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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Und ja, für die große Mehrheit der Menschen reicht das um es am Handy anzusehen und mit Whats App zu verschicken um zu zeigen wo man war, oder im Lokal das Essen zu fotografieren!
Und ich behaupte mal für eine große Mehrheit für es auch für sehr viel mehr reichen.
Dieses "klar, für WhatsApp und Instagram reicht das" ist komplett überholt.
Aber wir sollten vielleicht darauf achten, das das hier ein Beispielbilder-Thread ist, wir driften wie so oft wieder ab.
 
Auf meinem Tablet und den Telefonen sehen die Smartphone-Fotos gut aus. Auf dem 4k-27-Zöller grottig. Wie es auf einem großen und guten 60-Zöller ist, kann ich nur erahnen, ich skaliere mal hoch. Dann 'reicht' auch dem Normalo-Gucker die Qualität nicht mehr. Mit Qualität meine ich nicht Dynamik, Rauschfreiheit, sondern wie das Foto insgesamt aussieht. Also wie aus dem Reisekatalog oder einer Popartausstellung, überschärft, übersättigt, übertriebene Dynamik bis zum HDR-Look, oder eine gewisse, mir fällt kein besseres Wort ein, Natürlichkeit. Dazu muss das Bild noch nicht mal fototechnisch perfekt sein. Es kann rauschen, darf eine Vignette haben, überstrahlte Bildelemente haben auch in Echt keine Zeichnung mehr für das menschliche Auge. Dito Schatten. Barock-Meister haben ausgefressene Lichter und abgesoffene Schatten gemalt.

Augenscheinlich haben sich die Sehgewohnheiten der Generation Smartphone so verändert, dass man die Fotos aus den Dingern gut findet. Die sind wie Fertigessen. Überzuckert, mit künstlichen Geschmacksverstärkern getränkt, aber jede Seele fehlt. Ist klar, dass das bei der breiten Masse ankommt.
 
Ich hatte zu der Zeit eine Canon G7 - damals glaube ich ein Topmodell.
War die A610 soviel besser?
Die A610 war deutlich älter und daher auch schlechter. Ich hatte mal eine A630 und als die kaputt war, dann eine A640. Die A630 war die Nachfolgerin von der A610 und kam etwa zu der Zeit raus, als die G7 vorgestellt wurde. Die A640 wurde damals als Teufelszeug gehandelt, weil die sagenhafte 10 Megapixel hatte und die Ganze Fotografenwelt der Meinung war, dass bei mehr als 6 Megapixel die Bilder schlechter werden. Das fand ich damals genauso falsch wie heute die Aussage, dass Smartphones Kompakte ersetzen können.

Die o.g. Kameras würde ich ungefähr auf dem Niveau von heutigen Smartphones ansiedeln von der Bildqualität. Gleicher künstlicher Bildeindruck, allerdings mit deutlich schlechterem Output bei statischen Motiven in der Dunkelheit, dafür immer noch überlegen im Tele. Die A6xx konnten RAW nur mit CHDK, bei der G7 war das auch vom Hersteller so vorgesehen.

Dafür hatten die mehr Gestaltungsmöglichkeiten durch manuelle Einstellungen und eben den optischen Zoom.
 
Ich weiss - war auch mehr eine rhetorische Frage ;)
_

Dort die breite Masse mit Foto-Fastfood (zu der Du natürlich nicht gehörst) und hier der kleine Kreis qualitätsbewußter Fotografen ... mit Schubladen geht alles einfacher?
Jeder kann mit beiden Geräten besonders für den alltäglichen Bereich gute Ergebnisse erzielen - wenn er es will und die Technik richtig einsetzt.

Das DSLMs überflüssig oder abgehängt werden sagt doch niemand, ich nutze sie selbst.

Weil So. ist ein paar Pics zum mitraten und zum "sich selbst zu überprüfen":

finde bzw erkenne das SP (hier Iph.14)P :)


alle:
24mm + 24 MP


(ich lösch es später wieder weil OT bzw schiebe es in Iphone-Thread),

PS
Frank, was hälst Du davon Thread auf "Smartphones vs. Kompaktkameras/DSLMs" zu ändern?
Dann könnte man hier etwas breiter gestreutes Vergleichs-Material einstellen?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Augenscheinlich haben sich die Sehgewohnheiten der Generation Smartphone so verändert, dass man die Fotos aus den Dingern gut findet. Die sind wie Fertigessen. Überzuckert, mit künstlichen Geschmacksverstärkern getränkt, aber jede Seele fehlt. Ist klar, dass das bei der breiten Masse ankommt.
Ich zähle nicht zu dieser Generation, schön wäre es ;-) Ganz im Gegenteil, ich bin noch analog in die Fotografie eingestiegen und habe die komplette Entwicklung mitgemacht.
Aber trotzdem möchte ich nicht zu einem "Ewig-Gestrigen" zu verkommen. Ich bin oft beeindruckt von der Kreativität, den Ideen, dem Mut Neues auszuprobieren... da gibt es viel was meiner Generation zusehends abhanden kommt.

Und zu deinem Vergleich mit dem Fertigessen. Der hinkt meiner Meinung nach. Du solltest das vielleicht mit Selberkochen und Restaurantbesuch vergleichen. Du tust so als wäre das Foto aus dem Smartphone final. Dann solltest du das aber auch bei einer Kompakten so sehen. Und mit der "Seele" eines Fotos aus einer Sony RX100 (es geht hier noch immer um den Vergleich Smartphone/Kompakte) tu ich mich schwer. Aber mag sein, das mir dafür einfach der Draht fehlt. Ich kann auch bei einer Leica Q nicht den speziellen "Leica-Look" erkennen.
 
Du tust so als wäre das Foto aus dem Smartphone final.
Auch, aber vorallem beschreibt er eine ziemliche Technikgläubkeit, für die "Seele eines Bildes" spielt der der das Bild macht,
das Motiv und das Licht eine viel größere Rolle als die Frage ob es ein SP oder eine Q2 o.ä. war. Nicht mal scharf muss es dafür sein.
Ein ausdruckstarkes Bild fragt nicht nach der Kamera, auch wenn es mit einer Q2 noch besser hätte sein können.
Das Beispiel mit der Kamera und den Töpfen spare ich mir. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Geändert von "Beispielbilder" zu "Allgemeiner Diskussion".
Für das Thema selbst wird es keinen Beispielbilder Thread geben, da bei dem Thema eine Diskussion sowieso nie vermieden werden kann.
Ihr könnt das Ganze hier auf technischer Ebene mit Beispielen diskutieren, wird es zu persönlich oder weicht vom Thema ab, dann wird hier zu gemacht.


Aus den Regeln zum Thema Beispielbilder (und warum das hier kein Beispielbilder-Thread bleibt):
- Diskussionen sind nur in kurzer Form ausschließlich für technische und nicht für fotografische Nachfragen hinsichtlich eines Beispielbildes zulässig
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube es ist wirklich die Frage wie man sich seine Bilder vorstellt, das sieht alles sehr unnatürlich und überschärft aus, in der kleinen und in der großen Ansicht,
12 MP Bilder sind für die Wiedergabe auf Smartphones oder Pads oder im Messenger und auf Instagram völlig ausreichend.
Das ist das was wofür die meisten ihre SP-Fotos nutzen, aber auf einem 27-32 Zoll Monitor mit 4-8k sehen 12 Mp Bilder (auch von einer Sx720 o.ä.) tendenziell nicht mehr so ganz überzeugend aus. Egal ob von einer Kompakten oder von einem SP. Von letzteren fällt die Überschärfung der ooc JPGs dann noch störender auf - also ggf Raw.
 
12 MP Bilder sind für die Wiedergabe auf Smartphones oder Pads oder im Messenger und auf Instagram völlig ausreichend.
12 MP reichen für viel mehr, mir geht es wirklich um das alllgemeine Aussehen, die Wirkung der Bilder, das Problem mit Vergleichen ist, wenn man sich "nach unten" orientiert sieht man natürlich keinen Unterschied.

Und mit Geschmack meine ich z.B. so etwas, da ist für mich das RX100 Bild viel besser, das kann natürlich jeder anders sehen

Oder dieses Bild, das geht für mich gar nicht
oder dieses
oder auch die Kirchenbilder aus dem Sm, die sind einfach "tot"

Das ist in meinen Augen sehr unnatürlich, da würde ich eine Kamera die das anders darstellt (oder man andere Einstellungen wählen kann) vorziehen!
Ich fotografiere ja nicht nur damit "irdend etwas" auf dem Bild ist, es sollte auch irgend wie gut aussehen!
 
Wie stelle ich hier am besten Vergleichsbilder ein, in voller Grösse und unbearbeitet? Ich probiere es mal mit der anklickbaren Thumbnail-Version von picr.de, aber ich glaube, dabei gehen die Exif-Daten verloren.





Ich bin nämlich reingefallen auf die Behauptung "Smartphone machen heutzutage so tolle Photos" und habe mir eines gekauft. Und bin enttäuscht. Was nämlich bei der Behauptung - und auch der Diskussion hier - immer vergessen wird: Manche Smartphones machen tolle Photos (je nachdem, wie man "toll" definiert). Und wenn ich die Teile google, die die tollen Photos machen, dann haben die Preise, die ich für ein Smartphone mit begrenzter Lebensdauer und hohem Verlustrisiko nicht zu zahlen bereit bin. Hier die Photos eines Blackview BV5200 im direkten Vergleich zu einer Panasonic TZ200, also Nobel-Kompaktkamera. Beides mit Anfangsbrennweite, so gleicher Standort, wie ich es hingebracht habe mit Kamera weglegen, Panasonic im iA-Modus.

Beim Zoomen werden die Telefonfotos grauenhaft, katastrophal, unansehbar (die negativen Adjektive gehen mir aus, sie hätte aber noch mehr verdient), die der Panasonic bleiben ziemlich lange ziemlich gut. Und bei Einstellmöglichkeiten, Ausgabeformat und Akkuleistung hat sie sowieso die Nase vorne...

Mein einziger Trost ist, dass ich das Telefon nicht als Alternative zur Kompaktkamera gekauft habe, sondern zum GoPro-Klon, weil ich mit dessen Bedienung gar nicht zurechtkomme, um Fotos von Hund und mir an und im Wasser zu machen. Und bei einer Kajaktour ggf. um Hilfe zu telefonieren (das geht mit der Panasonic nicht, gebe ich zu). Und ich werde nicht traurig sein, wenn ich sie eines Tages im See versenke... (Falls sich jemand fragt, womit ich telefoniere, unterwegs surfe und all das tue, wofür andere Leute das Handy nutzen: Ich habe ein Samsung Tablet A8 mit SIM-Karte, mit dem man beim Surfen auch auf für PC generierten Websites was sieht. Und PDFs lesen kann...)
 
Das ist in meinen Augen sehr unnatürlich, da würde ich eine Kamera die das anders darstellt (oder man andere Einstellungen wählen kann) vorziehen!
Davon hält dich am Smartphone aber auch keiner ab. Da gibt es etliche sehr gute Apps.

Blackview BV5200 im direkten Vergleich zu einer Panasonic TZ200, also Nobel-Kompaktkamera.
Sehe ich das richtig, das du ein 150€ Smartphone mit, laut etlichen Tests, anerkannt miserabler Kamera mit einer guten Kompakten vergleichst? Oder hast du dich bei einer Typenbezeichnung vertan? Ist eine ehrliche Frage.
 
Stimmt genau, ich vergleiche ein Billig-Telefon mit einer guten Kompakten. Weil ich keine schlechte hier habe... Die Kamera hatte in den Tests, die ich vor dem Kauf gefunden hatte, gar nicht so schlecht abgeschnitten - wo hast du sie als "anerkannt miserabel" gesehen? Und die Auswahl an (angeblich) wasserdichten Smartphones ist nicht so gross...
 
wo hast du sie als "anerkannt miserabel" gesehen?
Ich habe einfach Blackview BV5200 gegoogelt und dann die ersten vier verschiedenen Seiten (Notebookcheck, Amazon.de...) mit Tests gelesen.
Auf einer Seite wird sogar von Kundentäuschung gesprochen weil die Fotos auf der Herstellerseite wohl nicht mit dem Smartphone gemacht wurden.

Und zum Zoomen und deiner Bemerkung das die Bilder der TZ200 "ziemlich lange ziemlich gut" bleiben. Das ist klar, die Panasonic hat die deutlich höhere Auflösung. Und du vergleichst anscheinend nicht in 100% Ansicht, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
daduda,
Ich vergleiche nicht nach unten sondern in alle Richtungen, das weißt Du auch.
So gut solltest Du mich kennen. Auch zu VF mit FB.

Das die Kirchenbilder tot sind ist Unsinn, so sah es einfach aus!
Die Kirche war sehr hell, draußen waren 30 Grad, das Licht strahlte durch die Fenster. Ungewöhnlich hell und leicht für eine Kirche, das hat mir hier auch besonders gefallen. Nicht überall sind die Gemäuer so finster wie der Stephansdom.;)

Wenn Du Bilder heranziehst würde ich nicht die kleineren und hochkomprimierten wählen (oder gecroppte mit 48mm, dh 12 aus 48 MP - hallo?) sondern größere wie zB
#197 in
https://www.dslr-forum.de/threads/iphone-14-pro-bilder.2118877/post-16580069

Wenn ich dort Bilder mit 4-6 MB Größe einstelle aus RAW sollte klar sein das das nicht das Level ist wie bei 15-20 MB JPGs.
Aber es ist generell das Problem dieses Threads und ich kann es 1000 mal wiederholen, dass hier immer nur zwölf MP JPGs verglichen werden.
Und das ist lange nicht das was möglich ist.

(Komprimierte) Bilder ins Gegenlicht sind von einer RX beileibe nicht immer besser, ich nutze sie ja selbst und hätte keine Problem das ggf zuzugestehen. Habe ich in anderen Threads wenn es so ist ja auch gemacht.

Unter idealen Bedingungen (dh bei 24mm) sieht man im Vergleich sehr oft keinen Vorteil für zb eine Mft oder RX (zt im Gegenteil).


Kannst ja mal #45 lösen? 😏
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe einfach Blackview BV5200 gegoogelt und dann die ersten vier verschiedenen Seiten (Notebookcheck, Amazon.de...) mit Tests gelesen.
👍
Wenn wir hier über den aktuellen Stand im Vergleich sprechen wollen dann hat dieses Gerät ( 13 Megapixel / Sony IMX258) damit so gut wie gar nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
daduda,
Ich vergleiche nicht nach unten sondern in alle Richtungen, das weißt Du auch.
So gut solltest Du mich kennen. Auch zu VF mit FB.
Ich rede nicht von der Technik, sondern vom Aussehen der Bilder, man kann auch aus technisch hochwertigen Kombinationen nicht so tolle Ergenbnisse produzieren, das Problem ist, aus dem SM bekommt man eben keine besseren Ergebnisse.
Unter idealen Bedingungen (dh bei 24mm) sieht man im Vergleich sehr oft keinen Vorteil für zb eine Mft oder RX (zt im Gegenteil).
Wären beide für mich beides keine gelungenen Aufnahmen, das wäre eben kein erstrebenswertes Ergenis und zeigt genau das was ich meine.
 
Äh… Das sollte jetzt kein Wettbewerbs-Foto sein!?
Das ist ein einfaches Vergleichsfoto, ein Schnappschuss unter gleichen Bedingungen,
nicht mehr und nicht weniger.
Wenn wir so anfangen wird jeder bebilderte Austausch hier zweckfrei, weil das kann man subjektiv immer sagen.
 
Ich rede nicht von der Technik, sondern vom Aussehen der Bilder, man kann auch aus technisch hochwertigen Kombinationen nicht so tolle Ergenbnisse produzieren, das Problem ist, aus dem SM bekommt man eben keine besseren Ergebnisse.

Wären beide für mich beides keine gelungenen Aufnahmen, das wäre eben kein erstrebenswertes Ergenis und zeigt genau das was ich meine.
Dann bist du in dieser Diskussion vermutlich falsch. Hier geht es doch um den Vergleich. Ein für mich erstrebenswertes Ergebnis erreiche ich aus der Kombination aus Kamera und Lightroom/Photoshop.
In welche Richtung das dann geht bestimme ich selber. Und da sind, wenn ich mal mein iPhone 14 Pro Max nehme, dank passender Hardware, RAW und leistungsfähiger Software (intern und extern) sehr gute Ergebnisse möglich.
Du kannst auch mal ein wenig nach Smartphone-Fotografie googeln, das sind nicht nur Teenies und Laien die mit so einem Teil mittlerweile anspruchsvoll fotografieren.
 
Der entscheidende Vorteil der modernen Smartphones ist, dass sie mithilfe von KI und anderen Tricks automatisch vorzeigbare Bilder produzieren und gleich noch präzise GPS-Daten reinpacken, was man dann sofort verschicken kann. Ist halt bequem, alltagstauglich und narrensicher.

Bei Kameras hat man dafür sehr viel bessere Qualität, die man mit etwas Geschick und kleineren Umständen auch voll ausreizen kann. HDR gibt es da auch längst. Aus dem RAW-Format kann man sehr viel an Dynamik herauskitzeln. Der Freistelleffekt ist echt und ergibt keinen Matsch. Man kann nachträglich in Ruhe selbst bestimmen, wie viel an Entrauschen, Schärfe und dergleichen man möchte. Ob man doch mal groß drucken will oder muss.

Die Geometrie muss man bei beiden korrigieren, wie man am Ausgangsbeispiel sieht.

Wir reden dabei aber tatsächlich von wenigen Jahren allerneuester Entwicklung. Ausgefressene Lichter gibt es auch am iPhone erst seit Version 8 nicht mehr. Habe direkt den Vergleich von SE 2 und 7 gesehen. Noch erschütternd schwach. Wo das SE den Himmel (realistisch) in dunklerem Blau zeigte, waren beim 7 sogar schwarze Dächer weiß. Dafür hat mich das 5er schon überrascht, als es, im Gegensatz zu einer Ixus aus den 2000ern (spontan) sonnenbeschienene Gesichter hinbekam.

Wenn man nun allerdings auch ab Normalbrennweite und Tele richtig fotografieren will, führt an der Kamera wohl nach wie vor nichts vorbei. Zumal man die Smartphones mit etwas Tele(geschummel) nun auch nicht gerade geschenkt bekommt.

Insofern enttäuscht der Markt der Bridgekameras. Ein Ding von der Größe und Reichweite der Powershot HS70 würde sich doch fast jeder gern mal für einen Spaziergang an die Schulter hängen, wenn damit 10 bis 1200 mm möglich sind und das noch mit Zollsensor kombiniert wäre. Für den Anfang würden es ja auch 800 mm tun. Da kommt man dann schon in den Bereich der Kompakten, die aber offenbar unten rum nicht viel bieten.
 
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