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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Habe auch noch was dunkles.
Tele G7X I,100mm KB, 0,6s mit Blende 2.8 aus RAW (angelehnt), gegen 120mm KB Tele, Pixel 7pro, 2s Freihand aus .jpg.
Sind allerdings nicht am gleichen Tag entstanden. Unterstreicht nur meine Aussage wie nah sie sich im Tele sind.
Das Bild der G7X wurde noch leicht beschnitten um näher an den 120mm KB des Pixel's zu sein. RAW beim Pixel bringt hier keinen Vorteil.G7X.JPG

P7pro.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
guter Punkt! Makro ist auch so ein Bereich, der noch den "großen" Kameras vorbehalten sind.
In diesem Fall meinte ich das allerdings als Frust über die RX (wegen Einstellgefummel) und zum Vorteil fürs Pixel. Kann man allerdings mal so oder mal so als Vor- oder Nachteil sehen. Für echte Makros zB. mit Insekten ist das Pixel und jedes SP allerdings tatsächlich chansenlos. Zum Glück hab' ich beide. :LOL:
 
Ganz falsch liegst du nicht. Manchmal denkt das Pixel ich mache bei einer schlechten Lichtsituation um 120mm KB weiter mit Blende 1.8 und Digizoom. Dann muss man leider nochmal probieren.
 
Lustig, ich habe auch das Pixel 7 Pro. Makro fotografiere ich ganz selten. Mir gefällt nur der künstliche HDR-Look des Pixel nicht so, da muss ich bei besonderen Fotos in der Bearbeitung nachbessern. Bei den beiden Makros oben gefällt mir aber das von der RX besser, weil es einen kleineren Schärfebereich hat, der den Blick mehr auf das Hauptmotiv lenkt. Beim Bildern vom Schornstein sieht man dafür, dass die KI von der Pixel-Kamera Vorteile gegenüber dem Bildstabilisator einer Kompaktkamera hat.
 
Ganz falsch liegst du nicht. Manchmal denkt das Pixel ich mache bei einer schlechten Lichtsituation um 120mm KB weiter mit Blende 1.8 und Digizoom.
Hab ich bei meinem Samsung auch festgestellt: Der 3x Zoom (also 70mm) nimmt nur bei gutem Licht die "Tele-Kamera". Drinnen wird ein Ausschnitt aus dem Hauptsensor genommen. Ergibt auch Sinn, wenn man das ausrechnet: Es wird ein 1/3,9" großer Ausschnitt des Sensors genommen, der kaum kleiner ist als die 1/3,52" des Telesensors. Dafür ist das Objektiv eine Blende heller. Fragt sich nur, warum man dann überhaupt eine extra 3x Kamera hat. Die Auflösung würde ja rein rechnerisch auch reichen (200/9=22MP). Bei dem "5x" Tele, also ca. 120mm hingegen sollte die Telekamera besser sein, warum wird da aus dem Hauptsensor gecroppt?
 
Sind euch schon Fälle untergekommen, in denen ein deep-learning Model, Dinge in Bilder halluzinierte, statt nur aufzuhübschen?

Sprachmodelle treffen inzwischen regelmäßig kontrafaktische Aussagen, neuerdings sogar entgegen Daten, auf die sie Zugriff haben.
Microsoft Copilot log auf direkte Frage, keinen Zugriff auf persönliche Daten des Nutzers zu haben. Eine Wetterauskunft ergab plötzlich präzise den Standort. Copilot behauptete die Daten seien simuliert und hypothetisch gewesen.

Ein Bot bei Air Canada erteilte falsche Auskunft, woraus sich ein Schadensersatzanspruch ergab.

Sehr anstrengend sind diese Zonen exzessiver Details, die lediglich aus Quantisierungsartefakten bestehen. Dichter Pflanzenbewuchs wird zur regelrechten Zumutung. Anscheinend können die Modelle bislang keine JXL/HEIF Bilder bearbeiten. Möglicherweise ändert sich das, sobald es Trainingsmaterial gibt. Man muss sich vergegenwärtigen, dass diese Netze das Bildmaterial nur nachträglich als Quantisierungsmatrix sehen.

Waschbeton scheint so ein Grenzfall zu sein. Er variiert zwischen Rauschen und Schmieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Dinge hinzufügen habe ich bei Smartphone Kameras bisher nicht mitbekommen.
(Abseits dieser lustigen Geschichten wie z.B. per KI augehübschte Mondbilder, war das Samsung?)

Bisher wurde da ja eher über KI entschieden welche Bildteile wie aus Mehrfachaufnahmen gestackt werden.

Hat sich das bei manchen Herstellern geändert und es wird versucht "Details anzureichern" die nicht vorhanden waren?

Mir ist das eher an anderer Stelle aufgefallen:
Während z.B. Adobes KI-Entrauschung in LR / Camera Raw hauptsächlich zur Musterkennung von Rauschen vs. Detail verwendet wird,
sieht man bei manchem Konkurrenzprodukt gerade z.B. bei Waldbildern, dass hier durchaus "dazuerfunden" wird.
Das mag bei machen Bildern helfen, kann aber auch zu reichlich komisch wirkenden Resultaten führen. 😉
 
Sicher bin ich nicht der große Fachmann, was Smartphonekameras angeht, das Thema ist noch recht neu für mich.
Aber nun habe ich selbst 2 davon, mit recht guten Kamerafunktionen und ich muss sagen, es ist erstaunlich, was diese Geräte können, sogar im Vergleich mit den viel teureren "echten" Kameras.

Soweit ich das verstanden habe, ist der Einsatz von KI bei der internen Bildbearbeitung in Smartphones nicht Standard in allen Modellen, sondern bisher nur bei einigen Herstellern.
Ich persönlich brauche diese Funktionen nicht, wo man Personen oder Objekte beliebig austauschen, löschen und verschieben kann.
Nur, im Grunde kann man all diese Funktionen, sofern man einfache Bildbearbeitung am PC beherrscht, dort schon lange durchführen, mit etwas mehr Zeitaufwand.

Beeindruckt bin ich hingegen von der Möglichkeit der Smartphones, intern mehrere Belichtungen in Sekundenbruchteilen so miteinander zu verrechnen, dass es fast keine zu hellen oder zu dunklen Bildteile mehr gibt, also das, was man früher mit Belichtungsreihen und separater HDR Software mühsam und zeitaufwändig machen konnte, damit beim Sonnenaufgang nicht die Lichter ausbrannten, während die dunkleren Bildteile schwarz blieben.

Mein persönliches Statement zu diesem Thema: Die Zeiten ändern sich, die Technik entwickelt sich immer weiter und wir, "User" ändern uns auch.

Für mich finde ich es jedenfalls genial, nun nicht mehr überlegen zu müssen, was ich für einen Rechner und was für eine Software ich kaufen oder mieten muss, um die neuesten "Camera-Raw Dateien" von Canon damit öffnen zu dürfen.
 
Sicher bin ich nicht der große Fachmann, was Smartphonekameras angeht, das Thema ist noch recht neu für mich.
Aber nun habe ich selbst 2 davon, mit recht guten Kamerafunktionen und ich muss sagen, es ist erstaunlich, was diese Geräte können, sogar im Vergleich mit den viel teureren "echten" Kameras.
Das liegt dann aber meist am Anwender, wenn aus einer "teureren echten Kamera" nichts vernünftiges rauskommt.

Wenn ich mir die Vivo X100 Pro Bilder so ansehe, dann kann ich aus einer popligen M100 für 222 Tacken deutlich mehr rausholen. RAW Verarbeitung natürlich vorausgesetzt...
 
@ c_joerg: Ich fand nicht, dass aus meinen Canon nichts Vernünftiges herauskommt. Und, wenn Du die Smartphonefotos mies findest, dann ist das Dein gutes Recht. Das sagen ja viele.

Aber ich wollte, im Gegenteil sagen, dass mir für meine Ansprüche die Fotos aus dem Smartphone mehr als ausreichen.

Wenn jemand höhere Ansprüche hat, ist das doch völlig in Ordnung.

Im Übrigen ist das ein bisschen so, wie die Frage, was ist besser: ein Paddelboot oder eine Motoryacht.

Ich bin schon beides gefahren und für mich war Paddelboot besser, leise, viel näher an der Natur.
Aber, das entscheidet jeder für sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu muss man aber erstmal vergleichen können, bzw. wissen was womit verglichen wird.

Gleichstand definiere ich für mich wenn von 24 bis 100mm in FHD-Ansicht kein Unterschied mehr zwischen einem Bild das mit einem scharfen mft Objektiv aufgenommen wurde und einem Smartphön erkennbar ist.
 
Dazu muss man aber erstmal vergleichen können, bzw. wissen was womit verglichen wird.

Gleichstand definiere ich für mich wenn von 24 bis 100mm in FHD-Ansicht kein Unterschied mehr zwischen einem Bild das mit einem scharfen mft Objektiv aufgenommen wurde und einem Smartphön erkennbar ist.
Dann wäre das SP ja schon mal besser als eine x100 🙂
 
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