Ja, ich glaube das ist dann doch bestimmt vom Thema weg, wobei.... hat ja was mit filmen zu tun, mit dem Smartphone.
Dienstag soll er geliefert werden. Dann mal schauen. Ich melde mich mal per PN
Zum nicht unerheblichen Teil war das dieses GAS, filmen tue ich bisher eigentlich nie. Mit der M6II habe ich das mal probiert. Aber wie das so ist... Learning by Doing, also blieb es bei einmal Doing. Man sollte sich mit sowas halt schon beschäftigen.
Mit dem iPhone12 immer mal probiert, gerade Zeitraffer und Zeitlupe. Fand ich nette Spielereien. Unsere zwei Katzen habe ich auch versucht zu filmen, aber naja.
Und da meine Frau eine Meisterin des Häkeln ist, auch da. Aber ich war/bin da talentbefreit das nicht stümper-amateurhaft hinzubekommen. Ständig war der Fokus woanders, ich zu langsam, und wenn sie mal was "schnelles" häkelt, war das mit dem Zeitraffer und handgehaltenem Smartphone recht anstrengend.
Da sehen diesbezüglich die bisherigen Reviews etc. ganz vielversprechend aus bzgl. Stabilisierung und Tracking.
Bzgl. Smartphone vs. Kamera... ich bin ja für vieles offen, lese auch hier im Thread regelmäßig die Beiträge sowie in den anderen (Marken)Threads. Und jedesmal wäge ich ab... Smartphonekamera oder doch was richtiges.
In irgendeinem Thread ging es um Kompaktkamera/Smartphone und z.B. eine RX100VII wäre auch schnell Einsatzbereit würde aber eine bessere Qualität liefern. Mir ist noch eingefallen... letztens waren wir mit den Radeln beim Baden. Das alte iPhone11 dient als Navi (meistens mit angeschlossener Powerbank weil der Akku platt ist).
Unterwegs haben wir u.a. neben dem Königssee-/Bodensee-Radweg ein (End)Stück alten Gleises gesehen und eine Holzbrücke über die Rohrdorfer Achen. Also kurz angehalten, das iPhone schnell abgenommen, paar Photos gemacht und weiter ging es. Das 12er steckte in der Beintasche. Auch das war schnell draussen und einsatzbereit.
Will sagen... für mich ist das Smartphone schneller Einsatzbereit und wieder verstaut. Die M6II mit dem 22er hatte ich mal in so einem Top Case auf dem Gepäckträger und einmal in einer Tasche vorne beim Lenker. Vermutlich bin ich da talentbefreit, aber in solchen Fällen geht es uns um Fahrradfahren an sich und nicht um das Photographieren. Das heisst, kurz Anhalten ein paar Photos machen und weiter geht es. Da langt mir die Qualität die hier mit den Smartphones gezeigt wird allemal und das brauche ich nur Rausholen per FaceID entsperren und gut ist. Bei den Kameras brauche ich dann schon merklich länger mit rausholen, einschalten, Deckel ab etc. Und... aus psychologischen Gründen schreit mein innerer Monk bei der Kamera dann immer, das Photo muss jetzt dann aber auch 1.Preis-verdächtig gut werden im Gegensatz zum Photo aus dem Smartphone. Wird es aber halt nicht (immer bei mir). Beim Smartphone weiß ich vorher daß das qualitativ (bei mir) hinten an steht.
Keine Ahnung ob es anderen auch so geht, aber früher war ich auch auf dem Trip Kamera=gute Photos-vs-Smartphone=weniger gute Photos, egal ob da ein talentbefreiter Mensch wie ich dahintersteht oder nicht. Mittlerweile akzeptiere ich die Lösung Smartphone für "Schnappschüsse" für die schon beschriebenen Szenarien.