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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Ich verfolge das Thema hier seit dem Start

Meine Position, Fotografie ist ein Bestandteil des Berufsbildes im Zuge der Dokumentation
von Sachverhalten, die mobiles sind ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit und DSLR sowie
DSLM kommen nur zu speziellen Zwecken zum Einsatz wie Macro, Shift & Co, wenn etwas
out of reach für das verwendete mobile ist. Die zweithäufigst genutzte Kamera ist eine alte
SONY F828, wenn scharfe Aufnahmen bei Dunkelheit und Finsternis gefragt sind – das AF-
Lasersystem bei der Kamera ist perfekt und fand leider keine Nachfolge mehr.

Die Anzahl der Gutachten bzw. gutachterlichen Stellungnahmen ist inzwischen weit im vier-
stelligen Bereich und es gab noch nie Probleme damit, in manchen Fällen wird in den Auf-
nahmen auch gemessen, ein Kollege vermisst, z.B. bei Unfallfotos wenn bestimmte Parame-
ter bei der Aufnahme berücksichtigt wurden, photogrammetrisch in mobile Aufnahmen.

Die Vorzüge der mobiles liegen im Bereich des Bildwinkels, der Nahaufnahmefähigkeiten
sowie dem systembedingten Bereich der Schärfe und den Vorzügen auch bei relativ wenig
licht brauchbare Ergebnisse liefern zu können und das zudem auch ohne der Sperrigkeit
der DSLRs bzw. DSLMS samt Objektiven, Aufnahmen in engen Schächten und sonst nur
durch größere Abbau- und Öffnungsmaßnahmen erreich- und abbildbaren Bereichen.

Einer meiner Wünsche wäre ja eine digitale klassische 8/11er Minox mit optional ver-
schiebbarem Objektiv – wäre eine co-working Produktnische für Pentax mit einem in-
teressantem Potential. Dass diese Marktlücke von Seite Minox nie proaktiv offensiv an-
gegangen wurde wundert mich seit Jahren, die 8/11er fühlen sich optimal an, die Schie-
belösung schützt zudem die Optik etc. und der erforderliche Miniaturisierungsgrad ist
seit längere Zeit auch schon erreicht.

Für mich ist der workflow SP und ergänzend DSLM/DSLR bei meiner Tätigkeit als SV
schon seit Jahren optimal.


abacus
 
Moin,
alter Schwede...

"Die zweithäufigst genutzte Kamera ist eine alte
SONY F828, wenn scharfe Aufnahmen bei Dunkelheit und Finsternis gefragt sind – das AF-

Lasersystem bei der Kamera ist perfekt und fand leider keine Nachfolge mehr."

Die Sony F828 ist aber schon m.E. ein Oldtimer und nix als echten Nachfolger gefunden....eventuell nicht so intensiv danach recherchiert?

Aber egal geht ja um:

Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras


Ich habe jetzt mein ganzes teures + schönes "Canon-Gerödl" verkauft und nur noch zwei Smartphone die mir Spaß beim Fotiogarfieren machen...sind natürlich nur für Privat und als Hobby die Fotos,man wird ja nicht Jünger und as ganze Objektiv -Gewechsel und vor allen Dingen die schweren und hochwertigen "L" Linsen das muss nun nicht mehr sein!

Immer gut Licht ,auch der SONS F828;)
 
Die Sony F828 ist aber schon m.E. ein Oldtimer und nix als echten Nachfolger gefunden....eventuell nicht so intensiv danach recherchiert?
Alt hin oder her ... die technischen Daten (u.a. F2.8 bei 200mm an 2/3 sind schon mal durchaus beeindruckend. Wüsste auch nicht, wo man heutzutage noch so eine Klappmechanik bekommt. Mittlerweile klappen ja nur noch die Displays. Schätze, das Ding war seinerzeit schweineteuer. Sorry for OT.
Klick
 
Naja der Sensor mit 2/3 ist schon echt m.E. "sparsam":LOL:
 
Die zweithäufigst genutzte Kamera ist eine alte
SONY F828, wenn scharfe Aufnahmen bei Dunkelheit und Finsternis gefragt sind – das AF-
Lasersystem bei der Kamera ist perfekt und fand leider keine Nachfolge mehr.
Der indirekte Nachfolger war die erste RX10.
Einer meiner Wünsche wäre ja eine digitale klassische 8/11er Minox mit optional ver-
schiebbarem Objektiv – wäre eine co-working Produktnische für Pentax mit einem in-
teressantem Potential. Dass diese Marktlücke von Seite Minox nie proaktiv offensiv an-
gegangen wurde wundert mich seit Jahren, die 8/11er fühlen sich optimal an, die Schie-
belösung schützt zudem die Optik etc. und der erforderliche Miniaturisierungsgrad ist
seit längere Zeit auch schon erreicht.
Minox baut schon lange keine Kameras mehr. Die hatten schon früher grosse Probleme. Das Smartphone hat solche Kameras schon lange obsolet gemacht.
 
M I N O X ! ! !

Meine erste Aufgabe mit der Minox war:
Fotografieren sie einen Kuhkopf in voller Grösse bei dem eine Fliege auf der Schnauze sitzt.
Es muß für jeden erkennbar sien ob es sich um eine männliche oder weibliche Spezies handelt.

Hat geklapt. Hab meinen Schein bekommen.
BB1

PS: Mit der "Spionage" Camera wohlgemerkt.
 

Vivo X200 Pro Vs. Galaxy S24 Ultra Vs. iPhone 16 Pro Max - Vergleich der Kameras, auch im Video Modus, auf Englisch.​

Nach meiner Auffassung ist das neue Vivo schon herausragend. 50, 200, 50 Megapixel, die Selfie-Kamera hat 32 MP.

 
Zuletzt bearbeitet:

Vivo X200 Pro Vs. Galaxy S24 Ultra Vs. iPhone 16 Pro Max - Vergleich der Kameras, auch im Video Modus, auf Englisch.​

Nach meiner Auffassung ist das neue Vivo schon herausragend.
Das X200 Pro hat aber schon wieder einen kleineren Sensor bei der Hauptkamera als das X100 Ultra - und landet damit zumindest hier im Einheitsbrei der anderen Hersteller, die dafür anderes besser können (wird das X200 Pro Android Auto unterstützen?). Beim Tele haben sie einen Vorteil. Für mich ist das ein Grund, da genauer hin zu schauen, für andere vielleicht nicht.

Ist das X200 Pro also wirklich besser als das X100 Ultra? Auf dem Papier sieht es eher wie ein Rückschritt aus. Der einzige Vorteil evtl dass man es hierzulande möglicherweise ohne großes Risiko kaufen kann.

50, 200, 50 Megapixel, die Selfie-Kamera hat 32 MP.
Diese Fixierung auf Megapixel, vor allem bei Handys habe ich noch nie verstanden. Das ist doch kein Qualitätsmerkmal, sondern höchstens etwas, was man schön ins Datenblatt drucken kann, damit unbedarfte Kunden irgendwas haben, was sie woanders vielleicht nicht finden und hier einen (inexistenten) Vorteil zu haben glauben.

Ich sehe kaum Unterschiede zwischen 50 und 200 MP in meinem Smartphone. Selbst der Unterschied zwischen 12 und 50 MP ist so gering, dass ich die höhere Auflösung idR nicht nutze. Vielleicht kann sie in Verbindung mit KI bessere Ergebnisse beim hochskalieren starker Crops im Tele helfen. Bei meinem S24 Ultra allerdings kann ich nichts dergleichen erkennen.

Mal sehen wie die Ergebnisse aussehen.
 
@ schmadde: Du hast vollkommen recht, diese Fixierung auf Megapixel ist blödsinnig, nur, alle Hersteller werben damit.
Ich schaue meine Fotos auf dem 55 Zoll (1,4 m) 4-K OLED Display an und selbst die 12 Megapixel Fotos sind zu groß, wenn ich sie in 100 Prozent Ansicht betrachte. Wenn man einen 8-K Monitor hat sieht es anders aus, die Frage ist halt, braucht jemand wirklich Fotos, die man mit 150 cm Seitenlänge ausdrucken kann?

Und, ja, ich sehe das ebenfalls kritisch, dass alle Hersteller diesem Trend zu kleineren Sensoren folgen.
Nur, bis vor gar nicht so langer Zeit hatte ich noch geglaubt, eine Canon mit Kleinbild-Sensor zu brauchen, die Fotos aus dem kleinen Samsung 200-MP-Sensor finde ich ziemlich zufriedenstellend, sogar die Crops davon.
 
Die Standard Jpegs aus dem Vivo kommen mit 12 Megapixel heraus, 50 MP bekommt man nur, wenn man das einstellt und es gibt, außer einer riesengroßen Datei, keinerlei Vorteil an Details.
Aber, natürlich kann man jedes Bild auch als DNG speichern, muss man nur so einstellen.
 
Ich vermute, die Hauptzielgruppe, die man mit 50Mpix in der Werbung anspricht, hat keine große Ahnung von Kameras. Und eigentlich kein Interesse, sich tiefgreifend mit Physik (z.B. Beugung) zu befassen. Für die ist die hohe Pixelanzahl einfach nur ein Hinweis auf vermeintlich detailreiche Fotos. Zudem schauen sich die meisten vermutlich selten ihre Fotos auf anderen Medien als ihrem Smartphone oder Tablet an.

so weit
Maico
 
So ist es. Mein Honor 70 liefert standardmäßig auch nur 12 statt der beworbenen 50 MP. Diese gibts nur im extra zu aktivierenden JPG-XL-Modus und der bietet keine bessere Bildqualität, nur die Dateien sind ca. 3x größer.
 
@ schmadde: Du hast vollkommen recht, diese Fixierung auf Megapixel ist blödsinnig, nur, alle Hersteller werben damit.
Ich schaue meine Fotos auf dem 55 Zoll (1,4 m) 4-K OLED Display an und selbst die 12 Megapixel Fotos sind zu groß, wenn ich sie in 100 Prozent Ansicht betrachte. Wenn man einen 8-K Monitor hat sieht es anders aus, die Frage ist halt, braucht jemand wirklich Fotos, die man mit 150 cm Seitenlänge ausdrucken kann?
Die vielen Megapixel sind ja haupsächlich gut für Crops - und da Smartphones keine Zoom-Optiken haben (bis auf Sony und auch da nur 2x), einen großen Abstand zwischen den Brennweiten und nur kurze Teles ist es einfach ziemlich häufig nötig zu croppen. Bei 50 MP auf 1/2,5" Sensor wie z.B. bei S24 Ultra ist das aber nur Augenwischerei, weil das Potenzial einfach nicht da ist. Beim Vivo sind die 50MP sicher ein Vorteil, sieht man ja auch an Deinen Bildern - da sehen auch starke Crops oft noch recht gut aus. 200MP hingegen - ich weiss nicht.

Und, ja, ich sehe das ebenfalls kritisch, dass alle Hersteller diesem Trend zu kleineren Sensoren folgen.
Eigentlich ist es ja gar kein Trend hin zu kleineren Sensoren, sondern Vivo hat eignentlich den Trend zu größeren Sensoren im Smartphone auf die Spitze getrieben - und beim Tele erst gestartet. Ist dann aber sehr schnell wieder zurück?

Nur, bis vor gar nicht so langer Zeit hatte ich noch geglaubt, eine Canon mit Kleinbild-Sensor zu brauchen, die Fotos aus dem kleinen Samsung 200-MP-Sensor finde ich ziemlich zufriedenstellend, sogar die Crops davon.
Also ich behalte meine KB Canon weiterhin, weil da in manchen Situationen eben doch die besseren Bilder rauskommen und ich auch mehr Kontrolle übers Ergebnis habe. Für allerweltsbilder unterwegs nehm ich aber fast nur noch das Smartphone. jetzt kommt bald wieder die Zeit des Kalenders für nächstes Jahr - letztes Jahr mit dem alten Smartphone musste ich noch viele Bilder aussortieren, die vom Motiv her schön gewesen wären, aber technisch zu schlecht als dass ich mich getraut hätte die zu verarbeiten. Dieses Jahr ist das erste mit dem S24U und ich bin gespannt, ob es mich zufriedenstellt. Alternative Fotos gibts leider kaum welche :)
 
Die Standard Jpegs aus dem Vivo kommen mit 12 Megapixel heraus, 50 MP bekommt man nur, wenn man das einstellt und es gibt, außer einer riesengroßen Datei, keinerlei Vorteil an Details.
Aber, natürlich kann man jedes Bild auch als DNG speichern, muss man nur so einstellen.

Ich finde es schon schade das man beim Vivo die 50 MP nur als JPG-File bekommt, nicht als DNG wie bei ProRaw!
Die sind stets 25MB groß und eben mit nur 12MP niedrig aufgelöst. Oder ist das inzwischen anders?

Weil man so keine Chance hat mögliche Vorteile durch eine Raw-Entwicklung gegenüber der JPG-Engine zu erzielen.

In dem verlinkten Test in #2128 fällt die BQ von Apple und Samsung mMn am häufigsten durch die zu helle Belichtung (keine Korrektur, kein Spot?!) ab,
die Überstrahlungen im Rotokanal sind mindestens zT vermeidbar!

Wer die Belichtung und den JPG-Prozess nicht nur der Kamera überläßt erhält mit Samsung und noch mehr bei Apple deutlich bessere Bilder als es im Video gezeigt wird!
Wenn schon kein Raw soll man wenigstens bewusst belichten, Spot bzw etwas ins Minus, -1/3 bis -2/3.
Das ist bzw wäre oft besser als 0.00 bei Samsung und Apple wie es mMn auch in dem Video bei vielen Bildern scheint... ?!

Sample dazu

aus dem BBT

@schmadde
"Dieses Jahr ist das erste mit dem S24U und ich bin gespannt, ob es mich zufriedenstellt."
Hast Du noch nicht mit Dir gesprochen? :) Worauf bist Du denn gespannt - auf die Raws?
 
@schmadde
"Dieses Jahr ist das erste mit dem S24U und ich bin gespannt, ob es mich zufriedenstellt."
Hast Du noch nicht mit Dir gesprochen? :) Worauf bist Du denn gespannt - auf die Raws?
Auf den fertigen Kalender, Papier und so. Und natürlich hab ich mir noch nicht jeden Schnappschuss im Detail auf dem großen Monitor angeschaut, im finalen Beschnitt und Bearbeitung - weil ich auch noch keine Auswahö getroffen habe. Ich hab noch nicht mal mein Lightroom Abo aktiviert. Und dann sind da noch die Fotos von Handy meiner Frau - die hat auch upgraded, auf ein 13 Pro Max glaube ich.
 
So ist es. Mein Honor 70 liefert standardmäßig auch nur 12 statt der beworbenen 50 MP. Diese gibts nur im extra zu aktivierenden JPG-XL-Modus und der bietet keine bessere Bildqualität, nur die Dateien sind ca. 3x größer.

Womit hast Du denn den File entwickelt?

Beim Iphone habe ich drei Optionen unter ProRaw
- JPG Lossless max. Komp.
- JPG-XL Lossless
- JPG-XL Lossy

Angezeigen (zB in ACDSEE) und bearbeiten kann ich nur I, das bringt dann je nach Licht auch einen zT deutlichen Gewinn an BQ.

Ich vermute, die Hauptzielgruppe, die man mit 50Mpix in der Werbung anspricht, hat keine große Ahnung von Kameras. Und eigentlich kein Interesse, sich tiefgreifend mit Physik (z.B. Beugung) zu befassen.

... zum einen sicher, zum anderen befassen sich aber auch nur wenige mit der Frage wie man das Meiste aus den Bildern rausholt.

Das scheint je nach Modell auch sehr unterschiedlich zu sein. Unten im Crop einmal 12MP, 12MP auf 48 hochskaliert und ein 48 MP Crop vom 16Pro.

 
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