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[Diskussion] Kd-Limited statt K2d

Hallo,

das mit dem "Limited Body" ist in der heutigen, elektronisch schnelllebigen Zeit m.E. nicht mehr machbar und schon gar nicht verkaufbar. Selbst schon 10 Jahre sind digital eine Ewigkeit. Wer von euch würde sich heute eine 10 Jahre alte Digitalkamera außer zu Sammlerzwecken kaufen?

Wenn man sich die Weiterentwicklung dieser Jahre anschaut, dann ist das einzige, was noch halbwegs konstant ist, die Optik. Und auch gute mechanische Bodys halten nicht ewig. Nach spätestens 20 Jahren ist eine Reinigung und Überholung fällig, nach einem Defekt ists dann oft ein Totalschaden, da keine Ersatzteile mehr da sind. Meine 30 Jahre alte K2 habe ich vor ca. 12 Jahren vor Ort von einem "alten Hasen" reparieren lassen. Der ist inzwischen lang in Rente, die K2 leider wieder hin und bei Pentax selbst hat man auf meine Reparaturanfrage vor ca. 1 Jahr nur gemeint, das würden sie nicht mehr machen. Toll!!!

@Rainer: Einen Limited Body für "nur" 1500.- kann ich mir nicht vorstellen. Das wird dann preislich schon eher Richtung Leica gehen.

Aber so ein schönes flaches Metallgehäuse wie meine K2 und dieses Kinosucherbild des Vollformats hatten schon was.....
 
nun ja ne leica M8 kostet über 4000€ und bei leica zahlst du zu allererst den namen, dann die kleine Serie, dann die qualität und dann die technik ansich...

wenn man jetzt mal guckt wie "klein" die limited serie bei den objektiven ist, und die kamera ungefähr ähnlich auslegt, kommt man schon mal wo ganz anders raus.

die verbaute technik ist auch billiger, weil größere schnittmengen mit der restlichen produktion und deren masse

dann zahlst du noch die qualität, wenn man sich da anguckt zu welchen preisen pentax eine im vergleich zu anderen riesige qualität hinlegt, werden sie auch dort nicht mit über 1500€ zuschlagen

und der name pentax ist nun wirklich nicht teuer, trotz der qualität die sie liefern... gottseidank

Gruß Lars
 
Ich würde einen echten Schwarz-Weiß-Chip begrüßen. Ohne Bayer-Filter, evtl. mit erweitertem Infrarotbereich. So ein Ding müsste eigentlich viel empfindlicher und rauschärmer als als aktuelle Chips, bei denen ja viel Licht durch das Filter "weggeworfen" wird.
 
coole idee, gepaart mit der hier schon vorgeschlagenen modularität einer solchen kamera bestimmt sehr geil
 
nun ja ne leica M8 kostet über 4000€

dieser Leica Gedanke in Hinblick auf Pentax gefällt mir sowieso nicht. ich bin nicht zu Pentax gekommen, weil ich ein überteuertes Luxusmodel haben wollte, sondern gerade wegen dem Preis/Leistungsverhältnis.
Pentax ist günstiger als die Großen, bietet aber an vielen Stellen mehr. Das wollte ich haben.

Bei Leica ist die Kamera doch viel zu sehr Statussymbol, Sammlerobjekt oder was auch immer...
Diese Zusatz-Nutzen will ich bei einer Kamera nicht bezahlen. Wer sowas braucht soll sich lieber einen Porsche holen :D
 
ohne den motor ist die a-1 meiner meinung nach nicht wirklich nutzbar wenn man etwas größere hände hat so wie ich. ih finde die haptik hat sich gegenüber den alten bodys so gut verbessert, dass man da keinen schritt zurück machen sollte.
ich hätte aber nichts gegen einen body, der eine art retro optik hat, aber von den dimensionen gleich bleibt. dann würde der zu den alten objektven passen und man müsste trotzdem auf nichts verzichten. stellt sich nur die frage wie eine moderne form in retro optik aussehen würde...
Auch wenn ich mit der Haptik der A1 zufrieden bin (hab kleine Hände), so fände ich es schön auch mal neue Wege zu gehen...hab mal ein Bild von einer Design-Studie aufgegriffen, die ich recht ansprechend fand. Keine Ahnung ob sowas praktikabel ist, aber warum nicht mal nen anderes Konzept entwickeln? Ok, scheitert erstmal an der Trägheit der Käufer...aber mal so als dahingestellten Traum...

ach ja: so'n richtiger Metallbody wäre mal nett...also nicht mit Plastik überzogen, sondern gebürstetes, exloxiertes Alu, oder Magnesium...
 
nun ja ne leica M8 kostet über 4000€ und bei leica zahlst du zu allererst den namen, dann die kleine Serie, dann die qualität und dann die technik ansich...

Da bin ich anderer Ansicht....:)

du zahlst wohl zuerst mal die teuren deutschen Hände, die eine Leica von Hand zusammen bauen. Dann zahlt man den Ausschuss, den Leica hat, weil sie nur was rausgeben, wenn es den im Labor errechneten Weten vollkomen entspricht.
So werden bei den Kits aller Marken wohl eher wenige aussortiert.
Und bei Leica gibt's sowas nicht. Da is für die dann öfter mal ein Objektiv für einen Tausender hinüber, was nach anderen, weniger strengen Kriterien vielleicht noch auf den Markt ginge.

Dann bezahlt man dafür, das meine Kamera - nach meinen Infos - noch in 40 oder 50 Jahren mit originalen Ersatzteilen repariert werden kann, bzw. das es für "meine" alte Leica heut' noch Ersatzteile gibt.

Für den Namen Leica bleibt meiner Meinung nach nicht mehr viel übrig, wenn man noch Entwicklung und Material bedenkt. Und ich denke, das die viertausend Euro, die man in eine Leica investiert, für eine ganze Generation bestimmt sind und deshalb denke ich nicht, das diese summe überteuert ist. Billig ist - natürlich was anderes.

Bei Leica bezahlt man den Namen - ein Synonym für Qualität. Und die bekommt man ja auch. Eindeutig.


Eine Leica ist Zeitlos, und das müsste eine Limited auch sein. Und das wäre mir auch was wert.:top:

Nur was genau ist Zeitlos?:o

Modularität wäre interessant.
ein SW-Sensor wäre auch toll, da würde kein anderer Hersteller mitmachen, es gäbe keinen Zwang einen neuen zu enwickeln, wenn's mal ne gute Basis gibt, und das wäre was Zeitloses.
Und es wäre mal wieder was urtypisches was Pentax ehre machen würde - Zeitlos und zum Hände überm Kopf zusammenklatschen.:lol:
 
Eine digitale Leica ist nicht zeitlos. Die M8 wird kaum weniger schnell veraltet sein als eine gängige DSLR. Den Beweis, dass sie langlebiger ist als andere Produkte, hat sie auch noch erst zu erbringen. Wahrscheinlich ist es nicht, weil alle Hersteller mit Wasser (sprich zahlreichen zugekauften Komponenten) kochen. Eine mechanisch raffinierte Bodenplatte nützt nichts, wenn der Chip eines Zulieferers den Geist aufgibt. Aus demselben Grund ist auch nicht zu erwarten, dass es in 40 Jahren noch Ersatzteile dafür gibt.

Dass Elektronik im Metallgehäuse langlebiger ist, halte ich für eine Illusion (die von manchen Herstellern gerne bedient wird).

Modularer Aufbau bringt nur etwas, wenn eine Weiterentwicklung ausschliesslich bei einzelnen Komponenten zu erwarten ist, was im Fall der aktuellen Pentax-Technik nicht zutrifft.

Kurz: Leica kann sicher kein Vorbild für eine Pentax sein. Ganz abgesehen von der Preisklasse (die im Fall von Leica wohl weniger mit Qualität als mit den Kosten der Entwicklung einer Kleinserie zu tun hat, vor allem wenn das digitale Know-how nicht vorhanden ist und erst erarbeitet werden muss).
 
Nur was genau ist Zeitlos?:o

...Und es wäre mal wieder was urtypisches was Pentax ehre machen würde - Zeitlos und zum Hände überm Kopf zusammenklatschen.:lol:

Zeitlos bedeutet im inderekten Sinne und zusammen mit unseren Kontext etwa: Konkurenzlos! Pentax soll etwas anbieten was Nützlichkeit und Inovativität Äonisiert, in meiner Sig. habe ich einen passenden Zitat dafür;)
 
abend miteinander...
@Andreas: der satz in deiner signatur stimmt, solange man versucht gegen die Platzhirsche zu gewinnen... und das ist unmöglich... wenn man etwas Inovatives bring, dauert es max 1 Jahr bis NiCan nachgezogen haben, wenn man nicht grad was hat was man 25 jahre mit nem Patent schützen kann wie den USM und die anderen nichts vergleichbares im stande sind zu entwickeln... aber sowas erfindet normalerweise der, der den größeren etat für entwicklung zu verfügung hat

Es ist also sinnvoller sich einen Markt zu suchen wo man ohne große Konkurenz der anderen existieren kann. Man kann da zB. den Limited folgen und in richtung Abbildungsqualität gehen.
Man könnte als niesche eine SLR anbieten die Tauchfähig ist für normales Rifftauchen (also nicht weit), das würde auch einige Kunden zu Pentax bewegen (auch viele leute die auf dem Wasser fotografieren wollen)

Kurz um ein Markenprofil bei dem die leute im Canon Forum sagen, geh zu Pentax, die können genau das besser.
Vergleich: Ich geh zum Porschehändler und suche nach einem Geländewagen um richtig in den morast zu gehen... der wird mir entweder sagen kaufen sie den Cayenne, dann würd ich ihm nen Fogel zeigen, oder er würde mir Raten zu Landrover zu gehen... die können sowas einfach.

Zur haltbarkeit von Elektronik in Metallgehäusen: ist klar die hält unter bestimmten gesichtspunkten auch nicht länger... da korrodiert irgendwo ne haarfeine leiterbahn weg oder nen kondensator, wiederstand oder ne Diode verreckt, dann geht evtl. garnichts mehr. Aber es kann galub ich trotzdem einfach spaß machen mit einer Kamera auf Tour zu gehen, wo ich mir sagen kann ich brauch keinen ersatz-body weil die ausfallwarscheinlichkeit auf grund der bauqualität gering ist... ne leica M6 hat ne elektronische Verschlusszeit steuerung... aber auch wenn die verreckt kann die kamera eine 100stel sec noch mechanisch steuern... da brauch man keine angst haben

nochmal ich will keine Leica von Pentax, das ist nur eine überspitzte Darstellung der Richtung in die Pentax gehen könnte und die Richtung die ich mir vorstelle passt nunmal nicht mit der Richtung zusammen, die die Leute mit dem Wunsch nach geiersturzflug-AF sich vorstellen und eine Eierlegende Wollmilchsau wirds nicht geben
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Lars.J:

Deinem letzten Abschnitt stimm ich volkommen zu. Ich will auch keine leica, die gibt's ja auch schon.

@Matthis:

Sieht man mal wieder: ****ß Digitaltechnik..... , bei meiner Ricoh wird wenigstens kein Akku leer.
 
Warten wir doch mal ab, ob auf der Photokina tatsächlich eine KxxxxD kommt. Vielleicht ist die ja hübsch kompakt oder zumindest ähnlich klein wie ne Olympus E-420 und erfüllt in dieser Hinsicht die Ansprüche an eine Kamera, die besser zu den Pancakes passt.
Ich würde mich auch über eine puristische Kamera freuen, aber andererseits stören unnötige Funktionen ja nicht. Schließlich sollten die erreichen, dass die Kamera in großen Stückzahlen verkauft wird, was sie dann wiederum günstig werden lässt. Ich könnte z.B. auch auf einen eingebauten Blitz verzichten. Dann lässt sich so eine Kamera aber wohl schwer an die Masse verkaufen.

Wie lange eine Leica M8 auf dem Markt bleibt, da bin ich auch mal gespannt.

Ich würde erwarten, dass der Aufwand für eine modulare Kamera am Ende größer ist, als wenn man alle 5 Jahre einfach eine neue kauft.
 
Naja, ist es bei uns Fotobegeisterten nicht si, das wir einen bestimmten Etat haben, den wir ausgeben werden. Ob dann in Glas oder in kameras spielt für Pentax ne kleinere Rolle.

d.h. reitzt mich keine K20d - ich geb das Geld lieber für Glas aus, was ich mir auch noch gebraucht kaufe. Würde Pentax einen Sensorumbau anbieten, so würe ich aber eher zuschlagen.
Lustige sache bei einer limited Kamera - oder so könnte man es bei allen machen:
Ein Gehäuse, das nur ganz geringfügig - falls es den wirklich sein muss - verändert wird, und auf dem immer die selbe Beszeichnung steht. So würde auf der neuen k20 z.B. immer noch K10 stehen, und auf allen limeteds nur PENTAX K Limited.

Was stellt ihr euch denn unter einer Limited vor?
Außer Zeitlos? - oder überhaupt Zeitlos?
Was muss se können?....
Welsches Niveau? K10/20, K100/200???
 
ich geb das Geld lieber für Glas aus

Hallo.
Dann tu das doch auch mal, von dem was du momentan hast, kannst du nicht mal eine Frühstückpause von Pentax – Deutschland finanzieren.:lol:;)

Pentax sollte erst einmal die ganzen Gläser aus den Listen auf den Markt bringen, dann einen neuen Body der im Rahmen der Canon 40D vom AF-C her liegt und einen Funktionsumfang der Nikon D300 hat, danach können sie Spielzeuge für die Vitrinen bauen.:ugly:

Gruß
Det
 
Darf ich noch mal zusammenfassen?

Du willst eine leistbare *Edel*-Kamera, mit klassischer Bedienung, eventuell *OHNE* Display hinten dran, und die alles nur in RAW aufnimmt??? Und auch in 50 Jahren noch locker im Einsatz ist?

Sorry, aber das Ding würde sich weniger verkaufen als ne Leica-M8 mit Aufpreis für Vergoldung. :D

Ohne Display geht ja schon mal gar nicht... Aber vielleicht bin ich auch anders geartet, wer weiß... für mich war (und ist) eine der grandiosesten Fortschritte in der digitalen Fotografie, dass ich Aufnahmen sofort nach der Aufnahme "sichten" kann.... Das Display brauche ich doch schon alleine um "vergeigte" Aufnahmen zu löschen damit ich eventuell knappen Speicherplatz freischauffele.

Digital ohne Display... das hätte es mal eventuell gegeben, wenn diese digitale Filmpatrone von Imagek ...

http://faq.d-r-f.de/digitale.htm

... was geworden wäre.

(EDIT: Oh je, ich lese gerade, dass es bei einer späteren Version der "digitalen Filmpatrone" einen Bildschirm geben sollte.. anschraubbar an
den Boden der Kamera.. wie immer das auch gehen sollte. Aber das Produkt war ja immer "rein virtuell" ;-)

http://www.digitalkamera.de/Meldung...ichte_von_der_digitalen_Filmpatrone/1507.aspx

Falls sich jemand nicht mehr erinnert... ;-) Ist ja auch schon ein bißchen her..

)

Für mich absolut undenkbar.. eine digitale ohne Display, die würde ich wohl noch im Laden aus der Vitrine reissen und an die Wand werfen, auf dass kein anderer jemals sowas sehen muss.. :D

Und nur RAW? Warum? Das Weglassen von "JPEG-out-of-cam" spart mit Sicherheit keinen Platz und macht die Kamera auch kaum billiger (..obwohl.. darum ging es ja bei dieser hypothetischen Kamera gar nicht mal..) Um den Benutzer zu "zwingen" sich so "richtig" mit der Materie zu schäftigen?

Und was die "klassische" Bedienung angeht... ich hatte ne MZ-5n (und andere olle SLRs vorweg), der Vorteil ist da die "Schlichtheit" der Bedienung.. Sah auch gut aus. Aber "besser" bedienen tu ich für meinen Teil nach einiger Zeit der Übung meine GX-10. Und so ganz ohne Knöpfe kommt man an einer digitalen meiner Meinung nach nicht aus.. obwohl.. wenn sie schon kein Display hat .. :mrgreen:


Und was die 50 Jahre Haltbarkeit angeht.. ich sag auch mal, das ist vorbei.

Weniger wegen der Kamera selber, als vielmehr dass die "Infrastruktur" wegstirbt. Gibt es in 50 Jahren noch USB-Kabel?? Haben die noch dasselbe Protokoll wie damals? (Höchst zweifelhaft.. wahrscheinlich ist bis dahin alles wireless, wenn keine Katastrophe passiert...) Gibt es die Speicherkarten noch? Man bekommt heute schon nicht mehr richtig die "alten" Sony Memorysticks (ohne "pro" hintendran), meine alte DSC-F505V lebt von dem, was da ist... (und ist jetzt.. hmm. 7-8 Jahre alt?)

Ob das bei Leica besser sein wird? Zweifelhaft.. was die digitalen angeht.
Wenn ich

http://web.mac.com/kamberm/Leica_M8_Field_Test,_Iraq/Page_1.html

lese, wird mir ohnehin anders.. aber das wollen wir nicht überbewerten, andere hatten ja schon positiver darüber berichtet... und ohne selbst mal eine gehabt zu haben (wird wohl kaum passieren) sag ich mal nix dazu. :evil:

Neee, Sorry... Dann eher sowas wie die Olympus.. kompakt und da ein Pancake drauf... ich spiele eh mit dem Gedanken für einen Zweitbody.. mal sehen was kommt!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eine kleine "Olympus" mit einem Metalbody und schickem Leder ... da hätte ich als Zweitbody nichts dagegen. Muss doch auch gar nicht zehn Jahre halten, sondern soll einfach die Limited-Bauart behalten.
Klein und handlich - so kompakt wie möglich halt - hochwertiges Material und Verarbeitung. Fänd ich super!
Das Bild im dfn sieht doch ganz nett aus, so könnte ich mir die auch vorstellen. Wobei ein BG für eine Limited... na ich weiß nicht.
Wenn, dann muss er ausziehbar sein, wie die Streulichtblenden in den Objektiven :lol:
 
Was stellt ihr euch denn unter einer Limited vor?
Außer Zeitlos? - oder überhaupt Zeitlos?
Was muss se können?....
Welsches Niveau? K10/20, K100/200???

1. Schärfe und Farbtreue wie Foevon:D bei den Body (sicherlich auch der beschriebener edler Look ohne retro Design:D)

2. die besonderheit das der Sensor oder Software eine Funktion besitzt die schwächen der Linsen zu korregieren wie CA's, Vignt. Randunschärfe usw.

3. ein separater Lichtverstärker (Lichtteilchenbeschleuniger) auf/vor dem Sensor

4. optional: eine Linse von 24-500mm:D und es soll max. 2000 Gramm wiegen:lol:
 
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