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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

Ich finde, das ganze Thema hat sich in eine völlig falsche Richtung entwickelt.
Welche Richtung wäre denn die richtige? Die einen zeigen Bilder, die anderen klatschen oder scrollen weiter?
Kann man gerne tun. Auf Plattformen, wo nicht kommentiert wird.
Hier in unserer Galerie stellt man sich der Öffentlichkeit oder lässt es bleiben.
Wer nur beklatscht werden möchte, ist hier falsch. Und das meine ich nicht negativ, sondern als Feststellung.
um hier und da etwas dazuzulernen, und sei es gelegentlich auch nur, wie ich selbst es nicht machen würde.
Das bedingt aber, dass klar ist, was schiefgelaufen ist. Entweder man weiß sowas (dann lernst du nichts dazu, weil du es ja bereits weißt), oder erfährt es durch die Kommentare und Kritiken. Wenn die ausbleiben, weil unerwünscht, kannst du ebenso nichts dazulernen.

für mein Empfinden spielen sich hier einige zu sehr auf oder haben vielleicht auch schlichtweg Langeweile
Du meinst nun aber doch sicherlich beide Seite, die Zeigenden und die Kommentaroren, oder?
 
Das bedingt aber, dass klar ist, was schiefgelaufen ist. Entweder man weiß sowas (dann lernst du nichts dazu, weil du es ja bereits weißt), oder erfährt es durch die Kommentare und Kritiken. Wenn die ausbleiben, weil unerwünscht, kannst du ebenso nichts dazulernen.
Das sehe ich nicht so, ob mir ein Bild zusagt oder nicht, oder ob mich gewisse Details stören, da brauche ich ja keinen der mir sagt "was falsch gelaufen ist", das sehe ich ja selbst und kann dadurch natürlich etwas für mich lernen!
Aus (für mich) guten wie auch schlechten Bildern.

für mein Empfinden spielen sich hier einige zu sehr auf oder haben vielleicht auch schlichtweg Langeweile.
So ist es, es geht um das Ausmaß und auch die Art der Kritik!

Es kann auch nicht der Sinn sein Fotografen (um-)erziehen zu wollen, wenn jemand schon auf etwas hingewiesen wurde und es aber so machen will, dann kann man das ja auch mal akzeptieren.

Niemand hier hat ja die Geschmackshoheit und ich vermute, dass die Bilder von @Andreas Jöhren ausserhalb dieser Forenblase durchaus gut ankommen, sonst hätte er vermutlich nicht so viele Models (ausser die sind alle gebucht).
 
Zuletzt bearbeitet:
... weil einem seine "Fehler" von einigen bis zur Unendlichkeit vorgehalten werden.

Wahrnehmung, Erkenntnis und Einsicht wäre mal eine andere Möglichkeit damit umzugehen. Statt immer neue Ausreden und komische Erklärungen. ;)
 
Du meinst nun aber doch sicherlich beide Seite, die Zeigenden
Da müßte man die Anzahl der Bilder die man pro Tag/Thema zeigen darf wohl per Regel einschränken wenn man verhindern will das manche Fotografen viel posten und andere wenig.

So hat man halt den Eindruck die Bilderzahl soll durch permanente Kritik veringert werden, was ja auch der Fall ist und nicht nur bei den direkt Kritisierten!
 
Ich hätte mal noch eine andere Frage: Könnte man darüber nachdenken, die Kategorie "Portraits" mal noch zu unterteilen in "erotische Protraits" (in "Akt und Erotik") und "Portraits, überwiegend angezogen". Ich muss ehrlich sagen - und bitte lacht jetzt nicht - dass ich mich von der teilweisen plakativen Nacktheit etwas unangenehm berührt fühle. Auch die Imitation erotischer Laszivität bei sehr jungen Mädchen könnte dann in dem "erotische Portraits"-Faden gepostet werden. Gleichzeitig würde ich mir doch sehr einen Portrait-Faden wünschen, in dem man bewundern oder beobachten kann, wie ihr Menschen so fotografiert. Mir ist das im Moment zu beliebig und eben auch zu "zeigefreudig". Ich würde sehr gern wählen können, ob ich das sehen möchte oder nicht. Gehen andere mit mir d´accord, oder muss ich einfach damit leben (und schaue dann halt hier nicht mehr so oft rein). Vielleicht bin ich auch einfach schon zu alt für so etwas.

Ich habe mal versucht, einen Faden über die Wesensart eines Portraits anzuregen, aber der ist inzwischen eingeschlafen. Das ist natürlich völlig ok. Allerdings, um hier gleich irgendwelchen Angriffen zuvorzukommen, ist mir die Diskussion in den Portrait-Bereichen etwas zu heftig und würdelos. Da lasse ich mich sicher nicht mehr darauf ein. Ich jedenfalls möchte gerne auf einem Portrait nur dann Nacktheit sehen, wenn die portraitierte Person das als essentiellen und offensichtlich selbstbestimmten Teil ihrer Persönlichkeit wahrnimmt. Und dann aber bitte gerne noch in einer etwas anderen Umsetzung, als ich das hier oft sehen muss. Ok, hier sind wir vielleicht wieder bei Geschmacksfragen, aber das wäre doch ein Grund mehr, den Portrait-Faden zu unterteilen.

Wie gesagt, nur eine Anregung zur Diskussion - vielleicht geht es dann auch ein wenig zivilisierter zu.
 
Wenn das so wäre, wäre Fotograf kein Ausbildungsberuf im Handwerk.
Und Porträtfotografie *ist* ganz klassisches Handwerk.
Ja, aber das Forum ist sicher nicht der Platz um von anonymer Seite zwangsausgebildet zu werden.

Gerade wer kein Meister ist kann sich bei anderen Arbeiten Anregungen holen im positiven wie im negativen Sinne!
Andere orintieren sich halt an den großen Vorbildern und erwarten das dort gelesene/gesehene hier im Forum vorgesetzt zu bekommen.

War sehr stark auch im Street Bereich so, da werden die weltweit besten Streetfotgrafen angeführt und dann gemeckert, dass die Forenten das so nicht hinbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch die Imitation erotischer Laszivität bei sehr jungen Mädchen könnte dann in dem "erotische Portraits"-Faden gepostet werden.
Nennt mich spießig, aber ich finde, das muss hier überhaupt nicht gezeigt werden. Verstehe schon nicht, dass man geschätzt(!) 13jährige Mädchen in hochhackigen Schuhen und engen Lederleggins fotografieren muss. Aber warum dann noch veröffentlichen?...
 
Schon mal über 'anregen', 'reflektieren' nachgedacht ?
Ja, aber das funktioniert nur wenn das jemand auch will und akzeptiert!

Das ist hier ja ganz offensichtlich nicht der Fall, etwas zu kritisieren ist eine Sache, aber man kann nicht voraussetzen das die Kritik auch angenommen wird, dann muß man das halt auch mal akzeptieren und mit der Begründung "ich will es aber so" leben.
 
Mit dem klitzekleinen Unterschied, dass an und für sich nach Reflektion und vielleicht mal tatsächlich auch ausprobieren ein 'ist nichts für mich' denn ad hoc 'Dagegen und du bist ein Depp !' kommt.
 
Welche Richtung wäre denn die richtige? Die einen zeigen Bilder, die anderen klatschen oder scrollen weiter?
Kann man gerne tun. Auf Plattformen, wo nicht kommentiert wird.
Hier in unserer Galerie stellt man sich der Öffentlichkeit oder lässt es bleiben.
Wer nur beklatscht werden möchte, ist hier falsch. Und das meine ich nicht negativ, sondern als Feststellung.
Der Ton macht die Musik, wie hier auch schon ganz richtig angemerkt wurde. Meinem Empfinden nach ist hier ebenso falsch, wer nur an Kleinigkeiten herumnörgeln und Missstimmung abladen möchte – ebenso wertfrei gemeint.

Das bedingt aber, dass klar ist, was schiefgelaufen ist. Entweder man weiß sowas (dann lernst du nichts dazu, weil du es ja bereits weißt), oder erfährt es durch die Kommentare und Kritiken. Wenn die ausbleiben, weil unerwünscht, kannst du ebenso nichts dazulernen.
Lassen wir die Kirche mal im Dorf. Wenn ich wirklich substanziell etwas lernen möchte, dann lese ich ein Buch oder schaue Tutorials von Profis, die das seit Jahren erfolgreich beruflich machen und wissen, worauf es ankommt. Hier geht es ja im Amateurbereich eher um Praxisdinge, die man sich an- und abschaut, wie etwa eine interessante Pose, Location, Bildkomposition etc. Dabei geht es zumindest mir nicht um richtig oder falsch, sondern kann ich gebrauchen oder nicht. Aber die regelmäßigen Nörgeleien, dass ein Ohr nicht ganz scharf ist oder dergleichen, haben für mich keinen Wert, denn zum einen sehe ich das selbst, zum anderen kommt es sehr auf den Kontext an, ob mich das stört – pauschalisieren bringt hier wenig, schon gar keinen Lerneffekt.

Du meinst nun aber doch sicherlich beide Seite, die Zeigenden und die Kommentaroren, oder?
Jein. Die Zeigenden haben in meinen Augen zunächst einmal grundsätzlich den Bonus, dass sie einen inhaltlichen Beitrag zum Forengeschehen leisten (der einem nun gefallen mag oder nicht) – ohne Bildcontent wäre ein Bilder-Thread in einem Foto-Forum schlicht sinnfrei.
In diese Richtung gingen übrigens auch meine früheren Anmerkungen, dass ich es befremdlich finde, wenn Leute, die selbst nichts posten, ständig kritisieren. Das meinte ich gar nicht als Zweifel an ihrer Kompetenz, wie es hier auch diskutiert wurde, sondern zunächst einmal schlicht und ergreifend als inhaltliche „Beitragsforderung“. Frei nach Linus Torvalds: Talk is cheap, show me the pics!
Was nun die Kommentatoren betrifft – siehe oben …

Gruß Jens
 
im Amateurbereich
Im Amateurbereich tummeln sich aber keine Sterneköche oder solche, die sich dafür halten und an denen jegliche Kritik abprallt, weil sie über den handwerklichen Dingen stehen.
Wenn Essen versalzen ist, nutzt ein: "Ja, aber die Deko fand ich so toll, da hat mich als Koch das nicht gestört. Und das Gemüse war doch knackig, also was solls?" absolut gar nichts.
Sowas gebe ich als Koch - auch als Hobbykoch! - nicht raus. Fertig.
inhaltliche „Beitragsforderung“
Kommentare und Kritik *sind* inhaltliche Beiträge in einem Diskussionsforum. Was denn sonst?
Nochmal: Wer einfach nur Bilder zeigen will und weder Kommentare noch Kritik möchte, ist hier falsch.
 
Im Amateurbereich tummeln sich aber keine Sterneköche oder solche, die sich dafür halten und an denen jegliche Kritik abprallt, weil sie über den handwerklichen Dingen stehen.
Wenn Essen versalzen ist, nutzt ein: "Ja, aber die Deko fand ich so toll, da hat mich als Koch das nicht gestört" absolut gar nichts.
Wenn man in der Analogie bleiben will, könnten wir umgekehrt auch über kleine Food-Blogger sprechen, die sich für den Guide Michelin halten und jeden Fischgang verreißen, weil sie lieber Fleisch mögen. Wie ich schon sagte: Lassen wir die Kirche besser im Dorf!

Kommentare und Kritik *sind* inhaltliche Beiträge in einem Diskussionsforum. Was denn sonst?
Es gibt im Porträtthread etliche Beiträge, denen ich genau das absprechen würde, wenn man in „Diskussion“ das Konstruktive mitdenkt, aber da scheiden sich wohl die Geister. 🤷‍♂️

Gruß Jens
 
Diese "Kleinigkeiten" und Feinheiten machen oft den Unterschied zwischen einem misslungenen Bild und einem guten Foto. ;)
Wo wir wieder bei dem Punkt sind, dass die Fotos dem eigenen Geschmack entsprechen sollen ;)
Sonst sind sie eben misslungen!

Gut wieder zu sehen bei den Kommentaren zu dem Bild von Heute #7649

Sehr unterschiedliche Reaktionen, welche der Kritiken, sollte der Fotograf jetzt umsetzen?
Heller machen, ein Schulterportrait ohne Hintergrund oder genau so lassen?

Welcher Kommentator hat da recht?
 
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