Es geht um Bilder. Steht sogar im Titel des Threads.Es geht um eine Diskussion über dieses Thema
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Es geht um Bilder. Steht sogar im Titel des Threads.Es geht um eine Diskussion über dieses Thema
Tust du aber ständig. Sobald auch nur die leiseste Kritik an einem deiner Bilder aufkommt, kommt von dir "Ja, aber ... ". Darauf kann man blind wetten.Ich muss gar nichts begründen.
Ich denke, dass das eher an den Photographen als am Sujet liegt. @JensLPZ ist z.B. ja in diversen Themen unterwegs, liefert durchgehend gute Arbeit ab und ist mir im Portraitthread auch nicht als besonders kritisiert aufgefallen.Weshalb gibt es eigentlich nur in dem Portrait-Thread derart verbissene Diskussionen und nicht in den anderen Galeriebereichen, wo viel mehr misslungene Bilder gezeigt werden? Die Frage könnte für Psychologen (oder eher Psychiater?) evtl. ein spannendes Forschungsfeld sein.![]()
Die Frage wohl eher nicht, weder für Psychologen noch Psychiater. Andere Themen hier im Thread schon.Die Frage könnte für Psychologen (oder eher Psychiater?) evtl. ein spannendes Forschungsfeld sein.
Ich lager das mal hierhin aus. Das ist nämlich der Kern der Sache.Ein Kritiker ist etwas grundsätzlich anderes als ein Künstler. Ein Kritiker muss sich Wissen aneignen, damit er Kriterien der Kritik entwickelt. Er muss vergleichen können und einen Überblick über die Kunst haben, auf die er sich konzentriert. Wenn er ein Foto beurteilt, muss er wissen, ob und welcher Genrerichtung das Gesehene zugehört und worin es sich unterscheidet.
Ich bin da auch der Meinung, man muss nicht von jedem Kritik annehmen, nur weil die Person meint, ihre Meinung in die Welt hinauszuposaunen. Das muss die kritisierende Person auch akzeptieren. Gerade wenn man sich weiterentwickelt sollte man sehr selektiv sein bei den Menschen, von denen man Kritik annimmt. Egal ob positiv oder negativ. Ich persönlich nehme da zB auch eher Kritik an von Menschen, deren eigene Arbeit das wiederspiegelt, wo ich mich hin entwickeln möchte. Was bringt es mir, Kritik von einem High Fashion / Beautyfotografen oder noch fachfremder einem Landschafts und Architekturfotografen anzunehmen, wenn ich mich selbst aber eher in eine moody natürliche Richtung entwickle? Gar nichts.
weil das mit den Gegebenheiten völlig egal wird, wenn es visuell über das Bild nicht transportiert wird.irgendwas zu dem Bild sagen, da ich die Gegebenheiten, wie es entstanden ist, gar nicht abschätzen kann.
Muss ein Betrachter Sachverständnis haben, um eine Kritik abgeben zu können?Schau ich nun bei einigen "Kritikern" um, sehe ich Landschaftsfotografie, Street, Architektur, Blumen und auch Schweine. Ich kann nicht erkennen, ob der Kritiker sich überhaupt Wissen in der Portraitfotografie angeeignet hat
Dann stellt man das Bild nicht auf einer Diskussionsplattform aus, sondern irgendwo, wo es keine Kommentarfunktionen gibt.Hauptsache der fotografierenden und der fotografierten Person gefällt das Bild. Und bei kommerziellen Arbeiten ist eh der/die ClientIn maßgeblich.
Das ist - so meine unmaßgebliche aber doch vorhandene Meinung - ziemlich auf die Zwölf.Und so ist es mit Bildern. Sie kommen beim Betrachter an, oder fallen durch. Sei das wegen dem Motiv, sei das wegen der technischen Umsetzung, sei das wegen der kreativen Gestaltung.
Vorwissen ist für den Geschmack irrelevant.
Woher willst du das denn wissen? Du unterstellst einfach, dass du der Sternekoch bist und deine Kritiker Frittenbudengänger, die sich in ein Nobelrestaurant verirrt haben.viele, die nie was mit Personenfotografie zu tun haben
Die besten Bilder entstehen, wenn dann da ein unsichtbares Band zwischen dem Fotografen und dem Model vorhanden ist. Kurz, die Chemie untereinander muss einfach stimmen.
Und deswegen ist das für mich keine Kritik, sondern die Äußerung des eigenen Geschmacks, derer ich mich annehmen kann oder nicht. Meistens eben nicht.Vorwissen ist für den Geschmack irrelevant.
Und deshalb kann mir das Bild dennoch gefallen, weil der Ausdruck toll ist. Dass man das mit der heutigen Erkenntnis möglicherweise hätte korrigieren können, ist was ganz anderes.Wenn zudem noch peinliche Anfänger-Fehler, wie "Dinge die aus dem Kopf wachsen"
Du lässt wirklich kein Klischee aus. Du bist schlicht und ergreifend nicht kritikfähig. Wirst du natürlich auch wieder nicht so sehen, weil du dafür kritikfähig sein müsstest.Ich habe daher das Gefühl, dass sich eben viele, die nie was mit Personenfotografie zu tun haben, hier dennoch austoben. Gründe? Vielleicht wollen sie ja auch mal was mit Menschen machen, dürfen aber nicht wg Ehefrau, Ehemann, Freund, Freundin, bekommen niemanden vor die Linse etc.