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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Der entscheidende Vorteil der modernen Smartphones ist,...
der modernen teuren Smartphones

Weshalb es mir so auf den Geist geht, wenn man nach Empfehlungen für eine Kompaktkamera fragt und praktisch automatisch kommt "nimm lieber ein Smartphone"...
 
So gefällt es der Zielgruppe oft (mir zT je nach Motiv hier das untere) aber so sehen die Bilder aus RAW (!!) auch NICHT zwingend aus.

Hier laufen ja auch die Farbkanäle in der Blüte über. Das ist ein Bildfehler.
Das erste ist drüber. Hätte man gegensteuern können.
Leider machen viele bei den HDRbildern den Fehler die BelichtungsKorrektur nicht zu benutzen.

Aber natürlich erreicht ein SP wenn man die Techniken konsequent ausreizt nicht die Anmutung einer Vollformat.
Umgekehrt aber oft auch nicht (ooc noch weniger). 😏

Verglichen mit einer normalen Kompakten ist der SP-Look für viele oft gefälliger, das erlebe ich auch immer wieder selbst wenn ich ein Bild der RX und vom Smartphone zur Auswahl habe und regelmäßig das vom Smartphone gewählt wird.

Es geht hier ja nicht um professionelle Fotografie, sondern um den Hobby-Knipser wo das Smartphone die Kompakte ersetzt, nicht die Vollformat Kamera.
Und das kann ich aus meinen eigenen Vergleichsbildern gut nachvollziehen.

Kannst ja mal #45 lösen? 😏
 
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Wir reden dabei aber tatsächlich von wenigen Jahren allerneuester Entwicklung. Ausgefressene Lichter gibt es auch am iPhone erst seit Version 8 nicht mehr. Habe direkt den Vergleich von SE 2 und 7 gesehen. Noch erschütternd schwach.
Ja, wobei ich das 8er da auch noch nicht guten Gewissens durchwinken würde.
Besser ja, gut genug? Nein.
Ich hab gerade wieder mit dem XS fotografiert, auch das ist ein Unterschied zur aktuellen Generation.
 
Mein Arbeitgeber erlaubt mir für Dokuzwecke mittlerweile auch Smartphone zu nutzen, dennoch bevorzuge ich da meine "alte" Fuji XQ2 und werde (obwohl nur zu Dokuzwecken gemacht) regelmäßig auf die tollen Farben/Fotos angesprochen. Sicher sind die Smartphones mit jeder Generation besser geworden, aber so halbwegs gefallen mir gerade mal die iPhone Ausgaben (bei viel Sonne). Das andere gezeigte Zeug hier im Forum erzeugt regelmäßig Kopfschütteln, erinnert mich an meine Canon Ixus aus 2003, wo ich erstmals digital "knipste". Aber manchen scheinen diese Mangas zu gefallen.
Ich mag es auch kompakt, und für Ricoh GR3 und auch Fuji X-E4 habe ich immer Platz. Smartphone kommt dann zum Einsatz wenn ich schnell eine "Fotonachricht" verschicken will, ansonsten kann ich mit den Fotos nicht viel anfangen.
 
Guten Morgen und nochmal der Hinweis: hier wird der technische Hintergrund diskutiert.
Es geht hier nicht darum ob jemandem persönlich die Bilder nicht gefallen weil der Schnitt nicht stimmt / das Motiv einem nicht gefällt / die Bearbeitung miserabel ist / sonst irgendwelche persönlichen Eigenheiten! Man kann nämlich auch mit nem 10000€ Vollformat-Setup miese Bilder erstellen. Darum geht es hier aber nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und zu deinem Vergleich mit dem Fertigessen. Der hinkt meiner Meinung nach. Du solltest das vielleicht mit Selberkochen und Restaurantbesuch vergleichen. Du tust so als wäre das Foto aus dem Smartphone final. Dann solltest du das aber auch bei einer Kompakten so sehen. Und mit der "Seele" eines Fotos aus einer Sony RX100 (es geht hier noch immer um den Vergleich Smartphone/Kompakte) tu ich mich schwer. Aber mag sein, das mir dafür einfach der Draht fehlt. Ich kann auch bei einer Leica Q nicht den speziellen "Leica-Look" erkennen.

Ja, das stimmt. Wobei Selberkochen ein weites Feld ist. Ich kann mir für eine Bolo viel Mühe geben und ich kann eine Tüte aufreißen und zum Hackfleisch kippen. Beides selbst gekocht. Dann kann ich noch fertige Nudeln weich kochen oder die Spagetti selbst machen. Ich kann Dosen-Tomaten nehmen oder ausgesucht frische stundenlang kochen. Gekocht ist alles selber. Ich denke, das Forum hier ist vergleichbar mit einem Koch-Forum. Hier wie dort sind Menschen, die den Anspruch haben, eine Sache möglichst gut zu machen. Was 'gut' bedeutet und was es ausmacht, das sehen sicherlich alle ein bisschen anders. Aber ich glaube, wenn jemand in einem Koch-Forum die These aufstellt, man müsse nur einfach eine Pulle Ketchup ans Hack kippen, das schmeckt auch super, dann wird er dort nicht auf viel Akzeptanz stoßen.

Natürlich macht Technik nicht die Seele eines Fotos aus und einen Leica-Look gibt es bestenfalls bei sehr alten - fehlerbehafteten - Objektiven. So wie übrigens Vergammeln bei Lebensmitteln auch zu einem extremen, oft geschätzten Geschmack führt. Käse ist so ein Beispiel, bis hin zu Schimmelkäse. Die Seele eines Fotos muss man schon bildnerisch realisieren, Technik unterstützt dabei, ohne Technik geht es nicht beim Medium Fotografie. Aber ich habe den Eindruck, dass die Technik beim Smartphone die Seele kaputtmacht. Und zwar, weil Algorhythmus-Ketchup drüber gekippt wird. Ich habe die Wahl zwischen einem fototechnisch sehr defizitären RAW (bei wenigen sehr hochpreisigen Foto-Smartphones?), wo der winzige Sensor, die winzige Linse all ihre physikalischen Grenzen in Pixel gießen und ich dann versuchen kann, daraus noch irgendwie was zu machen. Oder aber ich nehme das durch den Algorithmus gerechnete Bild, was mit vielem zu tun hat, z.B. dem Geschmack der Mehrheit, aber nichts mehr mit dem Motiv.

Ich hätte wirklich nichts gegen ein Telefon, was mir RAWs auswerfen würde wie eine Canon 5d mit dem Joghurtbecher drauf. Aber da sehe ich nichts.
 
...Sicher sind die Smartphones mit jeder Generation besser geworden, aber so halbwegs gefallen mir gerade mal die iPhone Ausgaben (bei viel Sonne). Das andere gezeigte Zeug hier im Forum erzeugt regelmäßig Kopfschütteln, erinnert mich an meine Canon Ixus aus 2003, wo ich erstmals digital "knipste". Aber manchen scheinen diese Mangas zu gefallen...
Etwas dick aufgetragen. Ich hatte eine Ixus 800 IS (2006), die erste Ixus mit Bildstabilisator. Bild 1: Ixus 800 IS, Blende 2.8, 35mm KB, ISO 100, 1s Hand gehalten (super Leistung damals). Aber jegliche Bewegung wäre verschwommen.
Bild 2: Pixel 7pro, Blende 1.8 bei 24mm KB, fahrende Autos in der 30km Zone. 6s werden Bilder gemacht und dann verrechnet, nur angelehnt mit dem Ellenbogen, die Exif's 1/8s sind praktisch nichtssagend.
Ausgelöst wurde in der Position der Autos wie auf dem Bild zu sehen. Das ist dann schon ein kleiner Unterschied zu einer Ixus von 2003. ;)
1s.JPG

6s.jpg
 
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Dort die breite Masse mit Foto-Fastfood (zu der Du natürlich nicht gehörst) und hier der kleine Kreis qualitätsbewußter Fotografen ... mit Schubladen geht alles einfacher?
Jeder kann mit beiden Geräten besonders für den alltäglichen Bereich gute Ergebnisse erzielen - wenn er es will und die Technik richtig einsetzt.
Ich glaube, die meisten Menschen nutzen die Fotofunktion als Kommunikationsmittel. Bilder sagen mehr als tausend Worte, noch viel mehr, wenn sie bewegt sind. In aller Regel geht es darum zu sagen: "Schau mal, ich mache gerade dies und das!" So nutze ich das Smartphone auch. Oder Erinnerungen im Bild festzuhalten. Weil die allermeisten Menschen keine Fotografen sind, auch keine Amateur-Fotografen, sind die aufhübschenden Algorithmen sehr willkommen. Aber wir sind hier ja nicht "die allermeisten Menschen", sondern schon eine Versammlung, die sich als eine Form von Spezialisten begreift. Wir wollen 'gute' Fotos machen. Egal, ob es sich um Amateure, Profis, um Hochzeitsbilder, Sportbilder, Wildlife-Fotos, Reise oder Doku handelt. Um super Hundebilder oder Bilder von RC-Rennbooten.

Beispiel: Mein Sohn macht gerade seinen Bachelor in Physik. Ich bin darüber natürlich sehr stolz. Seine Freundin ebenfalls angehende Physikerin, hat ein Foto geschickt, wie der Sohn vor einer riesigen Apparatur aus Kabeln, Rohren, die mit Alufolie isoliert sind, steht lacht. Irgendein Dingsbums-Spektrometer, was weiß ich. Bei dem Foto ist es vollkommen egal, ab ein Algorithmus für das Gelingen mitgeholfen hat. Ein Foto in dieser Situation wäre von einer fotografischen Laiein, die meine Schwiegertochter nun mal ist, vermutlich misslungen. Verwackelt, verrauscht, usw. Für so ein Foto ist die Smarthonetechnik ein Segen.

Ich komme gerade aus Skandinavien, Baltikum. In Estland hielten wir vor einem Plattenbau mit Kühlturm aus Holz im Hintergrund. Eine tolle Ost-Tristesse wie aus dem Bilderbuch. Ich zücke mein Telefon, denke mir, bei so einem Trash-Motiv spielt BQ keinerlei Rolle, es wird sogar noch davon unterstützt. Das Ergebnis sah aus wie von Andy Warhol durch die Druckerpresse gezogen. Das Bild hätten auch Immobilienmakler nehmen können, um Hipstern die zurzeit angesagte In-Bude anzudrehen.
 
So kann man es sich natürlich auch einfach machen.
Kannst du gerne so sehen!
Oder einen objektiven Blick auf das Gebotene machen.

Ich glaube, die meisten Menschen nutzen die Fotofunktion als Kommunikationsmittel. Bilder sagen mehr als tausend Worte, noch viel mehr, wenn sie bewegt sind. In aller Regel geht es darum zu sagen: "Schau mal, ich mache gerade dies und das!" So nutze ich das Smartphone auch. Oder Erinnerungen im Bild festzuhalten. Weil die allermeisten Menschen keine Fotografen sind, ....
(y)
.....hat ein Foto geschickt, wie der Sohn vor einer riesigen Apparatur aus Kabeln, Rohren, die mit Alufolie isoliert sind, steht lacht. Irgendein Dingsbums-Spektrometer, was weiß ich. Bei dem Foto ist es vollkommen egal, ab ein Algorithmus für das Gelingen mitgeholfen hat. Ein Foto in dieser Situation wäre von einer fotografischen Laiein, die meine Schwiegertochter nun mal ist, vermutlich misslungen. Verwackelt, verrauscht, usw. Für so ein Foto ist die Smarthonetechnik ein Segen.
(y)
Beides genau die Situationen für die ich es auch nutze!
 
Guten Morgen und nochmal der Hinweis: hier wird der technische Hintergrund diskutiert.
Es geht hier nicht darum ob jemandem persönlich die Bilder nicht gefallen weil der Schnitt nicht stimmt / das Motiv einem nicht gefällt / …
Der Hinweis scheint nötig. 👍

Oder wir beschränken uns erstmal darauf, nur noch Farbtafeln und Studiovergleiche a la dpreview zu fotografieren, da sucht dann hoffentlich niemand nach der Seele oder einem tieferen Sinn in den Test-Bildern … 😏
 
Das ist kein Freistelleffekt. Das sieht wie ausgeschnitten und draufgeklebt aus. Freistellung wäre, wenn du auf den Okularen die maximale Schärfe hättest, die dann langsam zum Fernglasende zum Ausgang abnehmen würde und dann in den Hintergrund smoothen würde. Das da sieht oberbillo aus. Das kann natürlich keine Kompakte (mit kleinen Sensoren) und auch FT stößt hier an seine Grenzen.
 
Das von Frank-2.0 war ja nur die 5-fach Zoom Linse. Die Hauptlinse hätte das besser gemacht bei diesem doch kleinen Motiv.
Pixel 7pro mit der Hauptlinse, 24mm KB ohne Portraitmodus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Frank-2.0: ... nun zeige doch mal das Finale-Grande. Lowlight Bilder Pixel 7pro <----> RX100M6. Bei Bildern ohne Bewegung vielleicht ein Patt, bei Bildern mit Bewegung keine Chance für die RX (meine Prognose).
Bild 1: Pixel 7pro, Belichtungszeit mehrere Bilder verrechnet 2s, Exif's somit auch hier nichtssagend.
Bild 2: Selbes Bild mit Bewegungsunschärfe. Das Pixel legt beide ab, sonst glaubt es wieder niemand. :rolleyes:
NM2.jpg
NM1.jpg
 
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