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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Ich sehe das (leider!) ähnlich. Und auf Reisen ist eine DSLM-Ausrüstung auch eher hinderlich, wenn der Fokus eben auf Urlaub liegt und nicht auf Fotoreise.
Das kann ich absolut nachvollziehen. Auf meiner letzten Urlaubsreise ist die "große" DSLR dabei gewesen, aber ich habe sie nicht ein einziges Mal ausgepackt - hätte ich genausogut daheim lassen können. Die kleine M5 mit dem Suppenzoom hatte ich ein paar Mal für Sportaufnahmen genutzt, da es aber um Surfen im Meer ging, was recht strandnah passierte, hat das Smartphone hier gar nicht schlecht abgeschnitten: mit dem konnte ich selbst ins Wasser näher ans Geschehen, weils ja wasserdicht ist und beim großen Objektiv der Kamera hatte ich recht bald einen Schleier auf Wassertropfen drauf, der zu "Nebeleffekt" führte, den ich im niedrig auflösenden Sucher gar nicht wahrgenommen habe.

Tatsächlich sind die 50MP meines Pixel 9 Pro XL besser als die 24MP meiner A6600.
Ist die A6600 so schlecht? Die 20MP meiner uralten 5D II (mittlerweile durch eine R6 ersetzt) sind definitiv besser als die 50 oder auch die 200MP meiner S24 Ultra. Wenn ich mir Fotos von beiden SP im Netz anschaue, ist das Pixel hier nicht besser.
 
Ist die A6600 so schlecht? Die 20MP meiner uralten 5D II (mittlerweile durch eine R6 ersetzt) sind definitiv besser als die 50 oder auch die 200MP meiner S24 Ultra. Wenn ich mir Fotos von beiden SP im Netz anschaue, ist das Pixel hier nicht besser.
Naja, die A6600 mit Sigma 23 f/1.4 und 18-50 f/2.8 sind wohl schon eine gute Kombi. Aber tatsächlich ist die Auflösung der 50MP Hauptkamera meines Pixel 9 Pro XL geringfügig höher als die 24MP der A6600. Und das im Innenraum bei nur mittlerer Beleuchtung fotografiert. Die 108MP meines alten S21 Ultra waren hingegen nicht besser als die A6600.
 
Naja, die A6600 mit Sigma 23 f/1.4 und 18-50 f/2.8 sind wohl schon eine gute Kombi. Aber tatsächlich ist die Auflösung der 50MP Hauptkamera meines Pixel 9 Pro XL geringfügig höher als die 24MP der A6600. Und das im Innenraum bei nur mittlerer Beleuchtung fotografiert. Die 108MP meines alten S21 Ultra waren hingegen nicht besser als die A6600.
Ich würde wirklich gerne mal reale Vergleiche in voller Auflösung und Farbtiefe sehen, da ich das nicht so ganz glauben kann. Bei harten Kontrasten ist vielleicht die Auflösung geringfügig höher (aber nicht 1,4x so groß, wie die Pixelanzahl suggeriert), aber Bildqualität ist mehr als nur Auflösung von Schrift.
 
Also bei Tageslicht ist es schon erstaunlich was im SP-Bereich mittlerweile auflösungstechnisch möglich ist (wenn wir jetzt mal die weiteren wichtigen Aspekte wie Dynamik, Farbdarstellung, Lowlight usw. kurz beiseitelassen). Ewig schade, dass wir bei Samsung derzeit kein echtes 50MP uncompressed RAW bekommen (oder gar die vollen 200MP als RAW) Lehne mich aus dem Fenster, dass wir dann ziemlich überraschende und verrückte Vergleiche anstellen könnten, 2025 wird jedenfalls spannend, hoffentlich kommen wir dann bei aktuell immer mehr SoC u. ISP - Leistung öfters in den Genuss der hohen RAW-Auflösungen, freue mich jedenfalls über Alles was da noch kommt.
Die vollen Samples von meinem Vergleich stammen v. dkamera.de und sind natürlich downloadbar !
Samsung S23 Ultra 200MP auf 50MP JPEG durch bilineares Downscaling vs. Sony Alpha 1 II 50MP JPEG (der Screenshot zeigt die 100 Prozent Ansicht in XnView)
Gerne eure Meinungen dazu !
 

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Die vollen Samples von meinem Vergleich stammen v. dkamera.de und sind natürlich downloadbar !
Samsung S23 Ultra 200MP auf 50MP JPEG durch bilineares Downscaling vs. Sony Alpha 1 II 50MP JPEG (der Screenshot zeigt die 100 Prozent Ansicht in XnView)
Gerne eure Meinungen dazu !
Die Bilder sind an ganz unterschiedlichen Tagen mit völlig anderen Lichtverhältnissen gemacht, auch das Motiv selbst hat sich verändert - ein Vergleich verbietet sich hier von vornherein.

Wenn ich vergleichen müsste, würde ich das Bild der Sony eindeutig vorziehen. Das sind viel feinere Farbverläufe und mehr Details drin, während das Bild des Handys eher aussieht, als ob da jemand mit dem Wasserfarbkasten was ausgemalt hat.
 
viel feinere Farbverläufe und mehr Details drin
Klar, ich würde natürlich auch die Alpha-Qualität vorziehen, leider gehen bei Samsung durch das Processing viele feine Details verloren (falls sie die Optik auch noch wirklich auflösen kann) Trotzdem finde ich es erstaunlich, wie weit wir im SP-Bereich gekommen sind, früher hätte ich so einen Vergleich nie und nimmer gewagt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei Tageslicht ist es schon erstaunlich was im SP-Bereich mittlerweile auflösungstechnisch möglich ist [...]
Das sehe ich auch so. Und im Dunklen kommt immer mehr KI und die volle CPU-Power der Smartphones zum Tragen. Wenn man bedenkt, dass man ein SP eh immer dabei hat, stellt sich fast die Sinnfrage "echter" Kameras. Der liegt zukünftig wohl eher in Spezialanwendungen wie Auftragsarbeiten, Hochzeitsfotografie oder z.B. die Adaption an Fernrohre o.ä. Auch extreme Brennweiten sind echten Kameras vorbehalten.

Alltags-, Urlaubs- oder Streetfotografie gelingen mit dem Smartphone mittlerweile viel besser, weil unauffälliger und weniger "störend".
 
Auch bei Tageslicht sind die SP Bilder nicht gut. Falls man nur die Hauptkamera und den vollen Ausschnitt der schon fast Ultra-Weitwinkelkameras nutzt ist die Qualität schon ziemlich gut - so wie bei einer 1" Kompakten mit teils aufwändiger Entrauschung und Stacking/Multiframe-Verrechnung.

Sobald man aber reinzoomt oder eine der Telekameras nimmt fällt die Bildqualität auseinander und man landet wieder im Bereich der Kleinsensorkompakten von früher (wenn man auch hier die aufwändige Bearbeitung gemacht hat).
 
119 Seiten zu diesem Thema, ufffff.
Kann man hier wirklich so viel diskutieren? Ich lese keine 119 Seiten :-)

Wenn man Schnappschüsse von seiner Familie macht, spielt es keine Rolle, ob dies mit dem Smartphone oder der 10.000€ Systemkamera geschieht.
Solche Schnappschüsse sind Erinnerungen, die die Situation möglichst unverfälscht einfangen sollen. Die Qualität ist hier absolut zweitrangig, finde ich.
Wenn Oma oder Opa sich das anschaut, oder 30 Jahre später, werden nur die Personen auf dem Foto wahrgenommen, der Rest bis hin zur Qualität ist völlig nebensächlich. So wird es auch euren Freunden gehen, wenn sie sich Schnappschüsse von euch anschauen. Oder Fotos für Kleinanzeigen zu machen, etwas zu dokumentieren, die Kamera als Notizzettel zu benutzen, ja, das ist wirklich einfach und zweckmäßig mit dem Smarthone. Es sind eben Schnappschüsse.
Für solche Dinge ist das Smartphone ideal.

Wenn es um geplante Fotoprojekte geht, ist die Systemkamera, oder Drohne, oder ..., bei mir dabei. Ich habe ein ganz bestimmtes Bild im Kopf und das will ich umsetzen. Also gehe ich gezielt los, um genau das zu erreichen. Ich suche keine Motive auf gut Glück.

95 Prozent meiner kreativen Fotos könnte ich mit der Smarthone nie umsetzen, weil der Sensor zu klein ist, weil die Brennweite zu klein ist, weil ich die Blende nicht verstellen kann, oder vielleicht will ich ein extremes Weitwinkel benötige, zu viel Rauschen, zu langsamer AF, die Bildstabilität kann ich nicht beeinflussen, ach so vieles kann ich damit nicht machen, um wirklich kreativ arbeiten zu können. Ich wäre so eingeschränkt, wenn ich nur mit einem Smartphone fotografieren müsste.
95% Prozent meiner Motivwelt wären nicht mehr möglich.
Daher da gibt es nichts zu diskutieren, finde ich.
Mir ist es eigentlich egal, womit ich fotografiere, solange die Aufgabe erfüllt wird die ich im Kopf habe, das Smarthone kann vielleicht 5% davon.

Beispiel Rennstrecke? Da gibt es kaum Möglichkeiten für das Smarthone, vielleicht im Fahrerlager oder sehr eingeschränkte Street Fotografie, aber auf der Rennstrecke selbst wäre man schon sehr eingeschränkt damit. Ja, man könnte ein paar wirklich tolle Fotos damit machen. Aber es würde mir keinen Spaß machen, es wäre viel zu eingeschränkt, um der Kreativität wirklich freien Lauf zu lassen. Unzählige Motive und Gelegenheiten müsste ich mir entgehen lassen, weil das Smartphone das einfach nicht kann.

Und so gibt es so viele Beispiel das ich weitere 200 Seiten füllen könnte was das Smarthone nicht kann.

Also, bitte für jede Aufgabe das richtige Werkzeug, ist auch auf der Baustelle zu empfehlen Ja, mit der Schaufel kann man auch eine Tiefgarage ausheben und früher hat man mit viel Handarbeit sogar Pyramiden gebaut.
Das blöde beim Smarthone, auch mit viel Fotografenfleiß kann man so vieles erst gar nicht fotografieren.

Das ist keine Fotomontage, sondern durch hunderte von Glühbirnen im Keller entstanden, bis es perfekt war.
Wie sollte ich das jemals mit dem Smarthone erreichen?
Encounter with 50 Hertz by ***** Official, auf Flickr


So gibt es so vieles was ich mit nur einem Smartphone alleine nicht könnte... nur noch mit dem Smarthone würde ich die Fotografie als Hobby wahrscheinlich aufgeben, Schnappschüsse ja, mehr aber nicht, weil die Kreativität zu eingeschränkt wäre und ich mich nicht mehr so ausdrücken kann, wie ich es mir in meinem Hirn vorstelle. Mir würde wirklich viel fehlen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vielleicht ist das, was ich jetzt sage etwas subjetiv...
Bin jetzt 70 und mache seit etwa 64 Jahren Fotos.
Früher gab es nur diese Filmrollen, später Digitalkameras, heute Smartphones.
Wie lange halten Fotos? Ausgedruckte, sie verblassen mit der Zeit, sogar die Graustufen (Schwarz-Weiß) Fotos verlieren ihre Brillianz, mit der Zeit, ganz gleich, ob sie hinter Glas oder in Fotoalben aufbewahrt werden.
Die ältesten Fotos, die ich noch besitze, sind etwa 50 Jahre alt, obwohl sie stets trocken und dunkel aufbewahrt wurden, sieht man ihnen das Alter an.

Wenn hier so getan wird, oder das Konzept (so scheint es mir) vorliegt, mit Kameras werden Kunstwerke für die Ewigkeit geschaffen... ich denke das Fotopapier und die Drucktechnik dafür muss erst noch erfunden werden,
Fotos sind so wenig für die Ewigkeit wie diejenigen, welche diese Fotos erschaffen.

Und dass Systemkameras manches besser können, als Smartphones, besonders unter Verwendung von Tele- oder Makroobjektiven, das will, glaube ich, niemand bestreiten.

Nur, für einen recht großen Teil der üblichen Anwendungen, sind Smartphones durchaus eine mehr als akzeptable Alternative zu den "großen" Kameras.
 
Wie lange halten Fotos? Ausgedruckte, sie verblassen mit der Zeit, sogar die Graustufen (Schwarz-Weiß) Fotos verlieren ihre Brillianz, mit der Zeit, ganz gleich, ob sie hinter Glas oder in Fotoalben aufbewahrt werden.
Auf Cibachrome (später Ilfochrome) vergrößerte/ausbelichtete Bilder verblassen nicht. Von Bildern, die in Fotoalben oder Kartons lichtdicht aufbewahrt werden kenne ich das auch nicht. Dias sowieso nicht. Mit 50 Jahre alten Fotos kann ich grade nicht dienen (habe als Kleinkind noch nicht fotografiert :) ), aber 45 Jahre alte habe ich, die sind noch in bestem Zustand. Auch welche, die an der Wand gehangen haben.

Die ältesten Fotos, die ich noch besitze, sind etwa 50 Jahre alt, obwohl sie stets trocken und dunkel aufbewahrt wurden, sieht man ihnen das Alter an.
Ich habe Auch Fotos von den Eltern hier, die noch deutlich älter sind. Denen sieht man das Alter auch an, die sind nämlich Schwarz/weiss und oft unscharf und kontrastarm, jedes Billighandy macht es heute besser :)
Aber ich hab auch Magazinweise Dias von den Reisen meines Vaters, die der vor meiner Zeit gemacht hat, die sind noch Bestzustand. Meine eigenen Bilder aus den 1980er Jahren sehen aus wie grade erst gemacht.
Wenn hier so getan wird, oder das Konzept (so scheint es mir) vorliegt, mit Kameras werden Kunstwerke für die Ewigkeit geschaffen... ich denke das Fotopapier und die Drucktechnik dafür muss erst noch erfunden werden,
Das ist falsch, das wurde bereits erfunden und hat es auch vor Jahrzehnten schon gegeben. Gut, ist halt die Frage was mit "Ewigkeit" gemeint ist. Ob Bilder 1.000 Jahre halten hat noch keiner ausprobiert. 100 Jahre sollten kein Problem sein.

Digitale Bildformate von vor 45 Jahren könnten ein Problem sein. Schon alleine wegen der Speichermedien, die heute mit nix mehr gelesen werden können :)
 
Die hier gezeigte Glühbirne ist 19 Jahre alt.
Von der Qualität her ist es mit der heutigen Fototechnik im Vergleich kein bisschen gealtert, oder hat jemand etwas bemerkt?

Auch eine aktuelle Systemkamera wird daran nicht viel ändern. Ich kann meine 30 Jahre alten Fotos immer noch so betrachten, als wären sie mit aktueller Technik aufgenommen worden. Wenn man wusste, wie man das Maximum aus den ersten Digitalkameras herausholt, gibt es kaum einen Unterschied in der Qualität zu heute, nur war der Aufwand früher viel höher, aber es war schon damals möglich, wenn man ein Verständnis zur Technik hatte.

Mittlerweile geht es immer mehr in Richtung historischer Zeitdokumentation, da es in Europa kaum noch Glühbirnen gibt, die jüngeren Generationen kennen das gar nicht mehr, außer vielleicht die Form, aber nicht die Technik mit einem Wolframdraht.

So habe ich viele andere Fotos, die nach 30 Jahren teilweise Historisch sind, die nicht mehr wiederholbar sind, die aber fototechnisch nicht gealtert sind. Schon damals war ein digitaler Sensor, 6 Megapixel Sensor einer DSLR, so gut, dass ich damit jedes heutige Smartphone um Längen schlage, das ist überhaupt kein Problem.

Durch die digitale Speicherung altern die Bilddaten im Vergleich zu den analogen glücklicherweise nicht und mit dem richtigen Backupkonzept wird man auch keine Verluste erleiden.

Schaut man sich das Foto in z.B. weiteren 100 Jahren an, denke ich, wird es immer noch seine Wirkung entfalten. Ich hoffe, dass meine Nachkommen einen Teil meiner Fotos weiterpflegen werden, aber das kann man natürlich nicht vorhersagen. Dadurch, dass viele meiner Fotos auch parallel im Internet existieren und so viele Raubkopien gemacht wurden , werden sie dort noch lange existieren, auch wenn die Quelle unbekannt ist. In den letzten 5 Jahren habe ich über 50.000 Seiten mit illegalen Kopien meiner Fotos entdeckt (automatisiert, läuft jeden Tag).

Aber das Thema ist generell schwierig mit dem Daten bewahren… was passiert mit der Menschheit, wird sie es schaffen, unser Sonnensystem zu verlassen, wenn die Sonne größer wird und alles verschlingt. Vielleicht wird auch da Universum endlich sein. Wie lange wird es Menschen geben oder das Internet? Kriege können auch einiges auslöschen...
Zumindest nach dem heutigen Wissenstand wird nichts für ewig sein.

Man hätte mir nach meiner Geburt auch sagen können, dass man 100 Jahre alt wird, es sich also nicht lohnt, weil man sowieso wieder stirbt und nichts ewig ist... also warum anfangen zu leben :) Hier wird man ganz verrückt im Kopf mit solchen Gedanken :)

Aber zurück... Mein Hobby und das möchte ich solange ich lebe beibehalten, mehr kann man nicht vorhersagen, leider....
 
So habe ich viele andere Fotos, die nach 30 Jahren teilweise Historisch sind, die nicht mehr wiederholbar sind, die aber fototechnisch nicht gealtert sind. Schon damals war ein digitaler Sensor, 6 Megapixel Sensor einer DSLR, so gut, dass ich damit jedes heutige Smartphone um Längen schlage, das ist überhaupt kein Problem.

Selbst wenn, woran ich Zweifel hätte ohne Vergleiche gesehen zu haben,
was nützt mir so ein Teil wenn ich es nicht immer dabei haben kann
und wenn ich damit nicht auch kommunizieren und ins Internet kann?
Mit dem Smartphone hat man ein Gerät für alles.
Die Fotografie damit ist heute gut genug fürs Hobby, sowas kauft man nicht um damit kommerzielle Auftragsarbeiten zu erledigen.
Genauso wenig wie Du dafür eine kleinsensorige Kompakte verwenden würdest.
Auf die Idee würd doch auch keiner ernsthaft kommen.
 
Ich würde dir ja gerne glauben, aber diese Aussage müsstest du jedenfalls durch Samples beweisen können !
Schaue das Glühbirnen Foto an, daher habe ich es hier reingepackt, das war nicht ohne Grund.
Mehr?
Ist auch an die 20 Jahre alt:
How to Change the World by ***** Official, auf Flickr

oder 25 Jahre rum:
Wet & Wild Rush (Hockenheimring) by ***** Official, auf Flickr

Viel Spaß es mit dem Smarthone nachzumachen, weder in der Qualität, noch technisch würde es funktionieren.
Ich kann das so ewig vorsetzen, nach 30 Jahren ist mein Portfolio nicht gerade klein.

Auf Flickr findet man noch nicht viel von mir, weil ich das erst vor wenigen Monaten angelegt habe, es wird aber nach und nach wachsen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
was passiert mit der Menschheit, wird sie es schaffen, unser Sonnensystem zu verlassen, wenn die Sonne größer wird und alles verschlingt.
Die Sonne hat noch ein paar Milliarden Jahre, zu dem Zeitpunkt ist die Menschheit längst Geschichte - selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass der Klimawandel noch gestoppt oder auch nur verlangsamt werden kann. So wie es derzeit aussieht, setzen viele Menschen alles daran, dass schon lebende Generationen das Ende noch live erleben.
 
Wie lange halten Fotos? Ausgedruckte, sie verblassen mit der Zeit, sogar die Graustufen (Schwarz-Weiß) Fotos verlieren ihre Brillianz, mit der Zeit, ganz gleich, ob sie hinter Glas oder in Fotoalben aufbewahrt werden.
Die ältesten Fotos, die ich noch besitze, sind etwa 50 Jahre alt, obwohl sie stets trocken und dunkel aufbewahrt wurden, sieht man ihnen das Alter an.

Fotos mögen mit der Zeit altern, aber gerade von den alten Bildern gibt es ja auch Negative, und die werden ganz anders aufbewahrt.
Als meine Dunkelkammer noch stand habe ich alte SW Negative von vor dem 1. WK für die Verwandtschaft neu entwickelt.
Dann habe ich auch die Negative digitalisiert und bearbeitet und einige koloriert, du glaubst nicht wie die alten Leute gestaunt haben, für die nicht zu verstehen weil niemand hatte 1910 einen Farbfilm.
Also, diese Negative existieren noch und können immer wieder neu entwickelt werden, wie sieht es da mit deinen SP Fotos aus, sind die in 30 Jahren hier im Forum noch sichtbar oder auf deinen Festplatten noch lesbar?
 
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