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(Diskussion) Wettbewerbsbeiträge Mai 2012, Thema: "Strukturen"

  • Themenersteller Themenersteller Gast_43819
  • Erstellt am Erstellt am
1. vorher noch nirgendwo veröffentlicht werden darf, also auch nicht an anderem Ort hier im Forum.
2. nicht mehr ausgetauscht werden darf.


Im Gegenzug für diese Einschränkung könnte man zu jedem Wettbewerb eine Kordel starten, mit dem Titel 'Ausschuss des Fotowettbewerbs vom Monat XY'. Da kann dann jeder alle Bilder reinstellen, die zwar zum Thema entstanden sind, die man aber nicht in den Wettbewerb einbringt.

+1 :top:
 
@trebis - das unterschreib ich gern !

Ich hätte auch noch das ein oder andere Motiv im Hinterkopf gehabt, hab mich jedoch für die Gewitterwolken entschieden.
Mittlerweile denke ich schon,das etwas Anderes passender gewesen wäre - aber ich steh zu meiner Entscheidung, daher wollte ich auch nicht mehr wechseln !
 
Hallo allerseits,

@SYLK
mea culpa: meine Kritik bezüglich der Beteiligung bei der Abstimmung hat sich auf den März bezogen. Das Thema "verloren" hat nicht so sehr vielen zugesagt und dementsprechend waren auch die Beteiligung am Wettbewerb nicht sehr hoch. Es waren 42 Bilder und es haben 29 Leute abgestimmt – davon 2, die nicht selbst mitgemacht haben. Fand ich schwach.

@DoMe65
Es war eigentlich nicht als Kritik am Wettbewerb gedacht – wenn überhaupt eher als Kritik an den Teilnehmern. Im übrigen finde ich den Aspekt, sich zu einem Thema Gedanken machen zu müssen und sich damit zu beschäftigen, richtig gut. Ich kann auch nachvollziehen, dass man sich durch die Beschäftigung mit dem Wettbewerb selbst verbessern kann.
Aber den Wettbewerb als Übungsfeld zu verstehen, kann ich nicht teilen. Wenn ich im Bereich Musik an einem Wettbewerb mitmachen möchte, muss ich meine Hausaufgaben vorher gemacht und sehr, sehr viel geübt haben. Ebenso im Sport: ich muss vorher trainiert haben.

Vor einiger Zeit habe ich mal 'ne Weile bei so 'ner Open-Air Karaoke Veranstaltung zugehört. Da gab es Leute, die wirklich was drauf hatten und es vor allem geschafft haben, Stimmung rüberzubringen. Aber es gab auch ein paar Leute, die halt einfach (noch?) nicht singen konnten. Im Zweifelsfall wurden die eben auch ausgebuht, deswegen gilt: wer bei so was nix drauf hat, muss schon sehr schmerzfrei sein, wenn er mitmacht – weil es eben auch das negative Feedback gibt.

Hier wird ein Bild eingestellt und bei der Abstimmung nur die guten kommentiert. Was ich bisher in den Bewertungen gelesen habe, gibt es aber nur wenige, die auch wirklich mal kritische Töne von sich geben. Für eine (selbst)kritische Bewertung der eigenen Leistung wäre es aber sinnvoll, auch wirklich Kritik zu bekommen. Es liegt aber in der Natur von Wettbewerben, dass das nicht passiert.

@trebis
Das ein negatives Feedback bei einem Wettbewerb kaum möglich ist, ist mir völlig klar. Ich hatte das auch primär deswegen geschrieben, weil ich etwas zu ed-o-mat's Bild geschrieben hatte und darauf hinweisen wollte, dass die Bewertungen im Wettbewerb eben praktisch keine solchen kritischen Töne hervorbringen.

Im Übrigen finde ich Deine Gedanken, Wettbewerbsbilder nicht zur Diskussion zu Stellen und Bilder nachträglich nicht mehr zu tauschen grundsätzlich sehr gut (auch wenn ich bei "Schatten" mein Bild auch noch einmal ausgetauscht habe – gleiches Thema aber besseres Bild).

Ein beliebiges Tauschen fördert nämlich etwas, was mit Einführung der Digitalfotografie ohnehin stark zugenommen hat: die Beschäftigung mit dem Thema bevor das Bild gemacht wird gerät in den Hintergrund, weil die Kosten für "ich probier es solange, bis es passt – irgendwann wird schon was dabei sein" zu niedrig sind.
Und das sollte eigentlich das Ziel sein: mich solange mit dem Thema ernsthaft zu beschäftigen, bis ich das (hoffentlich) perfekt Bild habe.

Nichts gegen ausprobieren: ich mache nichts anderes und ich habe viel Ausschuss dabei. Aber Ausprobieren beim Wettbewerb ist eigentlich ein Widerspruch.

Fazit: @trebis, gut auf den Punkt gebracht!
 
Bilder in der Diskussion zunächst vorstellen und um Tips zu bitten, welches denn der vielversprechendste Beitrag davon sei. Oder zu fragen, ob ein etwaiger Wettbewerbsbeitrag dicht genug am Thema ist.
Das gab es eigentlich noch nie.

In einem Wettbewerb sollte nicht nur das eigene Bild, sondern auch die eigene Entscheidung dazu zur Auswahl gestellt werden. Wenn man sich dabei helfen lässt, schmeckt das fade und weicht letztlich diesen Wettbewerb auf, den Vergleich miteinander..
So wie ich das verstanden habe war der Grund warum man hier eine Diskussion zu den eingelstellten Bildern genehmigt hatte die, dass man als Außenstehender bei 95% der Wettbewerbstbeiträge sich die Frage gestellt hatte weshalb das Bild eingestellt wurde und warum es kein NMZ ist. Dadurch, dass der Wettbewerb etwas "workshopmäßiger" wurde erhoffte man sich eine regere Diskussion, eine Hilfe bei der Auseinandersetzung mit dem eigenen Bild, die Möglichkeit andere Teilnehmer anzuregen. Leider ist es so, dass Viele gar keine Kritik, und schon gar keine negative Kritik wünschen, somit scheint eine Diskussion keinen wirklichen Sinn zu machen.

Wenn es das falsche Bild war: mein Fehler. Es ist aber auch mein Wettbewerbsbeitrag - und nicht der Beitrag von jemand anders.
Wie kann denn ein Bild falsch sein?

Wettbewerbsbeiträge nachträglich ändern halte auch ich für kontraproduktiv.
Man kann doch mehrere Bilder in einem Monat erstellen, die Wettbewerbsfähtig sind. Wenn nach zwei Wochen das Wetter viel optimaler ist um die eigentliche Idee umzusetzen, warum sollte ich das Bild nicht tauschen dürfen?

Des Weiteren denke ich, dass du hier Dinge erwartest, die Viele gar nicht bereit sind zu tun. Wozu eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Schaffen und wozu Selbstkrikit, wenn es doch diese "Konsumplattformen" gibt, bei denen es den "Gefällt mir"-Button gibt?
Gruß.
 
Man kann doch mehrere Bilder in einem Monat erstellen, die Wettbewerbsfähtig sind. Wenn nach zwei Wochen das Wetter viel optimaler ist um die eigentliche Idee umzusetzen, warum sollte ich das Bild nicht tauschen dürfen?

Dem muss ich entgegen halten, dass niemand gezwungen ist, in der ersten Woche des Monats ein Bild einzustellen. Wenn man sich dafür entscheidet (evtl. um einen "frühen" Beitrag zu haben??) muss man eben damit leben, dass wenn das perfekte Motiv am Monatsende kommt, man dieses nicht verwenden kann. Ich finde, diese Geduld, bis auf den letzten Moment zu warten, ist auch eine Eigenschaft, die in der heutigen schnellen Zeit zu kurz kommt. Und ich halte Geduld für einen sehr wichtigen Faktor bei der Photographie...
 
Wer nicht die Geduld entwickelt und im richtigen Moment abdrückt, wird nie ein guter Photograph werden. Und Geduld heißt auch, sich Gedanken über ein Bild zu machen. Ich kann es ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, dass ein Beitrag bereits am zweiten Tag des Monats kommt, denn wenn man sich ernsthaft mit einem Thema beschäftigt, benötigt man dafür einige Zeit. Es sei den: Man hat einen Glücksgriff und das Wahnsinnsmotiv ist einfach da (Ja, etwas Glück gehört auch dazu). Dann weiß man das aber auch schon sehr schnell, dass man mit aller Wahrscheinlichkeit nicht nochmals so ein Glück haben kann...
 
skybow schrieb:
Hier wird ein Bild eingestellt und bei der Abstimmung nur die guten kommentiert. Was ich bisher in den Bewertungen gelesen habe, gibt es aber nur wenige, die auch wirklich mal kritische Töne von sich geben. Für eine (selbst)kritische Bewertung der eigenen Leistung wäre es aber sinnvoll, auch wirklich Kritik zu bekommen. Es liegt aber in der Natur von Wettbewerben, dass das nicht passiert.

Also ich rolle das Pferd von der anderen Seite auf: Ich lese mir die Bewertungen der guten Bilder durch und lerne automatisch zu meinem eigenen Bild dazu. Wenn man die Diskussion zu fremden Beiträgen verfolgt, schärft das den Blick für die eigene Arbeit. Nichtsdestotrotz wäre es klasse, wenn jeder in seinem Bewertungsbeitrag noch ein paar generelle Worte zum Wettbewerb und den Beiträgen finden könnte. Aber wie ich schon sagte: man kann es nicht erzwingen.
Ich finde es im Übrigen gut, dass jeder mit jedem Bild zum Thema am Wettbewerb teilnehmen kann und das keine 'Grundqualität' gefordert wird. Jedem nach seiner Fasson. Selbstverständlich packt man sich hin und wieder bei manchen Beiträgen fassungslos an den Kopf (oder hält sich beim Karaoke die Ohren zu), aber so ist das mit uns Menschen: Wir sind alle unterschiedlich, haben verschiedene Geschmäcker, Vorlieben, Neigungen, Umfelde, Intellekte, ... , und: schön, dass man in einem Wettbewerb zusammenfindet und sich über sein Bild den anderen öffnet. Da soll niemand außen vor bleiben müssen. Selbst wenn es 350 Beiträge wären - auch die hat man sehr schnell gesichtet und die Besten herausgesucht. Ich sehe da keine Problem. Wenn ich - vielleicht - einen halben bis ganzen Tag (oder mehr) für meinen Beitrag opfer, kann ich durchaus eine bis zwei Stunden für die anderen Beiträge opfern. Denn ohne die Anderen: Kein Wettbewerb.
;)

@ polepaule:

Ich hatte den Eindruck, dass hier in dieser Kordel einige Wettbewerbsbeiträge zur Disposition gestellt wurden. Darauf bezog sich meine Kritik. Und man kann sehr gerne zu aktuellen Wettbewerbsbeiträgen diskutieren, nur: man sollte den Beitrag nicht mehr austauschen dürfen. Und zum 'falschen Bild': hier meinte ich einfach, dass es sich um ein Bild handelt, welches wenig Chancen auf einen vorderen Platz hat. Also wenn man mehrere zur Auswahl hat, sich für eines entscheidet, welches schlechter abschneiden könnte als ein anderes, welches man nicht ausgewählt hat. Ein Bild kann nicht falsch sein - selbstverständlich. Aber die Entscheidung, gerade dieses zu nehmen, die kann falsch sein.
Und das selbstkritisches Verhalten auf dem absteigenden Ast ist, ist ein langes und nach Ausführlichkeit verlangendes Thema. Aber meiner Erfahrung nach gibt es noch Menschen, die selbstkritisch sind (einige sogar in viel zu hohem Maße), sodass man nicht alle über einen Kamm scheren darf. Wer etwas dazulernen will, der lernt. Wer es nicht will: selbst schuld.

@ ed-o-mat:

Ich sehe, wir verstehen uns!
:)


Jruß!
trebis.
 
@ed-o-mat: Finde den Vorschlag ja auch löblich, nur denke ich, dass man hier zu einem Publikum sprichst, dass so etwas gar nicht will.
Gruß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja jedem selbst überlassen, ein Bild einzustellen. Aber ich erwarte von einem WETTBEWERBSTEILNEHMER, dass er hinter seinem Werk steht.


Beispiel: Ein Teilnehmer ist absoluter Amateur: Er macht ein Bild und stellt es am 01. Juli ein. Dann kommt ein Kommentar: Hey, das Bild ist unschaft, blende ab! Teilnehmer blendet ab und stellt neu ein. Dann ein Kommentar: WB ist aber voll daneben! Teilnehmer korrigiert und stellt neu ein. Kommentar: Beschnitt sollte eher so sein, Drittelregel usw... Teilnehmer macht und stellt ein. Und so geht das weiter und plötzlich hat man ein relativ gutes Bild.

Ich finde es gut, wenn so etwas stattfindet, jetzt aber den Absatz oben nochmal durchlesen und sich vorstellen, der Teilnehmer hätte das Bild in die galerie gestellt... DAS hätte viel mehr Sinn gemacht! Ein Wettbewerb ist zwar auch zum lernen da, aber nicht auf die Art und Weise! Zu einem Wettbewerb werden nur fertige Bilder eingereicht. Wenn man sich unsicher ist, sollte man mehr üben, mehr probieren oder einfach noch etwas mehr Erfahrung sammeln. Oder man reicht einfach ein, auch wenn man nicht gleich mit dem ersten Beitrag gewinnt!

Ich habe kein Problem mit "schlechten" Bildern bei Wettbewerben, aber durchaus eins mit Wettbewerben, bei denen man seine Fehler im Nachhinein korrigieren kann. Das gibt es sonst nirgendwo. Also sollte es das auch hier nicht geben.
 
@ Frosty:

Ich glaube nicht, dass jeder bis zur letzten Sekunde wartet. Die große Masse der Beiträge wird ja auch nicht ausgetauscht.

@ all:

Und das gedankenschwangere Herangehen ans Thema kann auch nicht erzwungen werden. Sowie man in der ersten Stunde nach Wettbewerbseröffnung schon ein perfektes Siegerbild schießen und veröffentlichen kann. Das sind bei meinem Vorschlag alles Dinge, um die es mir nicht geht. Es geht mir um ein gewisses Maß an Ernsthaftigkeit im Wettbewerb. Und dazu gehört für mich, dass Bilder nicht ausgetauscht werden sollten. Denn wenn man diese Option nicht mehr hat, geht der ein und andere vielleicht doch etwas gewissenhafter ans Werk und lässt sich einen Tick mehr Zeit - was der Qualität zuträglich sein könnte. Besonders, wenn man bei einem Wettbewerb feststellt, dass man vielleicht ein bisschen voreilig war - da hat man wieder etwas gelernt.
;)

Jruß!
 
... Oder zu fragen, ob ein etwaiger Wettbewerbsbeitrag dicht genug am Thema ist. ...

Also das finde ich im Diskussionsthread schon in Ordnung. Frosty hat eine Vorstellung vom Thema im Kopf, die er dann im Eingangspost in Worte zu fassen versucht. Das gelingt natürlich nicht immer. Konkret hieß es diesmal 'Gemeint sind solche Sachen wie Strukturen auf Pflanzenbestandteilen, Werkzeugen, Steinen und sonstigen physischen Oberflächen.'
Das würde Wolken, Rauch, Schattenstrukturen, Architektur in meinen Augen ausschließen.

Oder anderes Beispiel: Beim Thema 'vergessen' war ich kurz vor meinem ersten Beitrag. Ich hatte quer gedacht und auf einem Teller aus Nahrung die Buchstaben 'Verg' gebildet (= 'Verg'-Essen :angel:). War aber definitiv nicht zum Thema passend, oder?

Grüße, Tom.
 
Da wir gerade am Vorschlagen sind: ich fände es gut und einem Wettbewerb angemessen, wenn die eingereichten Bilder erst nach Ablauf der Frist zu sehen sind.
 
Ich erwarte von den neuen Wettbewerbsteilnehmern, dass sie schauen, was schon einmal diskutiert wurde. Es ist nämlich ziemlich ätzend für die "alten Hasen", immer wieder die gleichen Diskussionen führen zu müssen. Außerdem gibt es dafür einen separaten Thread, da kann man sich bezüglich der Regeln austoben. Ist das ein fairer Vorschlag?
 
@jopl
Ist aber schwierig, denn Du kannst andererseits nicht erwarten, dass man sich erst einmal stundenlang durch diverse Threads durchquält, um dann irgendwo das zu finden, was einem gerade auf der Seele brennt, nur weil man noch recht neu ist. Einziger Ausweg: es wäre jemand bereit, die bisherigen Diskussionen / Themen mal kurz zusammenzufassen um die wichtigsten / am häufigsten wiederkehrenden Themen zu benennen.

Außerdem: Meinungen können sich Ändern. Ich habe nicht genau verfolgt, warum, aber im März sollte man die Bilder ausführlich kommentieren, seit April ist diese Regel wieder verschwunden. Lebt das Forum nicht auch davon, dass es eben nicht statisch ist?
 
Einziger Ausweg: es wäre jemand bereit, die bisherigen Diskussionen / Themen mal kurz zusammenzufassen um die wichtigsten / am häufigsten wiederkehrenden Themen zu benennen.

Genau dies habe ich übrigens ansatzweise versucht, siehe Beitrag #227 in diesem Thread. Ich denke, Jopl hat ebenso recht wie Du. Wenn man hier schon länger dabei ist, nerven die sich ewig wiederholenden Diskussionen (klar, man braucht es nicht zu lesen, aber gar nicht darauf einzugehen wäre doch auch nicht OK). Und ich verstehe auch, dass man sich als neuer Teilnehmer nicht durch alle Beiträge zum Wettbewerb lesen möchte. Ebenso verstehe ich, dass neue Teilnehmer Ihre Sicht der Dinge kund tun möchten (auch wenn in diesem Fall eigentlich nichts Neues dabei war). Hier gibt es keine wirkliche Lösung - man kann nur an alle Beteiligten ("neu" wie "alt") appellieren, mit einer gewissen Rücksicht zu agieren.
 
Ich erwarte von den neuen Wettbewerbsteilnehmern, dass sie schauen, was schon einmal diskutiert wurde. Es ist nämlich ziemlich ätzend für die "alten Hasen", immer wieder die gleichen Diskussionen führen zu müssen. Außerdem gibt es dafür einen separaten Thread, da kann man sich bezüglich der Regeln austoben. Ist das ein fairer Vorschlag?

Auch wenn ich überhaupt kein Freund des Konservatismus bin, sondern mich darüber freue, dass die Welt in stetem Wandel ist, den glücklicherweise kein Mensch aufzuhalten vermag (so wie sich der Wettbewerb stetig verändert hat ^^), und ich darüberhinaus auch keinen Sinn darin sehe, die alte Hasen in anderen Kordeln zu belästigen, wenn sie es hier schon nicht wollen:
Ok ok ok - bin ja schon ruhig.
Rücksichtsvoll wie eh und je.
War ich im Altenheim bei meiner Oma auch immer.
:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erwarte von den neuen Wettbewerbsteilnehmern, dass sie schauen, was schon einmal diskutiert wurde. Es ist nämlich ziemlich ätzend für die "alten Hasen", immer wieder die gleichen Diskussionen führen zu müssen. Außerdem gibt es dafür einen separaten Thread, da kann man sich bezüglich der Regeln austoben. Ist das ein fairer Vorschlag?


dazu MUSS ich jetzt mal ganz allgemein meinen Senf abgeben!

das schlimmste und nervtötenste in ALLEN Internetforen sind nicht die neuen,
die evtl. eine Frage zum 100. mal stellen, sondern
die Leute, die immer auf Regeln, Suchfunktionen, Google ect. verweisen!
das raubt so dermassen den Spass an Foren, wie nichts anderes

Stellt euch mal die Frage: wofür sind denn Foren eigentlich da?

seid ihr "im echten Leben" eigentlich auch so?
Geht ihr zu Leuten die irgendwo neu dazu kommen, hin und sagt schroff:
les' mal die Bedienungsanleitung oder google doch
erstmal, bevor du dumm fragst?
Ne, würde man das machen, gäb es nämlich wohl früher oder später mal was aufs Maul!
Aber in Foren wird so agiert, der tolle Schutzschild der Anonymität

wenn etwas 100 oder 1000x thematisiert wird... na und?
die "alten Hasen" müssen sich ja nicht daran beteiligen!
jedenfalls ist das ewige Regel-pochen und das "das hatten wird doch schon 100x", 1000x ÄTZENDER, als die Wiederholung von Themen/ Diskussionen!
Das ganze Leben besteht aus Wiederholungen...
mann kann jemanden FREUNDLICH im Einzelfall auf eine bestehende Diskussion hinweisen/ verlinken aber nicht so!

...das erwarte ich von "alten Hasen"!
in meinem Hobby brauch ich keinen Prinzipienreiter, Zurechtweiser und Nörgler


sorry , das musste raus, nach dem Beitrag
 
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