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Diskussion über Bilder im Portrait-Thema dieses Forums

er kommt nicht einmnal auf die Idee, die zu haben
Ich denke es ist ein Wahrnehmungsproblem, ich habe den Eindruck, dass Dir nicht bewußt ist wie deine Texte auf die Leser wirken, schon gar nicht was die Subtextebene betrifft!

warum in diesem Forum so gerne darauf Wert gelegt wird, dass erfolgreiche Bedienung der Kamera schon 'Fotografie' sein soll.
Auch hier ist es eine Sache der Wahrnehmung, diesen Eindruck habe ich z.B. nicht, das kommt alleine durch Deine Bewertung von Fotografie die nicht deinen Vorstellungen entspricht zustande!
Bzw. dass Du es eben gar nicht als Fotografie gelten lässt.

Hier sind viele Arten von Fotografen vertreten, vom Anfänger bis zu Berufsfotografen und sehr viele haben gar nicht den Anspruch Bilder nach Deinen Vorstellungen zu machen!

Fotografie erhält nicht erst dadurch einen Wert wenn sie Deinem Weltbild entspricht!
 
Um das zu tun, muss ich wissen, was der Fotograf zeigen wollte.

Ist das wirklich so? Mir ist durchaus klar, dass das nicht immer gelingt und in einzelnen Fällen durchaus eine Nachfrage notwendig ist, aber bei der Masse an Bildern, auf denen man - ACHTUNG ÜBERTREIBUNG - die gezeigten Personen durch eine Schaufensterpuppe mit den gleichen Klamotten, ein Auto, (setzt hier ein was ihr wollt) ersetzen kann, legt doch nahe, dass es bei diesen Bildern in erster Linie NICHT um den Menschen als Mensch bzw. mehr als nur ein technisch sauberes Foto geht.

Und übrigens: Bilder erzählen keine Geschichte. Schon gar keine einzelnen Bilder.

In meinem Beitrag, habe ich ja folgendes geschrieben: "Was mich an einem guten Portrait fasziniert ist die "Geschichte des gezeigten Menschen", die einem das Bild als solches vermitteln zu versucht." Aber ja, auch die im weiteren Verlauf verwendete Formulierung: "... aber eine Geschichte zum Gesicht erzählen..." ist da durchaus fehlinterpretierbar. Danke, dass du das richtig gestellt hast, es ist natürlich der Fotograf, der eben diese Geschichten erzählen will und nicht das Bild selbst.
 
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In meinem Beitrag, habe ich ja folgendes geschrieben: "Was mich an einem guten Portrait fasziniert ist die "Geschichte des gezeigten Menschen", die einem das Bild als solches vermitteln zu versucht." Aber ja, auch die im weiteren Verlauf verwendete Formulierung: "... aber eine Geschichte zum Gesicht erzählen..." ist da durchaus fehlinterpretierbar. Danke, dass du das richtig gestellt hast, es ist natürlich der Fotograf, der eben diese Geschichten erzählen will und nicht das Bild selbst.

Ist das ein gutes Bild ?
 
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Für mich pers. definitiv JA! Sympathie für die gezeigte Person löst es zwar nicht aus und ästhetisch ist es auch nicht wirklich, aber das ist auch nicht das - für mich - maßgebliche Kriterium, aber allein die Wahl der Perspektive, der Pose und die kalte Halle deuten darauf hin, dass der Fotograf auch nicht unbedingt ein Fan von A. Krupp war.
 
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Ist das wirklich so? Mir ist durchaus klar, dass das nicht immer gelingt und in einzelnen Fällen durchaus eine Nachfrage notwendig ist, aber bei der Masse an Bildern, auf denen man - ACHTUNG ÜBERTREIBUNG - die gezeigten Personen durch eine Schaufensterpuppe mit den gleichen Klamotten, ein Auto, (setzt hier ein was ihr wollt) ersetzen kann, legt doch nahe, dass es bei diesen Bildern in erster Linie NICHT um den Menschen als Mensch bzw. mehr als nur ein technisch sauberes Foto geht.
Ist halt immer eine Frage des Zwecks des Fotos. Eine Produktion für den Tschibo Katalog erfolgt höchst professionell und die Fotos sind in ihrem Zweck auch meist sehr gut, als Portraits würde ich sie trotzdem nicht bezeichnen, obwohl Menschen abgebildet sind. Deswegen wäre es auch immer von Vorteil zu wissen, was mit dem Foto beabsichtigt war auch um zu schauen ob die Elemente der Bildsprache für diesen Zweck gut eingesetzt wurden.
 
stellt euch einfach mal die Frage, was will der Fotograf zeigen und deckt sich das mit meiner Erwartungshaltung als Betrachter?
Um das zu tun, muss ich wissen, was der Fotograf zeigen wollte.
Ist das wirklich so?
Ja natürlich ist das so. Wenn ich abgleichen will, ob sich das, was der Fotograf zeigen will, mit meiner Erwartungshaltung deckt, ist es zwingend, beides zu kennen. Wie sonst sollte ich etwas abgleichen können?
Ich kann auch nicht abgleichen, ob sich zwei Blautöne decken, wenn ich nur einen kenne.
 
Ist halt immer eine Frage des Zwecks des Fotos. Eine Produktion für den Tschibo Katalog...

Natürlich kommt es auf den Zweck an, aber wie du schon schriebst, im Tchibo-Katalog geht es wohl in erster Linie nicht um die Menschen als solche auf den Bildern....

Ja natürlich ist das so. Wenn ich abgleichen will, ob sich das, was der Fotograf zeigen will, mit meiner Erwartungshaltung deckt, ist es zwingend, beides zu kennen. Wie sonst sollte ich etwas abgleichen können?
Ich kann auch nicht abgleichen, ob sich zwei Blautöne decken, wenn ich nur einen kenne.

Ok, um diese Haarspalterei zum Ende zu bringen nehme ich das vorgeschriebene zurück und formuliere neu: "Also an all die Kritiker, stellt euch einfach mal die Frage, erfüllt das Bild meine Erwartungshaltung als Betrachter und wenn nicht, ist es zielführend, das dem Ersteller des Bildes unter die Nase zu reiben?"
 
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Er beschreibt dort wie seiner Meinung nach gute Fotografie zu entstehen hat, das ist eine Unterschied!
Der Unterschied ist ja, dass er hier im Forum so weit geht, dass er Personen sogar abspricht, überhaupt "Fotografie" zu betreiben, nur weil sie (seiner Definition nach) bislang nicht über die bloße Bedienung der Kamera -aus rein technischer Sicht- hinausgekommen sind. Sie betreiben also keine "Fotografie", sondern er degradiert sie zu stumpfen Knöpfchendrückern, nur weil sie es (noch) nicht besser können.

Ich zitiere:
dann kannst Du ja mit Sicherheit erläutern, warum in diesem Forum so gerne darauf Wert gelegt wird, dass erfolgreiche Bedienung der Kamera schon 'Fotografie' sein soll.
 
Es gibt keinen Subtext, es wird alles offen gesagt. An den intendierten Spitzen trennen sich die Spreu vom Weizen, wie es so schön heisst. Da gibt es die, die drüber schmunzeln und oder hinwegsehen, vor allem aber eine gewisse Grundneugierde haben, in der Lage sind zu denken und die Absicht haben, verstehen zu wollen. Und die anderen.
Da kannst Du mit noch so vielen Ausrufezeichen auf den Tisch dröhnen, Deine und meine Unterscheidung zwischen 'Bilder machen' und 'fotografieren' werden nicht korrespondieren, solange Du Dich für 'die anderen' entscheidest.


ist, dass Du es durcheinanderbringst, was 'Bilder machen' ist, was Fotografie und fotografisches Handwerk und was 'Kunst'. Vor allem letztere beiden würfelst Du ja doch gerne durcheinander. Schaffst Du, weiss ich.

Bill Shapiro (hatte ich gestern erwähnt, erinnerst Dich ? Gut.) kürzlich : "Don't get me wrong, I'm not a photographer - I take pictures, but I'm not a photographer"
 
Sie betreiben also keine "Fotografie", sondern er degradiert sie zu stumpfen Knöpfchendrückern, nur weil sie es (noch) nicht besser können.
Naja, Fotografie fängt da an, wo Knipserei aufhört.
Parbleu ! stellt nur Tatsachen klar, wenn er "Knöpfchendrücker" noch nicht als Fotografen bezeichnen möchte. Er begründet es und legt auch ausführlich dar warum. 🤷‍♀️

Seinen Blog find ich KLASSE !
(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Fotografie fängt da an, wo Knipserei aufhört. Parbleu ! stellt nur Tatsachen klar, wenn er "Knöpfchendrücker" noch nicht als Fotografen bezeichnen möchte. Er begründet es und legt auch ausführlich dar warum. 🤷‍♀️
Offenbar gibt es da unterschiedliche Auffassungen, wie sich "Fotografie" definiert. Dass er von der Definition auf Wikipedia nichts hält, sondern Fotografie enger auslegt, haben hier wohl mittlerweile alle verstanden.
 
Falsch. Weiter auslegt. Die Beschränktheit aufs Knöpchendrücken herrscht hier in weiten Teilen vor. 'Sehen' können. Das ist die gefürchetete Sache, wie die Dinge vor der Kamera im Sucher angeordneet werden möchten. Mit ein klein wenig Aufwand wirst Du dazu etwas finden können. Bin ich mir sicher.


Und hat dabei natürlich den unfehlbaren Durchblick, wer zu den Knöpfchendückern und wer zu den nach seiner Weisheit Erleuchteten gehört :rolleyes:
Du kannst nur über den persönlich werdenden Angriff, oder ?
 
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