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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Beide ooc hier hochgeladen. RX100 unterbelichtet bis Zebra weg war. Pixel7 nur abgedrückt.
Das Bild vom Pixel 7 ist schon recht stark verpixelt. Das zieht man auch ohne 100% Ansicht. Überzeugend finde ich persönlich dieses Beispiel nicht.
 
Laut exif vom Pixel Belichtungszeit 1 millionstel Sekunde:eek: soll ich das glauben?
Die Hersteller tragen bei Multi HDR und Langzeit oft sonderbare Zeitangaben ein.

Bei dem Bild -Vergleich würde ich auch ganz klar das Handy-Bild vorziehen, was in 100 % ist ist nur wichtig, wenn Du größe Abzüge machst aber nicht für ein Fotobuch oder kleine Drucke.
 
Für Socialmedia und Messenger etc., genügt auch eine Knipsus von Anno Dunnemals mit 1/2,3" Sensor. OOC Vergleiche sind reine JPG-Engine Vergleiche. Für alles andere gilt: Je größer der Sensor, je größer das mögliche Potential für RAW Dateien und zwar egal in welcher Verpackung der Sensor eingebaut ist. Bei Smartphones kann im Bereich der nichtfotografischen Anwendung eh jegliches Modell mehr als praktisch überhaupt erforderlich. Künftige High-End Hosentaschengeräte werden sich imho also eher in Richtung Kompaktkameras mit Smartphonefunktion entwickeln, in denen 1 Zoll Sensoren die Regel werden und perspektivisch sogar MFT Sensoren vorstellbar sind. Alles nur eine Frage wie groß der Klotz werden darf, den man mit sich herumträgt.
 
Für alles andere gilt: Je größer der Sensor, je größer das mögliche Potential für RAW Dateien und zwar egal in welcher Verpackung der Sensor eingebaut ist. Bei Smartphones kann im Bereich der nichtfotografischen Anwendung eh jegliches Modell mehr als praktisch überhaupt erforderlich.

1.
Grundsätzlich besteht der Zusammenhang von Sensorgröße und Potential, aber die SP-Hersteller sind aktuell kreativer bei dem was sie aus den kleineren Sensoren generieren.
So durfte ich auch schon erfahren das eine RX100 längst nicht immer einem SP, egal ob aus Raw oder JPG, überlegen ist. Auch mft nicht immer. Je nach Situation und Kriterium!

Und selbst bei VF muss man zuweilen genau hinschauen, Beispiele hatte ich hier schon mal verlinkt-

Die meisten Vergleiche hier finden aber zwischen 12 MP-JPGs von SPs und Kompakten statt! Und da hat die Inch-Kompakte mit 20MP am Ende (aus Raw) immer mehr Luft.
Aus den Raws der Hauptkamera (nur da!) dreht sich das Bild aber, da sind die 12MP Bilder aus SPs gegen die eigene Version aus Raw chancenlos - und nicht nur die oft. Das ist wie zweite Liga zu Champ.League!


(tmp. Links)

2.
wenn Dein zweiter Halbsatz so gemeint ist das es keine Rolle spiele welches Modell man wählt, würde ich (für mich!) widersprechen.
Meine Oma würde Dir aber sicher zustimmen, so nach dem Motto "reicht doch alles, Kind, alle sooo gut heute". Die sieht aber auch keinen Unterschied zwischen einem Samsung A13 und S23 ;) -
Deswegen hat sie ein Iphone XS bekommen und ist happy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessant fände ich den Vergleich bei Nachbearbeitung des Kamerafotos. Unbearbeitet würde ich sowas wie Bild 1 nicht haben wollen.
Mir gehts hier erstmal nur darum, was ooc jpg aus beiden rauskommt. Dass die Nachbearbeitung riesen Potentiale hat, ist ja klar.
Laut exif vom Pixel Belichtungszeit 1 millionstel Sekunde:eek: soll ich das glauben?
Die Exifs sind für die Tonne. Da wird zuviel drin rumgewerkelt, dass am Ende was konkretes gewählt werden kann.
 
Danke für die Beispiele. Ernüchternd. Schon ohne jede Nachbearbeitung sehen die Fotos aus der RX um ein Vielfaches besser aus. Die aus dem Pixel sind totgerechnet. Überschärft, übersättigt. Ist natürlich eine Frage des Geschmacks, aber 'früher' hätte man hier solche Bearbeitungen wie die aus dem Telefon in der Luft zerrissen. Meine Canon A610 kann das besser. 5 MP, gekauft habe ich sie 2007 neu für 200 Euro.

Ich finde es übrigens gut, dass es jetzt hier eine Rubrik für Smartphone-Kameras gibt. Sogar Beispielfoto-Threads werden wieder sinnvoll. Man kann sich gut ein Bild vom Stand der Technik machen.
 
Ich hatte zu der Zeit eine Canon G7 - damals glaube ich ein Topmodell.
War die A610 soviel besser?

Wenn ich mir die Bilder der G7 heute so anschaue - nein, das ist ganz sicher nicht auf dem Niveau aktueller SPs.

G7

Lichter ausgebrannt, Schatten abgesoffen...


für Motive wie hier würde ich das SP sowas von vorziehen heute
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Qualität eines Fotos bemisst sich nicht nur daran, ob die Lichter abgesoffen sind. Auch bei den Beispielen halte ich das Foto aus der alten G7 besser als das aus den Telefonen. Auf dem unten links sind die Lichter ebenfalls abgesoffen und auf dem rechts sind die Kontraste nicht vorhanden, als dass welche hätten absaufen können. Bei dem Foto aus der G7 kommen die Reliefe viel natürlicher rüber, bei den Telefonen sind die Details zerst zermatscht, dann überschärft und danach wurde die Sättigung hochgezogen. Das Foto aus der G7 ist motivisch schlechter als die beiden aus dem Telefon, aber fototechnisch überzeugt es mich mehr. Dazu kommt, dass es sich hier im lichttechnisch schwierige Situationen handelt, die ich nicht unbedingt als Norm ansehen würde.
 
G7

Lichter ausgebrannt, Schatten abgesoffen...


für Motive wie hier würde ich das SP sowas von vorziehen heute

Also wenn Du dazu ein Raw file hast könnte man sicher noch eine Menge herausholen. Noise Reduction läuft inzwischen jedenfalls bei ACR schon mit AI (d.h weit über die Rechenmöglichkeiten der eingebauten JPG Engine von damals). Die Highlights könnte man vielleicht auch retten. Jetzt weiß ich nicht ob die G7 überhaupt RAW schreiben konnte...
 
Noise Reduction läuft inzwischen jedenfalls bei ACR schon mit AI
Das ist in die JPG Engine der Smarthpones nun integriert. Rauschen ist quasi bei Null. Und genau darum geht es (mir) hier. Der JPG Output ist im Grunde ohne BA brauchbar. Bei ALLEN bisherigen Kompakten hat man einen Farbschleier (den man natürlich mit Korrektur schnell wegbekommt).
Dieses Bild kam so aus der SMARTPHONE-Kamera!!!
PXL_20230810_160119793~.jpg
 
Finde die gezeigte Beispiele irgendwie grauenhaft. Sind die Ansprüche in den letzten Jahren wirklich so gesunken?
Zumindest zeigen die Beispiele, dass es bei Smartphones eben auch nicht nur auf die Hardware ankommt, sondern Software ein wichtiger Faktor ist. Die iPhone Fotos in anderen Threads sehen etwas gefälliger aus.
 
Finde die gezeigte Beispiele irgendwie grauenhaft. Sind die Ansprüche in den letzten Jahren wirklich so gesunken?
Zumindest zeigen die Beispiele, dass es bei Smartphones eben auch nicht nur auf die Hardware ankommt, sondern Software ein wichtiger Faktor ist.
Ich finde Franks Beispiele ansehnlicher als die in Deinen Anhängen (von der Ricoh?).

Aber ja, die Software ist natürlich wichtig, ist Dir das neu?
Wie sollen die kleinen Sensoren in den 8mm dicken Geräten denn sonst punkten?
Durch bessere Hardware als eine Rx100 ja wohl nicht😏

Ich halte wenig davon jetzt mit verklärtem Blick auf 10-20J alte Kompakte zu schauen. Die sind nicht mehr besser als aktuelle Top-SPs! Nicht mal die Rx100V ist es eindeutig und immer.

Ich hab auch noch einen Prosumer von damals - der hat von der BQ Null Chance gegen das SP in Direktvergleichen. Und die Kamera ist noch besser als eine G7.

@Frank 👍

Bzgl. Rauschen stimmt, nicht mal bei ISO 25.000 muss man sich bemühen!
Die Qualität eines Fotos bemisst sich nicht nur daran, ob die Lichter abgesoffen sind.

Wieder was gelernt. 😏
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sollen die kleinen Sensoren in den 8mm dicken Geräten denn sonst punkten?

Die müssen gar nicht 'punkten'. Ich würde nur gerne mal Beispiele sehen, wo die Telefone auch nur den Kompakten zeigen, wo der Hammer hängt und man die mit dem Smartphone ersetzen kann. Ich lese immer Jubelarien über Smartphones und Sprüche à la "dann nehme ich ich eben das Smartphone", aber was man so zu sehen kriegt, rollt einem die Fußnägel hoch. Es scheint dann wohl so, dass die dolle Software, die Algorithmen, das doch nicht so prickelnd hinbekommen wie immer behauptet.

Ich verstehe immer mehr, warum sich die Jugend so für den analogen Film begeistert. Die kennt nur den Hardcore-Kitsch aus ihren Telefonen und denkt, das sei 'digitale' Fotografie. Dabei würde einfach nur eine 300d oder 700d ausreichen, um natürliche Fotos zu machen. Also die Fotos, die man so sieht, wenn man in eine Ausstellung geht.
 
Ich würde nur gerne mal Beispiele sehen, wo die Telefone auch nur den Kompakten zeigen, wo der Hammer hängt
Beispiel Dynamik JPG ooc: https://www.dslr-forum.de/threads/k...-handy-im-urlaub.2115675/page-2#post-16391347
Das Smartphone ist von 2019. Bei der RX100M6 hatte ich bereits Auto-DRO aktiviert und -0,3 EV vorgegeben. Hätte ich mit der Sony die Belichtung vom Himmel geholt, wäre unten einiges abgesoffen (ist jetzt bereits dunkler). Oder möchtest Du JPG gegen RAW antreten lassen?
 
Musste gerade über meinen Kommentar unter deinem Link schmunzeln

„Ich erreiche mit der Rx inzwischen immer bessere Ergebnisse als mit dem IPhone.“

Ich weiß nicht, wie es in deinem konkreten Beispiel gewesen wäre (aus RAW), aber das war vor einem Jahr noch meine ehrliche Einschätzung.
Wer heute ohne Vorbehalt vergleicht sagt das nicht mehr.
Oder er will es einfach nicht sehen. So schnell ändern sich die Zeiten.
 
Ich würde nur gerne mal Beispiele sehen, wo die Telefone auch nur den Kompakten zeigen, wo der Hammer hängt
Wenn du Bilder ohne Nachbearbeitung vergleichst dann hängt ein iPhone 14 Pro Max jede "Edelkompakte" (ich kann mit den aktuellen Modellen vergleichen) ab. Weil die Bearbeitung schon im Smartphone stattfindet und für die meisten Zwecke damit schon mehr als ausreichender Output erzeugt wird. Ich muß nicht mehr mit Belichtungskorrektur, HDR-Funktion oder whatever auf einer Miniknipse mit miserabler Ergonomie (RX...) herumfummeln sondern drücke einfach ab, den Rest macht die Software.

Grad nochmal ausprobiert... das weiche Morgenlicht fällt durch das Fenster ins Arbeitszimmer, der Raum selber liegt im Halbdunkeln, draußen sieht man das Grün des Gartens, meine Frau spricht von einer schönen Morgenstimmung, ich überlege wieviele Stufen Dynamikumfang das wohl sind ;-). Also mal mein iPhone hochgehalten, Button gedrückt... fertig. Da interessiert mich der Dynamikumfang nicht die Bohne, weil das JPG absolut gebrauchsfertig aussieht, auch auf meinem 27 Zöller. Mit einer Kompakten (also entweder mit ETTR oder HDR) wäre da ohne Nachbearbeitung gar nichts gegangen. Aber dann könnte ich auf dem iPhone auch zB. Pro Camera als Software nehmen und in RAW knipsen. Dann hätte ich ein sehr gut bedienbares User-Interface mit manuellen Funktionen und als Output bei 23mm Brennweite ein 48MP-RAW mit Reserven zur Nachbearbeitung.

Nächstes Sonntag geht es für einen sechswöchigen Roadtrip mit dem Wohnmobil durch Lappland und Nordnorwegen. Es käme mir nicht in den Sinn meine Canon R5, das Weitwinkel, Tele, Stativ, Filter usw. zuhause zu lassen. Weil Fotografie mein Hobby und neben Radfahren der Hauptgrund für meine Reisen ist. Ich liebe es zur Location wandern zu müssen, aufzubauen, auf das richtige Licht zu warten, mich später mit der Bearbeitung zu beschäftigen usw. Sollte das Fotohobby aber einmal nachlassen dann käme es mir nicht in den Sinn zusätzlich zum Smartphone noch eine Kompakte mitzunehmen.

Ist ein bißchen so wie bei den Fliegenfischern, die ich sicher auch dieses Jahr wieder sehr oft sehen werde. Die wissen auch, das sie den Fisch im ICA (Supermarktkette) kaufen könnten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Grad nochmal ausprobiert... das weiche Morgenlicht fällt durch das Fenster ins Arbeitszimmer, der Raum selber liegt im Halbdunkeln, draußen sieht man das Grün des Gartens, meine Frau spricht von einer schönen Morgenstimmung, ich überlege wieviele Stufen Dynamikumfang das wohl sind ;-). Also mal mein iPhone hochgehalten, Button gedrückt... fertig. Da interessiert mich der Dynamikumfang nicht die Bohne, weil das JPG absolut gebrauchsfertig aussieht, auch auf meinem 27 Zöller. Mit einer Kompakten (also entweder mit ETTR oder HDR) wäre da ohne Nachbearbeitung gar nichts gegangen. Aber dann könnte ich auf dem iPhone auch zB. Pro Camera als Software nehmen und in RAW knipsen.
Das kann ich sowas von nachvollziehen, ich hatte just im Urlaub eine Situation, wo ich mit dem mit der IPhone Kamera ein Panorama gemacht habe und mit der Vollformat ein RAW im SWW. Auf dem Papier ein 3-Klassenunterschied. Trotzdem hat am Ende meine Frau das JPEG für die weitere Verwendung vorgezogen. Und ich auch…
Die Wahrheit ist „auf dem Platz“ und nicht in der Theorie.

Zur Wahrheit gehört aber auch, dass jenseits der Hauptkamera die Smartphone-Bilder zum Teil „vernichtet werden“ von den größeren Sensoren… Aber die Entwicklung steht ja erst am Anfang, in der nächsten und übernächsten Generation werden die besseren Sensoren und auch bessere Objektive in anderen Kameras der SPs zum Einsatz kommen.

Vgl.

Ps
Mein Hobby ist auch und immer noch die klassische Fotografie und ich schleppe auch noch gezielt mal Equipment mit mir rum, hab Spaß daran mit Muße ein Motiv zu gestalten.
Ist ein anderes bewussteres Fotografieren.

Aber deswegen verleugne ich nicht was die kleinen Biester inzwischen für das spontane Bild können. Ebenso nicht wenn die Ergebnisse deutlich schlechter sind.
Kommt vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vgl.
Ich glaube es ist wirklich die Frage wie man sich seine Bilder vorstellt, das sieht alles sehr unnatürlich und überschärft aus, in der kleinen und in der großen Ansicht, für mich ist das eher abschreckend (auch die vom Pixel 7 Pro), aber ich finde es gut wenn es jetzt auch hier im Forum gezeigt werden kann!
Und ja, für die große Mehrheit der Menschen reicht das um es am Handy anzusehen und mit Whats App zu verschicken um zu zeigen wo man war, oder im Lokal das Essen zu fotografieren!
 
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