Deine Wurst auf dem Brot ist es dir junge Mädchen zwischen 12 und 16 auf erwachsenen Frauen getrimmt anzuschauen? Na ja jeder Jeck ist anders.Wir sollten uns die Wurst nicht freiwillig von Brot nehmen lassen.
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Deine Wurst auf dem Brot ist es dir junge Mädchen zwischen 12 und 16 auf erwachsenen Frauen getrimmt anzuschauen? Na ja jeder Jeck ist anders.Wir sollten uns die Wurst nicht freiwillig von Brot nehmen lassen.
Moin!Steht wo ? Auf der Stufe tummeln sich schon einige, musst ne Nummer ziehen.
Nun, der ist sicher kein gutes Beispiel, wenn man sich seine Vita so anschaut.Übrigens, ich glaube, David Hamilton würde hier sicher gesteinigt werden.
aber vorher wäre er mit Vaseline eingeschmiert worden...David Hamilton wäre hier sicher gesteinigt worden
Moin!aber vorher wäre er mit Vaseline eingeschmiert worden...
Oder ein gutes Beispiel, der Film nach dem Buch La Consolation gibt gute Einblicke über die Wurst auf dem Brot des Herren.Nun, der ist sicher kein gutes Beispiel, wenn man sich seine Vita so anschaut.
selbstverständlich nicht, nur sehe ich trotzdem hier eher das Problem bei den Eltern und nicht beim Fotografen. Denn wenn‘s der nicht macht, macht‘s ein anderer - und nur weil wir die Bilder dann nicht zu sehen kriegen würden, heißt es nicht, dass sie nicht gemacht würden.Gezwungen ist der aber auch nicht
Ich bin nur ein Mini Licht in der Fotowelt ...
Falsch. Es geht darum, den eigenen Denkapparat anzuwerfen, nicht mehr, nicht weniger. Die Sache mit der Selbstreflektion - ich habe das erwähnt.es geht um die Richtung, die Tendenz
Als Fotograf habe ich eine gewisse Verantwortung. Und ich kann immer noch entscheiden, Flittchen auf irgendwelchen Plattformen zu veröffenlichen oder halt auch nicht. Es zu machen - nun ja. In unseren heutigen Zeiten halt allerunterste Schublade, wenn das nach mehrfachen 'Protesten' knallhart weiter durchgezogen wird. Und dann heulen, wenns klatscht.trotzdem hier eher das Problem bei den Eltern und nicht beim Fotografen
Noch nicht mal das ...![]()
Die Mädels die ich fotografiere sind in deinen Augen also "Flittchen".Und ich kann immer noch entscheiden, Flittchen auf irgendwelchen Plattformen zu veröffenlichen
Ein erhellender Beitrag: Zwischen den Sechzigerjahren und heute liegt eine Entwicklung, welche die Rechte von Frauen und Mädchen gestärkt hat. Zu Recht wehren sich nicht nur Feminist(inn)en gegen sexuelle Ausbeutung. Dazwischen liegt auch #metoo, der Kampf gegen Pädophilie, den § 218 und vieles andere, woran du dich vielleicht erinnerst, wenn du nachdenkst.Wenn hier jemand mitlesen würde, der Ende der 60er z.B. für »Jasmin« fotografiert, oder/und geschrieben hat
Schau dir doch bitte die Seite von ihr an und dann reden wir weiter. Du schaffst das. Ich glaube an dich.Du machst sie zu solchen.
Wäre es aber nicht prinzipiell einfacher (evt. zu einfach?), wenn diese handvoll (oder lassen wir es auch zwei handvoll sein, ich habe jetzt nicht durchgezählt) Protestler einfach das, was Ihnen missfällt nicht mehr ansehen? Irgendwas müssen die Bilder ja haben, dass mit Ihrer Begutachtung immer wieder Lebenszeit verbracht wird.Als Fotograf habe ich eine gewisse Verantwortung. Und ich kann immer noch entscheiden, Flittchen auf irgendwelchen Plattformen zu veröffenlichen oder halt auch nicht. Es zu machen - nun ja. In unseren heutigen Zeiten halt allerunterste Schublade, wenn das nach mehrfachen 'Protesten' knallhart weiter durchgezogen wird. Und dann heulen, wenns klatscht.
Es wird nichts vorgeschrieben? Aber wenn jemand seine Verhalten nicht ändert nur weil es wenige oder besser einzelne Leute es so wollen, dann klatscht es?"Richtung, Tendenz, Vorschreiben" - ist nicht passiert. Wird nur reingedichtet......
.......Es zu machen - nun ja. In unseren heutigen Zeiten halt allerunterste Schublade, wenn das nach mehrfachen 'Protesten' knallhart weiter durchgezogen wird. Und dann heulen, wenns klatscht.
Flittchen auf irgendwelchen Plattformen zu veröffenlichen ...............
Auch Du weisst sehr genau, was wie gemeint ist. Scheinheiligkeit an den Tag zu legen, geht fehl.Es wird nichts vorgeschrieben?