliche Definition des Themas wird nicht beprochen.

Ich greife daher mal Connys Betrachtung auf.
Ich kann mich ihr anschließen, weil eine der bestgeschützten Figuren im Schachspiel sich nicht tarnen oder verstecken muss.
Das ihm gedroht wird von Dame oder Springer ist das Spiel.
In meinen Augen drückt sich der König im Kleid der roten anderen Spielfigur um seine Aufgabe.
Auch die Tarnung kann die Niederlage nicht kaschieren.

Aus den weiteren Ausführungen entnehme ich, das eine Zuckerwürfel in einer Streuzuckerschale zu wenig Farbreiz zeigt und daher als Tarnbild ungeeignet erscheint.
Auch die Einfarbigkeit von gebrannten Nüssen in einem gleich farbigen Umfeld von Schoko-Nüsen scheint das gleiche "Problem" zu haben.

Die bunte oder bewusst mehrfarbige Darstellung von Legosteinen als
anonymisierende Menge, in der sich einige gleichartige Kre-O Steine tarnen, hat zwar den Vorteil farblich auffällig und reizvoll wirken zu können, geht aber durch die geringe Bekanntheit des Zweitprodukts unter.
Oder wird nicht verstanden werden.
Hier zeigt sich auch das grundsätzlich Problem des Themas.
Wie weit darf oder soll, die direkte Erkennbarkeit und Verdecktheit sichtbar sein.
Das wäre eine Diskussuion die ich erwartet hätte, die weit mehr zum Thema gehört, als die Frage ob und was Tarung ist.
(beim Farbenspiel vermisse ich die Diskussion um die Farben im Zusammenspiel; reicht die schiere Bunteheit eines Herbstages, was unterscheidet ihn vom bunten Blätterhaufen und warum wirken blasse Weingummistreifen so appetitlich...)
Ein Zebra auf den Fußgängerüberweg oder eine Katze deren Färbung der Sofadecke entspricht, die Heuschrecke am Ast, zeigen doch nur eine mögliche Lösung für das Auflösen der Spannung von Sichtbarkeit und nicht Erkennbarkeit.
Das Bild mit der kupferfarbenen Euromünze unter den vielen Centstücken ist eine sehr gute Lösung.
Sie zeigt zwar farblich zunächst eine oberflächliche Monotonie. Das Schillern der bronze Töne ist aber in sich variabel und facettenreich gestalltet.
Es unterstützt die direkte Erkennbarkeit ohne sie völlig unkenntlich zu machen.
Was meint ihr dazu?
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus den weiteren Ausführungen entnehme ich, das eine Zuckerwürfel in einer Streuzuckerschale zu wenig Farbreiz zeigt und daher als Tarnbild ungeeignet erscheint.
Auch die Einfarbigkeit von gebrannten Nüssen in einem gleich farbigen Umfeld von Schoko-Nüsen scheint das gleiche "Problem" zu haben.

Meiner Meinung nach überhaupt nicht! Im Gegenteil, die Idee mit dem Zuckerwürfel finde ich bestechend. Vorausgesetzt, es wird wirklich gut fotografiert bezüglich Perspektive und Licht (und dafür hat man ja Zeit, denn es wird wohl eine Studioaufnahme), kann da ein wirklich klasse Bild mit guten Punktechancen entstehen, denke ich. Einfach nur draufhalten und abdrücken ist hier absolut ungeeignet, das ergibt ein absolut langweiliges Dutzendbild, das niemandem hinter dem Ofen hervorlockt.

Das Bild mit der kupferfarbenen Euromünze unter den vielen Centstücken ist eine sehr gute Lösung.
Sie zeigt zwar farblich zunächst eine oberflächliche Monotonie. Das Schillern der bronze Töne ist aber in sich variabel und facettenreich gestalltet.
Es unterstützt die direkte Erkennbarkeit ohne sie völlig unkenntlich zu machen.
Was meint ihr dazu?

Hm, die Idee mag ja gut sein, ich finde das Bild aber, sorry, suboptimal umgesetzt. Sieht für mich aus wie einfach draufgehalten, Schärfe ungleich verteilt, Untergrund nicht vollständig bedeckt und einfach nur grauweiß. Die Farbe der Euromünze ist offensichtlich einfach mit ein bisschen schmutziger Wasserfarbe aufgetragen. Das geht m.E. wesentlich besser (nur Vorschläge, Helene, gell): Für meinen Geschmack hätte man besser nur druckfrische Münzen genommen, den Boden vollständig bedeckt, oder eine farblich komplementäre Bodenfarbe (evtl. durchleuchtet) genommen. Die Euromünze dann mit kupferfarbenen Lack überstreichen und etwas weniger offensichtlich platzieren. Dazu das Ganze etwas heller. Und natürlich Schärfe / Fokus optimieren. Alternativ in Schrägperspektive wäre evtl. auch eine Option.

Aber die Intention des Bildes erschließt sich mir nicht so ganz: Warum sollte man eine Euromünze tarnen wollen? Wer macht so etwas? Was steckt dahinter? Bringt das irgendjemandem irgendwelche Vorteile? So wirkt das nur als Tarnen um des Tarnens Willen.
 
Aber die Intention des Bildes erschließt sich mir nicht so ganz: Warum sollte man eine Euromünze tarnen wollen? Wer macht so etwas? Was steckt dahinter? Bringt das irgendjemandem irgendwelche Vorteile? So wirkt das nur als Tarnen um des Tarnens Willen.

Genau, das was ich auch über dieses Bild denke. Es erfüllt nur den Zweck das Thema Tarnung darzustellen, mehr ist da nicht. Wozu das Ganze?

Mfg
Conny
 
Meiner Meinung nach überhaupt nicht! Im Gegenteil, die Idee mit dem Zuckerwürfel finde ich bestechend. Vorausgesetzt, es wird wirklich gut fotografiert bezüglich Perspektive und Licht (und dafür hat man ja Zeit, denn es wird wohl eine Studioaufnahme), kann da ein wirklich klasse Bild mit guten Punktechancen entstehen, denke ich. Einfach nur draufhalten und abdrücken ist hier absolut ungeeignet, das ergibt ein absolut langweiliges Dutzendbild, das niemandem hinter dem Ofen hervorlockt.



Hm, die Idee mag ja gut sein, ich finde das Bild aber, sorry, suboptimal umgesetzt. Sieht für mich aus wie einfach draufgehalten, Schärfe ungleich verteilt, Untergrund nicht vollständig bedeckt und einfach nur grauweiß. Die Farbe der Euromünze ist offensichtlich einfach mit ein bisschen schmutziger Wasserfarbe aufgetragen. Das geht m.E. wesentlich besser (nur Vorschläge, Helene, gell): Für meinen Geschmack hätte man besser nur druckfrische Münzen genommen, den Boden vollständig bedeckt, oder eine farblich komplementäre Bodenfarbe (evtl. durchleuchtet) genommen. Die Euromünze dann mit kupferfarbenen Lack überstreichen und etwas weniger offensichtlich platzieren. Dazu das Ganze etwas heller. Und natürlich Schärfe / Fokus optimieren. Alternativ in Schrägperspektive wäre evtl. auch eine Option.

Aber die Intention des Bildes erschließt sich mir nicht so ganz: Warum sollte man eine Euromünze tarnen wollen? Wer macht so etwas? Was steckt dahinter? Bringt das irgendjemandem irgendwelche Vorteile? So wirkt das nur als Tarnen um des Tarnens Willen.

Genau DAS :top: wollte ich auch schreiben. Jopl war schneller!
Insbesondere stört mich auch bei derartigen Bildern das "gewollte" -
wenn ich den "Sinn" dahinter (abgesehen von Thementreue) nicht
erkennen kann, bleibt es mE immer eine oberflächige, platte Illustration.

Hätte sie ein verkupfertes MARKstück in das Kleingeld gelegt,
könnte man eventuell eine Verbindung zur Krise sehen... da wäre noch etwas inhaltliches da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was meint ihr dazu?

Ich meine, dass sich einige durch diesen Thread verrückt machen lassen und dann total verunsichert sind. Klar, es wird diskutiert, ob etwas das Thema trifft oder nicht. Aber es sollte im Endeffekt doch trotzdem jeder seine eigene Vorstellung einbringen und umsetzen. Wenn da im Vorfeld über ein Bild diskutiert wird, welches noch gar nicht entstanden ist, hat das irgendwie keinen Wert (Beispiel Zuckerwürfel). So wird das Bild schon im Vorhinein zerredet und zerpflückt und dabei weiss man noch gar nicht, wie es tatsächlich aussehen würde. Und ob ein Bild nun das Thema trifft oder nicht...? Diese Entscheidung sollte am Ende doch jeder selbst treffen. Ich glaube, es stecken hier manche User zu viele Energie in diese Diskussion und die eigene Kreativität bleibt auf der Strecke.

Ich lese auch hier mit, habe aber meine eigene Vorstellung zu dem Thema. Die Idee habe ich bereits im Kopf und ich arbeite derzeit an der Umsetzung. Wenn ich schon vorab hier über meine Gedanken diskutieren würde, würde das meinem Bild den Reiz nehmen und es meiner Meinung nach uninteressant machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich greife daher mal Connys Betrachtung auf.
Ich kann mich ihr anschließen, weil eine der bestgeschützten Figuren im Schachspiel sich nicht tarnen oder verstecken muss.
Das ihm gedroht wird von Dame oder Springer ist das Spiel.
In meinen Augen drückt sich der König im Kleid der roten anderen Spielfigur um seine Aufgabe.
Auch die Tarnung kann die Niederlage nicht kaschieren.

Auch eine interessante Betrachtungsweise - sehr schön, danke für diese Gedanken! Übrigens ihm statt ihr - ist aber nicht so das es mich stört. ;)

Ja, also die Münzen - na ja, ein Bild, gemacht um das Thema zu treffen, sonst kann ich hier keine Aussage und keine Intention erkennen.

Mfg
Conny
 
Aber egal, ich frage mich warum? Warum tarnt sich der König in dem Spiel?

Das machen Staatsmänner am Karriereende nun mal so;)
Als das Schachspiel erfunden wurde sind die Anführer noch mit in die Schlacht geritten und haben ihr leben riskiert. Heute verstecken sie sich wenn es eng wird (wie Bin Laden oder Hussein) und werden anschließend von Elitesoldaten gejagt. Das Bild zeigt also ein Szenario das heute realistischer wäre.

recht harte Schatten die mich eher stören als noch weiter Richtung Schach führen (Pferd und Dame?).

Das Dame und Springer harte Schatten werfen ist für dieses Bild wichtig. Man braucht zum einen klar definierte Konturen da Verfolger mit Profil mehr Eindruck machen, zum anderen muss man Dame und Springer als solche erkennen können.

Dieser Thread verläuft wie alle zuvor.

Woran du nicht ganz unschuldig bist;)

Aus den weiteren Ausführungen entnehme ich, das eine Zuckerwürfel in einer Streuzuckerschale zu wenig Farbreiz zeigt und daher als Tarnbild ungeeignet erscheint.

Das sehe ich eher so wie Jopl!. Eine ansprechende Umsetzung ist bei dieser Idee nicht ganz so einfach.

Ein Zebra auf den Fußgängerüberweg

Wenn ich ein Zebra hätte würde ich das sofort umsetzen:D

Das Bild mit der kupferfarbenen Euromünze unter den vielen Centstücken ist eine sehr gute Lösung.
Sie zeigt zwar farblich zunächst eine oberflächliche Monotonie. Das Schillern der bronze Töne ist aber in sich variabel und facettenreich gestalltet.
Es unterstützt die direkte Erkennbarkeit ohne sie völlig unkenntlich zu machen.

Ich fände es sinnvoller Pfennige als Centstücke zu tarnen. Falls man keine mehr hat könnte man noch auf Fremdwährung zurückgreifen.
 
Meiner Meinung nach überhaupt nicht! Im Gegenteil, die Idee mit dem Zuckerwürfel finde ich bestechend. Vorausgesetzt, es wird wirklich gut fotografiert bezüglich Perspektive und Licht (und dafür hat man ja Zeit, denn es wird wohl eine Studioaufnahme), kann da ein wirklich klasse Bild mit guten Punktechancen entstehen, denke ich. Einfach nur draufhalten und abdrücken ist hier absolut ungeeignet, das ergibt ein absolut langweiliges Dutzendbild, das niemandem hinter dem Ofen hervorlockt.

Ok, meine Vorstellung bei "Zucker" ist ein "Krimi-Bild"
Dunkler Raum in dem ein Streuzuckerhaufen zu sehen ist.
Er wird aus dem OFF nur spärlich erleuchtet.
In einer Ecke sieht man die kantigen Umrisse des Würfels der sich im übrigen
Zucker drückt.
Das Spannungsmoment ist der Löffel der noch nicht in den Zucker getaucht ist. Welche Zuckerkristalle wird es erwischen?.
Genügt die Tarnung um sich diesmal vor dem Ertrinken in der Tee/Kaffetasse zu retten?

Bis jetz habe ich es nur in S/W umgesetzt. Dabei gefallen mir zwar die Silberfarben des Löffels als glänzende "Schärfe" (des Henkerbeils) aber die grau, weiss, schwarz Situation ist mir noch nicht kalt genung.
Eine blaue LED soll das weisse Licht ersetzen, um mehr die Kühle, die eisige Kälte als Lichthinweis auf das Geschehen zu unterstreichen.
Ich muss aber gestehen, ich habe sie noch nicht.
Ein zweites "Problem" ist der Sternreflex auf der Löffelkante. Er ist mit f16 sehr gut zu machen. Überwiegt aber in der Größe die deutlichere Sichtbarkeit des Löffels selbst. Die erreichbare Tiefenschärfe für Löffel Stern und Zuckerwürfe ist noch eine weitere Problemebene.
Daher gibt es noch eine Variante mit größerer Blende die den Stern gut sichtbar zeigt ohne den Löffel selbst zu sehr zu verdecken.
Der Zuckerwürfel ist dann aber durch Unschärfe im Bild zusätzlich "getarnt".
Zudem noch Modellabgabetermin und dazu benötige ich auch den Tisch.
Der "Umbau" das Ausrichten ist auch sehr Zeit intensiv; mal schaun ob ich es noch hin bekomme.
Das Lego Bild ist noch weiter weg, es fehlen schlicht die nötige Anzahl gleichartiger Farben, um es nicht bunt erscheinen zu lassen.


Der Hinweis auf eine Komplimentäre Farbe zum Cent/Euro Bild ist ein guter Einwand. Als Kontrast wäre er sehr hilfreich. Die Idee des Motivs gefällt mir aber ganz gut.
helene
 
ein zuckerwürfel ist doch im zucker nicht getarnt.... wenn du eine ente in einen schwarm enten stellst, ist die ente ja auch nicht getarnt.
 
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