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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es geht um eine Diskussion über dieses Thema
Es geht um Bilder. Steht sogar im Titel des Threads.
 
Jeder kann eine Antwort erwarten, wenn er was zu meinen Bildern schreibt, ob diese dann aber seinen Vorstellungen entspricht und diese dann auch beantwortet ist, weiß ich nicht.
 
Weshalb gibt es eigentlich nur in dem Portrait-Thread derart verbissene Diskussionen und nicht in den anderen Galeriebereichen, wo viel mehr misslungene Bilder gezeigt werden? Die Frage könnte für Psychologen (oder eher Psychiater?) evtl. ein spannendes Forschungsfeld sein. :geek:
 
Weshalb gibt es eigentlich nur in dem Portrait-Thread derart verbissene Diskussionen und nicht in den anderen Galeriebereichen, wo viel mehr misslungene Bilder gezeigt werden? Die Frage könnte für Psychologen (oder eher Psychiater?) evtl. ein spannendes Forschungsfeld sein. :geek:
Ich denke, dass das eher an den Photographen als am Sujet liegt. @JensLPZ ist z.B. ja in diversen Themen unterwegs, liefert durchgehend gute Arbeit ab und ist mir im Portraitthread auch nicht als besonders kritisiert aufgefallen.

Die im Portraitthread öfters diskutierten Photographen stellen, soweit ich das überblicke, ausschließlich/sehr überwiegend nur dort ein und haben gefühlt schon eine recht "dünne Haut".

Die viel diskutierte Offenblende findet vor allem bei Portraits Anwendung.

Jugendliche in adulten Posen sind bei der Landschaftsphotographie auch eher kein Thema.

Psychiater ist der mit den Pillen.
 
Da die Diskussionen im eigentlichen Portraitthema längst in Glaubensfragen und mehr abglitten, hatte ich mit diesem Thema hier tatsächlich die Hoffnung, dass das eigentliche Portraitthema wieder zum Zeigen eigener Bilder dient.

Derzeit ist die Lage dort jedoch völlig außer Rand und Band - schade um jedes derzeit dort eingestellte Bild!

.
 
Ich muss auch ganz ehrlich sagen, ich finde diese endlosen Diskussionen einfach ermüdend. Die einen scheinen absichtlich zu kokettieren und die anderen springen perfekt darauf an. Und es werden irgendwelche Regeln und pseudo-intellektuelle Phrasen und Blogs ausgegraben, nur um die eigenen Standpunkte zu untermauern. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, man merkt, dass hier eigentlich keine jungen Fotografen unterwegs sind.

Schaut doch auch mal etwas über den Tellerand wie heutzutage von Newcomern fotografiert wird. Da würden glaube ich manche hier gar nicht mehr aus dem überheblichen Texteschreiben raus kommen. Und trotzdem finden die Fotos gefallen und bekommen teils auch große Aufträge aus der Werbe- und Fashionbranche.

Wen juckts ob der eine gerne bei Blende f/1.2 nur ein Auge scharf hat oder ob der andere helle oder dunkle Bilder macht. Hauptsache der fotografierenden und der fotografierten Person gefällt das Bild. Und bei kommerziellen Arbeiten ist eh der/die ClientIn maßgeblich.

Und das Thema Kritik wird auch immer wieder wunderbar interpretiert und zwar immer so, dass es ins eigene Weltbild passt. Ich bin da auch der Meinung, man muss nicht von jedem Kritik annehmen, nur weil die Person meint, ihre Meinung in die Welt hinauszuposaunen. Das muss die kritisierende Person auch akzeptieren. Gerade wenn man sich weiterentwickelt sollte man sehr selektiv sein bei den Menschen, von denen man Kritik annimmt. Egal ob positiv oder negativ. Ich persönlich nehme da zB auch eher Kritik an von Menschen, deren eigene Arbeit das wiederspiegelt, wo ich mich hin entwickeln möchte. Was bringt es mir, Kritik von einem High Fashion / Beautyfotografen oder noch fachfremder einem Landschafts und Architekturfotografen anzunehmen, wenn ich mich selbst aber eher in eine moody natürliche Richtung entwickle? Gar nichts.

Hier nehmen sich einige auch zu wichtig und diese wenige machen für viele andere den Portrait Thread einfach kaputt indem seitenweise diskutiert wird, ohne dass mal Bilder gezeigt werden.
 
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... und schon diskutierst du mit......
Im übrigen sind Meinungen in der Galerie durchaus erwünscht, es sei denn es wird explizit abgewählt.
 
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Ein Kritiker ist etwas grundsätzlich anderes als ein Künstler. Ein Kritiker muss sich Wissen aneignen, damit er Kriterien der Kritik entwickelt. Er muss vergleichen können und einen Überblick über die Kunst haben, auf die er sich konzentriert. Wenn er ein Foto beurteilt, muss er wissen, ob und welcher Genrerichtung das Gesehene zugehört und worin es sich unterscheidet.
Ich lager das mal hierhin aus. Das ist nämlich der Kern der Sache.
Das Arbeiten mit Menschen ist, was völlig anderes als wenn ich Vögel am frühen Morgen fotografiere oder für eine Landschaft zu bestimmten Orten und Zeiten fahre. Oder auch die Streetfotografie.
Da ist ein Mensch vor der Kamera, welcher sich äußert. Es entsteht eine Kommunikation. Man muss sich mit demjenigen auseinandersetzen. Ein Vogel ist da oder nicht, zu einer Landschaft fahre ich hin oder nicht. Mit den Leuten auf der Straße muss ich auch nicht unbedingt reden.
,Die besten Bilder entstehen, wenn dann da ein unsichtbares Band zwischen dem Fotografen und dem Model vorhanden ist. Kurz, die Chemie untereinander muss einfach stimmen.
Schau ich nun bei einigen "Kritikern" um, sehe ich Landschaftsfotografie, Street, Architektur, Blumen und auch Schweine. Ich kann nicht erkennen, ob der Kritiker sich überhaupt Wissen in der Portraitfotografie angeeignet hat im Sinne des oben verlinkten Zitates.
Aus diesem Grunde würde ICH auch nie was Kritisches in den anderen Bereichen schreiben. Nur weil ich ne Kamera habe und auch mal Landschaften etc. fotografiere, werde ich den Teufel tun und jemanden, dessen Hauptgebiet das ist, irgendwas zu dem Bild sagen, da ich die Gegebenheiten, wie es entstanden ist, gar nicht abschätzen kann.

Ich habe daher das Gefühl, dass sich eben viele, die nie was mit Personenfotografie zu tun haben, hier dennoch austoben. Gründe? Vielleicht wollen sie ja auch mal was mit Menschen machen, dürfen aber nicht wg Ehefrau, Ehemann, Freund, Freundin, bekommen niemanden vor die Linse etc.

Ich bin da auch der Meinung, man muss nicht von jedem Kritik annehmen, nur weil die Person meint, ihre Meinung in die Welt hinauszuposaunen. Das muss die kritisierende Person auch akzeptieren. Gerade wenn man sich weiterentwickelt sollte man sehr selektiv sein bei den Menschen, von denen man Kritik annimmt. Egal ob positiv oder negativ. Ich persönlich nehme da zB auch eher Kritik an von Menschen, deren eigene Arbeit das wiederspiegelt, wo ich mich hin entwickeln möchte. Was bringt es mir, Kritik von einem High Fashion / Beautyfotografen oder noch fachfremder einem Landschafts und Architekturfotografen anzunehmen, wenn ich mich selbst aber eher in eine moody natürliche Richtung entwickle? Gar nichts.

Das spiegelt genau mein Empfinden wider. Danke.
 
irgendwas zu dem Bild sagen, da ich die Gegebenheiten, wie es entstanden ist, gar nicht abschätzen kann.
weil das mit den Gegebenheiten völlig egal wird, wenn es visuell über das Bild nicht transportiert wird.

Da liegt meistens die Krux, diese höchstpersönliche Verbindung zu einer Situation, die nur der Bildermacher gehabt hat, jedem anderen, der ganz woanders war, aber fehlt. Ist wie mit dem Wein, der im Urlaub vor Ort so irre doll geschmeckt hat und zu Hause ausgeschenkt für die Gäste einfach nur 'hm' ist. Wenn ich jetzt aber 'weiss', wie ich das Gefühl von vor Ort auslösen, weitergeben, transportieren kann, dann kann es was werden. Oder muss halt ein 'eigentlich nicht so dolle' schlucken.
Das 'ist doll' kannste jetzt mit vielen Worten zu einem Bild dazuschreiben und hoffen, dass der Betrachter das kann ebenso empfindet. Oder schon beim Anfertigen mit einem tiefen Griff in den visuellen Werkzeugkasten und deinem ganzen Wissen um da Wie und Warum versuchen, weitestgehend mit einzubauen.
 
Schau ich nun bei einigen "Kritikern" um, sehe ich Landschaftsfotografie, Street, Architektur, Blumen und auch Schweine. Ich kann nicht erkennen, ob der Kritiker sich überhaupt Wissen in der Portraitfotografie angeeignet hat
Muss ein Betrachter Sachverständnis haben, um eine Kritik abgeben zu können?
Kann ich mir keine Meinung zu einem Bild machen, wenn ich mich nicht mit der Thematik und deren Umsetzung intensiv auseinander gesetzt habe?
Auch wenn ich selber keine Architektur fotografiere, kann mir doch ein Architekturbild gefallen oder nicht! Und dieses Empfinden auszudrücken ist doch voll okay?
Das Wissen in der Portraitfotografie ist dir sicherlich hilfreich für die Umsetzung deiner Bildideen. Aber der Betrachter ist bloss Konsument. Der braucht das Wissen nicht, um entscheiden zu können, wie gut das Bild auf ihn wirkt.

Ich muss doch keine Ausbildung als Sternekoch absolviert haben, um zu sagen, ob mir die Pasta schmeckt, oder ich sie für überwürzt halte!
Auch ohne Musiker-Gene im Blut halte ich mich für legitimiert, zu entscheiden, welche Töne mir gefallen oder nicht.
Und so ist es mit Bildern. Sie kommen beim Betrachter an, oder fallen durch. Sei das wegen dem Motiv, sei das wegen der technischen Umsetzung, sei das wegen der kreativen Gestaltung.
Vorwissen ist für den Geschmack irrelevant.
 
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Und so ist es mit Bildern. Sie kommen beim Betrachter an, oder fallen durch. Sei das wegen dem Motiv, sei das wegen der technischen Umsetzung, sei das wegen der kreativen Gestaltung.
Vorwissen ist für den Geschmack irrelevant.
Das ist - so meine unmaßgebliche aber doch vorhandene Meinung - ziemlich auf die Zwölf.
Wenn hier nur Portraitfotografen Portraits kritisieren, haben wir die Blase in der Blase.
Allerdings macht auch hier der Ton die Musik.
 
Zuletzt bearbeitet:
viele, die nie was mit Personenfotografie zu tun haben
Woher willst du das denn wissen? Du unterstellst einfach, dass du der Sternekoch bist und deine Kritiker Frittenbudengänger, die sich in ein Nobelrestaurant verirrt haben.
So ist es aber nicht.
Und selbst wenn, dann hätte der Frittenbudengänger dennoch das Recht, dem maître de cuisine zu sagen, dass der Knoblauch nicht in die Crème brûlée passt, nouvelle cuisine hin oder her.
 
Die besten Bilder entstehen, wenn dann da ein unsichtbares Band zwischen dem Fotografen und dem Model vorhanden ist. Kurz, die Chemie untereinander muss einfach stimmen.

Wenn der "Fotograf" nicht in der Lage ist, dass (ohne großartige Erklärungen) mit seinem Bild rüber zu bringen, ist das Bild mißlungen. Wenn zudem noch peinliche Anfänger-Fehler, wie "Dinge die aus dem Kopf wachsen" hinzukommen, ist das Bild halt "Murks" (wie scorpio es ausdrückt). Um das dann zu kritisieren muss man sich weder spezielles Wissen aneignen, noch selber Portraits fotografieren. :(
 
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Vorwissen ist für den Geschmack irrelevant.
Und deswegen ist das für mich keine Kritik, sondern die Äußerung des eigenen Geschmacks, derer ich mich annehmen kann oder nicht. Meistens eben nicht.

Wenn zudem noch peinliche Anfänger-Fehler, wie "Dinge die aus dem Kopf wachsen"
Und deshalb kann mir das Bild dennoch gefallen, weil der Ausdruck toll ist. Dass man das mit der heutigen Erkenntnis möglicherweise hätte korrigieren können, ist was ganz anderes.
Ich habe mich seinerzeit (2021) dagegen entschiede, da die mir zur Verfügung stehenden Mittel kein befriedigendes Ergebnis gebracht hätten. Man hätte immer gesehen das da "gebastelt" wurde. Ich habe das Bild aber deshalb herausgenommen, weil ich das dauernde rumgereite auf EINEN Aspekt in einem Bild zum brec..... finde und ich schon geahnt habe das man sich darauf stürzen würde. Und gerade du scheinst dich daran regelrecht zu ergötzen.

Jetzt kann man natürlich wieder mit dem Argument Vorauswahl kommen. Und bitte, auch da Ticken die Menschen anders.

Als Anfänger würde ich mir daher genau überlegen hier was reinzustellen, eben weil einem seine "Fehler" von einigen bis zur Unendlichkeit vorgehalten werden.
 
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Ich finde, das ganze Thema hat sich in eine völlig falsche Richtung entwickelt. Wenn ich „früher“ regelmäßig in den Porträt-Thread geschaut habe (was ich inzwischen nicht mehr mache, weil das seitenlange Gezänke einfach nur noch nervt), dann weil ich mir 1. Bilder anschauen und mich, wenn sie gut waren, daran erfreuen wollte und/oder 2. weil ich sehen wollte, was andere Hobbyisten so machen, um hier und da etwas dazuzulernen, und sei es gelegentlich auch nur, wie ich selbst es nicht machen würde.
Mir hat das Scrollen im Porträt-Thread, kurz gesagt, im besten Wortsinn („prodesse et delectare“) Vergnügen bereitet. Das ist längst vorbei, und daher interessiert mich auch das ganze Gerede um Kritik und Kompetenz etc. nicht mehr – für mein Empfinden spielen sich hier einige zu sehr auf oder haben vielleicht auch schlichtweg Langeweile. Und meinerseits werde ich den Teufel tun und hier in absehbarer Zeit noch ein Porträt zeigen …

Gruß Jens
 
Ich habe daher das Gefühl, dass sich eben viele, die nie was mit Personenfotografie zu tun haben, hier dennoch austoben. Gründe? Vielleicht wollen sie ja auch mal was mit Menschen machen, dürfen aber nicht wg Ehefrau, Ehemann, Freund, Freundin, bekommen niemanden vor die Linse etc.
Du lässt wirklich kein Klischee aus. Du bist schlicht und ergreifend nicht kritikfähig. Wirst du natürlich auch wieder nicht so sehen, weil du dafür kritikfähig sein müsstest.

Finde ich persönlich schade, denn du verschenkst da viel Verbesserungspotential.
 
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