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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Mit normaler Kamera wäre ich niemals dort hingefahren. Es war so bedeckt und blaugrau finster, dass alle Autos mit Licht gefahren sind. Und was macht das Smartphone daraus? Mit interner 5-Wisch-Nachbearbeitung für mehr Wolkenzeichnung und Aufhellung.
Bei genauerer Betrachtung merkt man schon das die mit dem SP gemacht wurden.

Bild 1:
Bokeh rechts neben dem Stein, das Gras ist in der Unschärfe obwohl es auf gleicher Entfernung mit dem Stein liegt welcher scharf abgelichtet wird, Bokeh wird einfach im oberen 1/3 des Bildes per Software draufgerechnet.

Bild 2:
Bokeh links vom Stein wird in der falschen Entfernung unscharf.

Bild 6:
Über dem rechten Stein kleine scharfe Grashalme im Hintergrund während der präsentere im Vordergrund unscharf wirkt, selbes links im Überhang - Wurzeln sind scharf wohingegen der Grasbewachsene Überhang unscharf wirkt.

Die "durchgängig scharfen" ohne Bokeh sehen ok aus.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab jetzt zwei Jahre hintereinander Urlaub in u.a. Norwegen gemacht.
2023 war nur das Smartphone dabei, zu dem Zeitpunkt ein iPhone 13 Pro Max. Damit konnte man schon was anfangen, ist aber im Brennweitenbereich natürlich limitiert gewesen und man sieht den Fotos von z.B. den Wäldern auch an, dass sie mit dem Smartphone gemacht wurden. Es fehlt bei 12 MP halt einfach an Auflösung und Details. Dafür war man andererseits unauffällig unterwegs und hatte von UWW bis leichtes Tele alles dabei. Ich konnte damit wunderbare Urlaubserinnerungen festhalten und war trotzdem nicht zufrieden. Das war - neben zweier Hochzeiten im Familien- und Freundeskreis in 2024 - dann der Auslöser wieder eine richtige Kamera zu kaufen.
2024 war ich dann mit Sony Alpha III und Tamron 28-200/2.8-5.6 und Tamron 50-400/4.5-6.3 unterwegs. Damit konnte ich nicht nur Aufnahmen machen, die mir vorher nicht möglich waren, sei es wegen Autofokus-System, Freistellung, Brennweite oder Lichtempfindlichkeit, sondern die Aufnahmen sind auch einfach besser, viel detailreicher. Aber man schleppt eben auch mehr mit sich rum, das muss man wollen. Parallel hatte ich das iPhone 15 Pro Max mit, damit sind auch einige Aufnahmen entstanden, vor allem an Bord des Schiffes ist man damit halt einfach unauffälliger. Aber richtige Fotografie hat wieder soviel Spaß gemacht, dass die A7 III nach einem halben Jahr jetzt für geringen Aufpreis einer A7 IV gewichen ist und das Sony 20-70/4 bereichert jetzt als Standardobjektiv meine Ausrüstung.

Im Vergleich hatte ich vor den Sonys lange eine Panasonic FZ1000. Die war zwar in Sachen Brennweite dem iPhone überlegen, aber der 1" Sensor hatte weder in Sachen Licht durch die klar schlechtere Blende als der 1/1.3" Sensor im iPhone, noch in der Auflösung wirklich Vorteile. Die lag quasi nur noch im Schrank, genauso wie die Nikon 1S1.

Das iPhone ist im Alltag der Standardbegleiter, für spontane Schnappschüsse auf jeden Fall ausreichend und zum filmen nehme ich das iPhone auch noch sehr oft, am Gimbal ist der Umgang damit einfach so angenehm easy bei 4k/60fps auch in ordentlicher Qualität.
 
Habe das eben mal nachgestellt und komme zu einem anderen Ergebnis. Den Schärfebereich bekomme ich durch abblenden auch hin

Du vergleichst Äpfel mit Birnen: Vollformat (Beugungsunschärfe beim Abblenden auf f/16 nicht so extrem wie bei APS-C) Canon R5 vs. Sony A 6400 APS-C und Canon 100 mm f/2.8 vs. das weiche Sony 30 mm f/3.5-Objektiv.
 
Du vergleichst Äpfel mit Birnen: Vollformat (Beugungsunschärfe beim Abblenden auf f/16 nicht so extrem wie bei APS-C) Canon R5 vs. Sony A 6400 APS-C und Canon 100 mm f/2.8 vs. das weiche Sony 30 mm f/3.5-Objektiv.
Du hast für deine Ausrüstung verglichen, ich für meine. ;) und wenn man ein nicht so gutes Objektiv an der DSLM benutzt wird daraus dann ja auch kein Qualitätmerkmal für das Telefon. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast schon Recht. Ich habe nie pauschal gesagt, dass Makros mit einem Smartphone besser gelingen als mit einer Systemkamera mit Makro-Objektiv, sondern dass es bei mir persönlich mit meiner genannten Ausrüstung so ist und ich deswegen Makros nur mehr mit dem Smartphone mache. Ich mache nicht genug Makros als dass sich die Ausgaben für ein besseres Makro-Objektiv lohnen würden.
 
Moin,
seit nun beinahe 2 Jahren besitze ich mein Samsung S23 ultra und habe während der ganzen Zeit während unzähligen Wanderungen, vielen Radtouren und diversen Urlauben die Kamera genutzt. Parallel dazu waren aber fast immer auch meine spiegellosen Kameras mit Mittelklasse oder Oberklasse Objektiven dabei. Meistens ein 24-105/4 oder ein 28-70/2.8.
Mein persönliches Fazit nach zwei Jahren möchte ich euch nicht vorenthalten. :)

Solange ich die Smartphone Fotos nur am Telefon oder maximal auf dem Tablet betrachte, erscheinen die wirklich ganz gut.
Sobald es dann aber am PC an die Verarbeitung und weitere Verwendung geht, fallen diese Fotos regelmäßig bei mir durch und werden zu 99% gelöscht. Hauptsächlich wegen der unnatürlichen Farben, der internen Verarbeitung im Gerät, der unvorhersehbaren Schärfungen und seltsamen Artefakten.
Das mag bei anderen Smartphones besser sein, ich habe für mich aber beschlossen, weiterhin mit den "Kameras" zu fotografieren und nicht mit dem Telefon.

Eine Sache hat das Smartphone aber leider bei mir bewirkt: Ich erwische mich regelmäßig bei der Entwicklung meiner Fotos dabei, das ich Farben und Kontraste zu hoch schraube......

lg, Gerd
 
Sorry, das war die Jägermeister-Grammatik 😁
Aber inhaltlich bleibe ich dabei: um z.B. eine Biene mit der Tiefenschärfe aufzunehmen, die das Smartphone wegen dem winzigen Sensor hat, müsste ich bei der Sony A 6400 mit Sony 30 mm f/3.5 Macro eine Fokusreihe machen und stacken. Ist aber nervig, da die Kamera das selber nicht kann. Wäre also Handarbeit.
Natürlich ist es "Handarbeit". Das ist ja das Prinzip einer Kamera.
Dass die SP enorme Vorteile im Macro-Bereich haben, ist lange bekannt. Nachteile sind vor allem Sportfotographie und Porträts (!).
Aber: Alles lange ausdiskutiert!
Wer nur knipsen möchte und wem eine gewisse SP-Ästhetik reicht, der soll's halt tun!
 
Sobald es dann aber am PC an die Verarbeitung und weitere Verwendung geht, fallen diese Fotos regelmäßig bei mir durch und werden zu 99% gelöscht. Hauptsächlich wegen der unnatürlichen Farben, der internen Verarbeitung im Gerät, der unvorhersehbaren Schärfungen und seltsamen Artefakten.
Eine Sache hat das Smartphone aber leider bei mir bewirkt: Ich erwische mich regelmäßig bei der Entwicklung meiner Fotos dabei, das ich Farben und Kontraste zu hoch schraube......

Klingt als wärst Du falsch abgebogen - aber Du hast es gemerkt ... ;)

Bei mir haben ähnliche Erfahrungen wie Deine bewirkt das ich meinen SP-Bildern genau den gleichen Aufwand zukommen lasse wie denen aus meinen "richtigen" Kameras.
Weil genau das was Dich stört
"wegen der unnatürlichen Farben, der internen Verarbeitung im Gerät, der unvorhersehbaren Schärfungen und seltsamen Artefakten"
nicht in Stein gemeiselt ist sondern nur ins JPG. Siehe aktuelles Sample im Iphone-Thread.

Die JPGs aus einer mft oder RX100 gefallen mir ooc oft auch nicht, Raw lohnt hüben wie drüben.
s. zB https://s20.directupload.net/images/user/241129/oiwr3w65.jpg

@Archie, ich würde aber statt "SP-Ästhetik" lieber "SP-JPG-Ästhetik" sagen.
1000x besprochen, 1000x ist nichts passiert. Aber langweiliges Knipsen geht auch mit VF ;)
 
Klingt als wärst Du falsch abgebogen - aber Du hast es gemerkt ... ;)

Bei mir haben ähnliche Erfahrungen wie Deine bewirkt das ich meinen SP-Bildern genau den gleichen Aufwand zukommen lasse wie denen aus meinen "richtigen" Kameras.
Weil genau das was Dich stört
"wegen der unnatürlichen Farben, der internen Verarbeitung im Gerät, der unvorhersehbaren Schärfungen und seltsamen Artefakten"
nicht in Stein gemeiselt ist sondern nur ins JPG. Siehe aktuelles Sample im Iphone-Thread.

Die JPGs aus einer mft oder RX100 gefallen mir ooc oft auch nicht, Raw lohnt hüben wie drüben.
s. zB https://s20.directupload.net/images/user/241129/oiwr3w65.jpg

@Archie, ich würde aber statt "SP-Ästhetik" lieber "SP-JPG-Ästhetik" sagen.
1000x besprochen, 1000x ist nichts passiert. Aber langweiliges Knipsen geht auch mit VF ;)

Klingt als wärst Du falsch abgebogen - aber Du hast es gemerkt ... ;)

Bei mir haben ähnliche Erfahrungen wie Deine bewirkt das ich meinen SP-Bildern genau den gleichen Aufwand zukommen lasse wie denen aus meinen "richtigen" Kameras.
Weil genau das was Dich stört
"wegen der unnatürlichen Farben, der internen Verarbeitung im Gerät, der unvorhersehbaren Schärfungen und seltsamen Artefakten"
nicht in Stein gemeiselt ist sondern nur ins JPG. Siehe aktuelles Sample im Iphone-Thread.
Tenba

Ja, wenn es denn so wäre, dass sich aus den RAW Dateien noch etwas machen ließe. Beim Samsung s23 ultra für mich jedenfalls nicht.
Lg, Gerd
 
Das habe ich hier auch schon mitbekommen, deswegen wäre ein Gerät was weder hohes Rawpotential hat
noch gute JPGs kann wie zB das Pixel oder Xiaomi14U bei mir auch raus. Augen auf beim SP-Kamera-Kauf ;)
 
Hauptsächlich wegen der unnatürlichen Farben, der internen Verarbeitung im Gerät, der unvorhersehbaren Schärfungen und seltsamen Artefakten
Das ist oft grauenhaft und mittlerweile nutze ich deshalb zu 99% die DNG Files, auch wenn der Entwicklungsaufwand etwas höher als bei meinen DSLM RAWs ist.

Ja, wenn es denn so wäre, dass sich aus den RAW Dateien noch etwas machen ließe. Beim Samsung s23 ultra für mich jedenfalls nicht.
Genau deshalb habe ich, als ehemalilger Samsung "Telefonierer", bei der Neuanschaffung des Fotohandys Samsung außen vorgelassen.
Das mit den JPGs im DNG Container hatte ich zum Glück hier im Forum früh genug gelesen.
 
Dann gilt ProRaw auch als JPG im DNG Container?

Aber egal wie oder was, entscheidend ist wie gut die DNGs in der jeweiligen Software unterstützt werden und was am Ende im Bild möglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau deshalb habe ich, als ehemalilger Samsung "Telefonierer", bei der Neuanschaffung des Fotohandys Samsung außen vorgelassen.
Das mit den JPGs im DNG Container hatte ich zum Glück hier im Forum früh genug gelesen.
Also ich lese das zum ersten mal. Wo steht das?
Wenn ich mir das RAW Histogramm meiner S20 DNG ansehe, dann sehe ich dort die 10Bit Auflösung des Sensors.
Es scheinen auch keine Gamma-Korrekturen durchgeführt worden zu sein.
Die DMGs haben auch immer die gleiche Größe (Anzahl der Pixel mal 2Byte pro Pixel).
 
Wenn ich mir das RAW Histogramm meiner S20 DNG
Das Problem besteht erst seit der S23er Serie, davor waren es noch "echte" uncompressed RAWs, bei deinem S20 ist alles ok ! Wer bei den aktuellen Samsung-Geräten "echte" RAWs haben möchte, muss den Umweg über 3rd party gehen, z.B. ProShot, MotionCam usw., ob alle Brennweiten unterstützt werden, ist dann leider eine andere Geschichte, zusätzlich gibt es die 12MP RAW Output-Beschränkung.
 

Anhänge

Das kann gut sein, beim S21 ging es auch noch gut in höherer Auflösung.
Das "Problem" ist ja nicht nur die höhere Auflösung, die Samsung (und alle anderen) bisher nur mit der eigenen Kamera SW erlauben, sondern daß Samsung neuerdings halt kein echtes RAW mehr liefert.
Ein HighRes JPG im DNG Container ist immer noch was anderes, als natives RAW!
Andererseits wird ja derzeit gerumort, daß die Einschränkungen für 3rd Party Kamerasoftware bzgl. Aufllösungs- und Optionen für die Auswahl der Objektive ja zukünftig aufgehoben werden sollen.
Warten wir's mal ab...
 
Ich denke das Motiv und die Handhabung machen den Unterschied.
Versuch mal diese Bilder mit deinem SP zu machen, dann erkennst schnell den Unterschied zwischen deinem SP und deiner RX 100 M6.

Stumpfes Ablichten von vorn bis hinten scharf ohne tiefe kann das SP mehr aber auch nicht.

Automne, saison des champignons by Jean-Pierre B, auf Flickr

Between Life and Letting Go by Sabine, auf Flickr

Floating water glows by Sabine, auf Flickr

oder sowas
Grawa-Wasserfall Stubaital by The Dark Frog, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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