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Allgemeines Diskussion Smartphones vs. Kompakt-/DLSR-/DSLM-Kameras

Du lebst auch nur bis zu Deinem eigenen Tellerrand, oder? Irgendwie erinnert mich das an "Die Erde ist eine Scheibe" und alle, die widersprechen, sind auf der falschen Fährte. Was nicht sein darf, kann nicht sein.
Hast du das bewusste Vergleichsfoto gesehen? War nur ein paar Minuten da, bevor es wieder gelöscht wurde.

Wenn man was von sich gibt, dann sollte man auch dazu stehen und Kritik aushalten, statt einfach das Gezeigte/Geschriebene verschwinden zu lassen.

Ist aber leider hier nicht immer so und hebt nicht gerade das Niveau dieses Unterforums.

Dein obiger Beitrag übrigens auch nicht :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Hauptsache der Thread geht wieder ins Off Topic... (y)

@Frank
ich finde bei Deinen beiden Bildern die RX klar besser!
Skaliere mal das Pixel auf die gleiche Größe wie die RX und vergrößere es.
Da sieht man das das Pixel (nicht nur das!) schon sehr trickst mit den Kanten und Pseudodetails in den Bäumen zB.
Aber Du willst ja kein Raw oder HighRes.
Wenn Du erlaubst lade ich es später mal hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bleibt bitte On-Topic und werdet nicht persönlich. Danke.
Es wäre schön wenn Beispielbilder auch bleiben und nicht einfach wieder gelöscht werden, vor allem wenn darauf basierend eine Diskussion entsteht.
Dass da eine Diskussion entstehen kann, muss Euch schon vor dem posten klar sein und wenn Ihr das nicht wollt, dann postet es erst gar nicht.
 
Wenn Du erlaubst lade ich es später mal hoch.
Klar, dreh mal an beiden rum. Die ich hier in full res. reinstelle sind fürs Forum ohnehin frei.
Das Pixel-Bild habe übrigens nun behalten und verwende es demnächst für mein Projekt.
Hatte am RX-Bild noch rumgedreht, aber der Weißabgleich und die Schatten waren mir
dann letztlich doch zu aufwendig.
 
Dann ist es kein Wunder, um das volle Potential einer "großen" Kamera zu nutzen würde man RAW und Nachbearbeitung machen müssen. Das damit erzielte Ergebnis wäre klar besser als das, was mit einem Smartphone geht.
Das ist unbestritten, aber mir geht es hauptsächlich eben gerade um die jpg-Ausgabe und den visuellen Eindruck. Da bin ich der Meinung, dass da keine Kompakte ran kommt. Inzwischen habe ich sogar den ganzen Datenmüll satt und speichere fast alle fertigen Bilder in 1920er (1MB) Größe. 😁
 
Farbwert beide angeglichen. Beim RX Bild mußte ich noch Tonwert, Kontrast, Sättigung regeln um einigermaßen den ''POP'' Effekt des Pixels nächstmöglich zu erreichen.
DSC05954 Blätter Arboretum Herbst 2023 1920.jpg
PXL_20231103_ Blätter Arboretum Herbst 2023 1920.jpg
 
Hallo zusammen,

interessante Diskussion. Danke für die vielen Beispielbilder.

Für mich ist das aber meist alles Theorie. Ich selbst knipse 80-90% alle Bilder mit dem Handy, den Rest mit einer Sony AIII oder A6000.

Was mir immer wieder auffällt, will ich Bilder drucken, z.B. Kalender, Fotobuch oder zum an die Wand hängen, wähle ich aus all den Fotos zu 90-95% Fotos der richtigen Kameras ohne bewußt darauf zu achten welches Bild mit welcher Kamera aufgenommen wurde.

Also entweder strenge ich mich mit den richtigen Kameras mehr an oder es liegt doch an der Bildanmutung.

Geht's machen von euch ähnlich?

Grüße
Sascha
 
JA und NEIN, beides trifft zu. Ich habe das iPhone 14 pro und bin bei Verwendung der Hauptoptik und des Pro-RAW-Modus (48 MPix) immer wieder über die bei Tageslicht erreichbaren Ergebnisse überrascht -aber eben auch nur dann. Da kann weder das Ultraweitwinkel, noch das sogenannte Tele mithalten, beide Möglichkeiten sind rundum abgeschlagen, ebenso wie der 12-M-Pix-Modus (JPEG). Bis auf den RAW-Modus der Hauptkamera ist alles andere einfach nur grottig.
Sollte also diese eine Variante nicht nutzbar sein, muss bei mir die normale Kamera ins Spiel kommen, anders geht es bei einigermassen gehobenen Qualitätsansprüchen nicht.
Ich habe vor einigen Tagen mit dem iPhone Bilder in Frankfurt gemacht, die inzwischen bei Adobe sind und dort auch schon verkauft wurden, geht also. Sobald man aber mit der 24mm Brennweite nicht mehr klar kommt, ists zappenduster mit der Qualität, ebenso dann, wenn das Motiv kein Licht mehr hat.
Insofern kann auf eine "vernünftige" Kamera eigentlich nicht verzichtet werden, wenn man für alle Eventualitäten gewappnet sein will.
Bei mir ists für alle Fälle, in denen ich wirklich nichts schleppen will, inzwischen eine Lumix GX880 geworden, die trotz ihrer nur 16 MPix in vielen Situationen doch sehr deutlich über der Qualität des Handys liegt (von der oben beschriebenen Ausnahme abgesehen). Die winzige Lumix mit einer der kleinen Oly-, Sigma- oder Pana-Festbrennweiten (bei mir das Pana 14mm und die beiden Sigmas 30 und 60mm) liefert vernünftige Qualität, ist aber andererseits auch schon wieder deutlich größer als das iPhone.
Reicht auch diese Qualität nicht, dann ist eine DSLM unverzichtbar (bei mir inzwischen nur noch die S5II ggfls. im High-Res-Modus). Deren Dateien mit den richtigen Optiken sind dann für fast alles gut.
 
JA und NEIN, beides trifft zu. Ich habe das iPhone 14 pro und bin bei Verwendung der Hauptoptik und des Pro-RAW-Modus (48 MPix) immer wieder über die bei Tageslicht erreichbaren Ergebnisse überrascht -aber eben auch nur dann.

Die Hauptkamera zwischen 24 und ich sag mal "35-37mm" - das ist aus Raw wirklich gut. Alles andere geht in die Richtung früherer Kompakter. Ganz ok aber mehr nicht.
Ich bin aber auch bei Nacht recht angetan mit 48MP und Raw im Vergleich mit GX9+12-60PL o.ä. oder einer RX100VA.

(tmp. Link)

Das Canon-Bild sieht für mich viel natürlicher aus als das Pixel-Bild mit den hochgezogenen Schatten,

So schwarz abgesoffene Schatten und der Himmel mittig ohne jede Zeichnung wie bei der Canon finde ich bei Tage auch nicht natürlich.

Ich würde das Pixel etwas unterbelichten, dann passt es oft besser. Mein Default ist oft -0,33 beim SP.
So wie hier wäre es mir auch etwas zu extrem aufgehellt.
Das Canonbild hätte man nur schwer heller belichten können - dann brennen die Lichter noch mehr aus als ohnehin schon bei dem kleinem Sensor.
Ohne Raw ist dann wenig zu retten. (ich hatte mal die SX710)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das Pixel etwas unterbelichten, dann passt es oft besser.
Das hattest du ja schon öfters angemerkt. Ich nehme davon größtmöglichen Abstand, weil die Kamera dadurch auch noch weiter beeinflußt wird. Das kann man gar nicht genau erklären. Dann lieber hinterher im Menü Schnellkorrektur mit fast unbegrenzten Möglichkeiten. Das Einzige was fehlt, dass man bestimmte Bereiche für die Korrektur einkreisen kann.
 
ja, mein Fehler, ich setze meine iPhone Erfahrung mit denen des Pixels gleich und jedes Gerät verhält sich doch eigen. Noch mehr, weil ich auch mit Raw arbeite und damit mehr Potenzial für die Nachbearbeitung habe als bei JPEG ooc. Schatten hochziehen geht bei den JPGs auch nur begrenzt, weniger als bei der RX. Aus RAW ist es viel besser.
 
Für ein Vergleich finde ich die Brennweiten zu Unterschiedlich. War die Canon SX730 im Auto Modus? Verstehe nicht wieso 1/1000 Sekunde bei ISO 400 verwendet wird. Da wäre doch ISO 100 und 1/250s viel besser geeignet gewesen?
 
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