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Damit setzt du voraus, dass die gewĂŒnschte Perspektive und auch der gewĂŒnschte Ausschnitt VOR der Aufnahme als bildentscheidend wahrgenommen werden und unverrĂŒckbare Basis des Bildes werden sollen. Soweit deine Theorie, die noch nicht mal bei "bewuĂten Hobbyfotografen" allzu oft wahr ist und schon gar nicht beim Handypublikum. Normalerweise wird einfach draufgehalten.An der Tatsache, dass der Aufnahmestandort die Perspektive bestimmt und die Brennweite bzw. der Bildwinkel den Ausschnitt hat sich auch beim Smartphone nichts geĂ€ndert.
Interessante Wahrnehmung der Handyfotografie. Was du hier kritisierst ist der technische Aspekt der Handyfotografie bzw. deren EinschrĂ€nkungen. Die meisten Fotografen dĂŒrften eher an den inhaltlichen (evtl. auch kĂŒnstlerischen Aspekten) der Fotografie interessiert sein - da bieten Handys inzwischen technische Möglichkeiten, die sogar "zurĂŒckimportiert" werden in die DSLM-AI bzw. die kamerainterne Bildbearbeitung. Handys bieten damit im Extremfall auch Möglichkeiten einer alternativen "Kunstform". Ist aber nichts Neues, ich erinnere mich an den Hype vor langer Zeit bezĂŒglich professioneller Videos mit dem Handy, als die ersten IPhones mit solchem Potential aufkamen (Ă€hnlich der 5DMk2). Sogar ganze Spielfilme oder Dokumentationen wurden damit aufgenommen...Das ist ja genau das, was mich immer stört. Die ganzen BildqualitĂ€tsdiskussionen nehmen immer den Idealfall an mit der "Hauptkamera", die mittlerweile krank starke Weitwinkeloptiken haben, die man nur in seltenen FĂ€llen so zum fotografieren hernehmen kann. Sobald man einen Ausschnitt hernimmt, der mehr ĂŒbliche Motive abdeckt fĂ€llt die BildqualitĂ€t in sich zusammen, weil man nur noch 1/4 oder noch weniger der FlĂ€che des Bildsensors nutzen kann. Wenn die Hauptkamera wenigstens ein 35mm KB hĂ€tte, dann könnte man damit mehr anfangen.
Nutzt man Teleoptiken wird es gleich ganz grauslig. Da verharrt man auf dem Niveau von 20 Jahre alten Kompaktkameras und es wird mit "computational photography" bei statischen Subjekten etwas verschönert.
Daran hat sich leider nicht viel geÀndert.
Da kann ja jeder nur ĂŒber sich selbst urteilen was er wie macht. Wenn man frĂŒher viele Touris mit ihren fetten Dslrs sah hatte man den gleichen Eindruck, einfach drauf und knips, die Kamera schien bei vielen zuerst AushĂ€ngeschild.Damit setzt du voraus, dass die gewĂŒnschte Perspektive und auch der gewĂŒnschte Ausschnitt VOR der Aufnahme als bildentscheidend wahrgenommen werden und unverrĂŒckbare Basis des Bildes werden sollen. Soweit deine Theorie, die noch nicht mal bei "bewuĂten Hobbyfotografen" allzu oft wahr ist und schon gar nicht beim Handypublikum. Normalerweise wird einfach draufgehalten.
DannWenn die Hauptkamera wenigstens ein 35mm KB hÀtte, dann könnte man damit mehr anfangen.
So sieht das 2024 aus:...ich erinnere mich an den Hype vor langer Zeit bezĂŒglich professioneller Videos mit dem Handy, als die ersten IPhones mit solchem Potential aufkamen (Ă€hnlich der 5DMk2). Sogar ganze Spielfilme oder Dokumentationen wurden damit aufgenommen...
Das ist ja fast immer der Fall, oder schiesst Du wild in der Gegend rum und ĂŒberlegst daheim am Computer, was Du da eigentlich fotografieren wolltest? Klar Ă€ndert man manchmal leicht den Ausschnitt oder croppt, wenn die Brennweite mal nicht ausreicht, aber das ist meist eher wenig oder sind SonderfĂ€lle. In aller Regel weiss man schon wenn man den Auslöser drĂŒckt, was das Motiv sein soll. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, wann ich letztes Mal mit der Kamera mit 24mm ein Bild aufgenommen habe, das ich dann aber auf 50mm beschnitten habe.Damit setzt du voraus, dass die gewĂŒnschte Perspektive und auch der gewĂŒnschte Ausschnitt VOR der Aufnahme als bildentscheidend wahrgenommen werden
Boshaft wie ich bin, drehe ich Dir das Wort mal im Mund um:Und, mit welcher Kamera kann man heute telefonieren und Nachrichten schicken. GPS haben ja mittlerweile bereits einige. [...]
Und heute das SP....die Kamera schien bei vielen zuerst AushÀngeschild.
Ich seh das genau umgekehrt. Eine DSLR war noch nie was zum Protzen, da hat man höchstens böse oder mitleidige Blicke angezogen weil man mit so einer "dicken Kamera" rumlĂ€uft oder musste sich ungefragt in Diskussionen verwickeln lassen. Ein iPhone oder eine Smartphone mit x Objektiven auf der RĂŒckseite war hingegen schon immer ein Statussymbol, das selbst von Leuten stolz rumgetragen wurde/wird, die jahrelang drauf sparen mĂŒssen...Ein SP hat man heute, das ist ein Alltagsgegenstand.
Eine DSLR war das nie, damit hast Du nach aussen gezeigt das Du toll fotografierst.
Das ist vermutlich mehr deine eigene Denke, die GerĂ€te hat heute jeder Teenie und man sieht sie an jeder Ecke. Und ein 12 Pro oder S22 im aktuellen Look mit x objektiven bekommst Du refurbed fĂŒr kleines Geld. Weiss auch jeder, deswegen beeindruckt es auch niemanden.Ein iPhone oder eine Smartphone mit x Objektiven auf der RĂŒckseite war hingegen schon immer ein Statussymbol, das selbst von Leuten stolz rumgetragen wurde/wird, die jahrelang drauf sparen mĂŒssen...
Grad fĂŒr die Teenies ist es ja ein Statussymbol und fĂŒr manche andere ggfs auch. DSLRs waren hingegen noch nie welche.Das ist vermutlich mehr deine eigene Denke, die GerĂ€te hat heute jeder Teenie und man sieht sie an jeder Ecke.
hier wĂŒrde ich Dir ĂŒbrigens zustimmen um wieder aufs Thema zu kommen und das ist kein Vergleich zur DSLR oder M.Auch ich nutze beim Smartphone hĂ€ufiger die 2x Einstellung als den nativen Ausschnitt - mit der Konsequenz, dass nur noch 1/4 der SensorflĂ€che genutzt wird und wieder nur 1/2,8" Sensor ĂŒbrig bleibt.
Bei den Teenies ist es an der Hand festgewachsen. Ist mir unbegreiflich, wie man damit in der Hand den ganzen Tag unterwegs sein kann.Grad fĂŒr die Teenies ist es ja ein Statussymbol und fĂŒr manche andere ggfs auch. DSLRs waren hingegen noch nie welche.
Oh, das ist nicht auf Teenies beschrĂ€nkt. Als ich in den 90ern in der U-Bahn gefahren bin, habe ich viele groĂe Zeitungen gesehen, hinter denen sich Gesichter verstecken, heute sieht man nur Menschen, die sich ĂŒber Smartphones bĂŒcken - Menschen jeden Alters. Ich stelle fest, dass auch meine "Bildschirmzeit" erschreckend hoch ist.Bei den Teenies ist es an der Hand festgewachsen. Ist mir unbegreiflich, wie man damit in der Hand den ganzen Tag unterwegs sein kann.
Dann dieses Nervöse draufgucken alle paar Sec. Wenn ich mit dem ĂPNV unterwegs bin, beobachte ich die Teenies ab und an.
Meiner Meinung nach sind da viele schon sehr gestört unterwegs, und ihr ganzen Leben spielt sich auf dem Smartphone ab.
So, so...Junge Leute sind mobiler und nutzen es unterwegs, Rentner von zu Hause.
Das ist auch ein Hauptkritikpunkt an der Smartphonefotografie.An der Tatsache, dass der Aufnahmestandort die Perspektive bestimmt und die Brennweite bzw. der Bildwinkel den Ausschnitt hat sich auch beim Smartphone nichts geÀndert.
Das ist ja genau das, was mich immer stört. Die ganzen BildqualitĂ€tsdiskussionen nehmen immer den Idealfall an mit der "Hauptkamera", die mittlerweile krank starke Weitwinkeloptiken haben, die man nur in seltenen FĂ€llen so zum fotografieren hernehmen kann. Sobald man einen Ausschnitt hernimmt, der mehr ĂŒbliche Motive abdeckt fĂ€llt die BildqualitĂ€t in sich zusammen, weil man nur noch 1/4 oder noch weniger der FlĂ€che des Bildsensors nutzen kann. Wenn die Hauptkamera wenigstens ein 35mm KB hĂ€tte, dann könnte man damit mehr anfangen.
Nutzt man Teleoptiken wird es gleich ganz grauslig. Da verharrt man auf dem Niveau von 20 Jahre alten Kompaktkameras und es wird mit "computational photography" bei statischen Subjekten etwas verschönert.
Daran hat sich leider nicht viel geÀndert.
Ich zitiere mich selbst, weil es auch an dieser Stelle wieder passt.Danngeh doch zu Pennyhol Dir ein Nubia.