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Systementscheidung Digitalkamera oder Smartphone

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Wenn wir schon bei Digitalkamera sind, wie wäre es denn mit einer Olympus EM5MarkIII oder OM-5.
Die sind zwar auch klein und wahrscheinlich schlechter zu halten, aber es soll auch für die einen Haltegriff geben. Angeblich ab etwa 30€.
Dazu noch ein Olympus 75-300mm, KB 150-600mm und dann wären auch die scheuen Tiere im Zoo möglich.
Dazu noch ein 14-42mm Objektivfür die Tiere im Nahbereich.
Oder doch eine gute Gebrauchte, EM1MarkII, die hat auch von Haus aus den besseren Griff.
Es gibt auch Fotohändler die auf Gebrauchtware zwischen 6 und 36 Monate Gewährleistung geben.
Das geht dann alles zusammen locker ins Budget.
Olympus und Panasonic sind übrigens Kameras aus dem MFT Bereich, da passen auch die Gehäuse und Objektive untereinander.
 
Eigentlich hatten wir uns schon für das Smartphone entschieden, wenn da heute Nachmittag nicht der ältere Herr mit dieser relativ kleinen Kamera gestanden hätte um die Kuh auf der Weide zu fotografieren.
Da Model nannte sich Olympus EM1, angeblich schon ziemlich alt, eine MFT, mit einem 600mm Objektiv. Beides zusammen angeblich für um die 700€ zu bekommen.
OK, jetzt werde ich mal die nächsten Tage im I-Net schauen.
 
Abend @slgk ,

also wenn du wirklich von der ersten Version der Olympus E-M1 beeindruckt wurdest, dann ist diese Kamera tatsächlich schon sehr lange erhältlich, die wurde nämlich vor 10 Jahren auf dem Markt gebracht, war damals ein Top-End Modell und ist selbst heute noch durchaus gut für einiges; aber, man darf auch einwerfen, dass der Nachfolger ebenfalls nicht extrem teuer ist, und schon ein paar Fortschritte in bestimmten Bereichen bietet, die man ggf. mitnehmen kann.

Grundsätzlich trifft diese Kamera aber die hier schon genannten Optionen im MFT Bereich, denn die Olympus E-M1 ist die Top Linie von Olympus, die als eine von zwei Firmen MFT aufgebaut haben. Mittlerweile ist das Umfirmiert/von Olympus verkauft worden, und nennt sich OM-system, allerdings bleibt die Thematik, es ist MFT.

Dahingehend ist also die Option im MFT Bereich weiterhin vorhanden:
- E-M1 Serie
- E-M5 Serie
- E-M10 Serie
-Panasonics MFT Riegen...

Ich hab nur mal die Olympus Serien aufgeführt, da ich bei Panasonics MFT Riege eher nicht so tief drin stecke.

Was die alte E-M1 natürlich interessant macht ist der Preis, die kann auch durchaus schon mal unter 200€ den Besitzer wechseln, bei Privat zu Privat, wenn der Zustand nicht mehr so super ist, aber gute Kameras werden eher über der 200€ Grenze liegen. Trotzdem hat die alte Kamera natürlich auch Schwächen, die man beachten darf. Zuersteinmal ist der Akku etwas kleiner und man braucht davon durchaus etwas mehr als bei den Nachfolgern. Das Rauschverhalten ist etwas schlechter und man hat auch nur den 16MP Sensor, der halt damit auch ein wenig engere Grenzen beim Beschnitt oder beim Drucken in großformaten bietet; allerdings ist letzteres wirklich eher eine nebensächlichkeit für hohe Anforderungen in dem Bereich.

Und zum Unterschied zum Nachfolger:
Ja der Griff wächst bei der E-M1 II deutlich, um die Hand besser auf zu nehmen, das merkt man auch deutlich. Trotzdem lässt sich schon die E-M1 I mit großen MFT Objektiven gut handeln, bei den Nachfolgern wird es nur noch mal besser.
Ich persönlich mag ein paar Details an der alten E-M1 auch eigentlich lieber, als die nachfolger, trotzdem habe ich mich mittlerweile bei mir an die IIer gewöhnt. (Ich habe beide hier, und benutze auch beide).

Wenn man für den Alltag eine schöne kleine leichte aber gute Kombination sucht, finde ich die E-M1 I mit dem 12-45mm F4 Pro Objektiv recht angenehm; das ist sehr handlich und bietet eigentlich sehr viele Möglichkeiten.
Was man jedoch merkt ist natürlich die Thematik ISO-Rauschen, was gerade bei dunkelnen Szenen die kurze Verschlusszeiten fordern eher zum Nachteil wird.
Wer das will, greift besser mindestens zum 12-40mm 2.8 Pro, aber vorsicht, das letztere Objektiv wiegt deutlich mehr und ist größer; das macht die E-M1 I schon merklich anders in der Hand; auch wenn das weit weg von Unbequem wäre, oder so.

Thema Zoo.
Ich habe mit der E-M1 I und auch der E-M10 III schon im Zoo fotografiert (Beide 16MP Sensor MFT, ... Bildergebnis ist quasi identisch). 300mm Brennweite habe ich bisher nicht so wirklich als Einsatzgebiet gesehen, dafür eher 200mm und eine Blende von F4 oder 135mm und F2.8. Beide hatte ich aber immer nur manuell an den Kameras.

Aber, mal so zum Aufzeigen:

Die beidn nwaren relativ einfach; der Adler saß wirklich weit genug weg vom Gitter
P8180501-1a.jpg IMG_20210818_232046.jpg

Die Kauze hier waren eher eine Herausfoderung in Sachen Belichtung und Weißabgleich so wie Farben; aber die Gitter sind nicht zu sehen
P8180227-3b.jpg

Bei den Folgenden sieht man zum einen natürlich den Hintergrund, aber auch im Bild kann man noch Spuren des Gitters irgendwie erkennen.
IMG_20210818_223731.jpg IMG_20210818_225951.jpg


Übrigens; das ist nicht zwingend das Maximum was da geht.
Die Bilder hier sind zum einen schon vor über 2 Jahren entstanden, und da war ich auch von meiner Entwicklung in der Fotografie ein Stück im Rückstand zu heute, als auch, dass die sicher nicht optimal bearbeitet sind.
Trotzdem dürfte das mehr sein, als man mit dem Smartphone so einfach hinbekommt.

Also ja, ich würde, bei einer Suche, wo das Budget wichtig ist, die alte E-M1 nicht ignorieren.
Mit der lassen sich auch mit alten Objektiven tolle Ergebnisse erreichen ;)
Das hier war die E-M1 I mit dem alten Four Thirds 70-300mm (würde ich trotzdme nicht empfehlen, das ist ohne Abblenden am langen Ende nicht so schwarf wie man es sich wünscht ;) ):
PB030053-aff1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Da Model nannte sich Olympus EM1, angeblich schon ziemlich alt, eine MFT, mit einem 600mm Objektiv. Beides zusammen angeblich für um die 700€ zu bekommen.
Achtung - das ist KEIN 600mm Objektiv, sondern ein 300mm Objektiv, welches aber an mFT wirkt wie ein 600mm Objektiv am Vollformat. Also wenn Du suchst, suche nach 300mm, nicht nach 600mm.

Ansonsten ist das genau das, was ich auf der ersten Seite schon empfohlen habe, nur "in grün". Eine mFT Kamera mit einem Telezoom. Ob das dann eine Panasonic G81 oder eine Olympus EM1 ist, das ist persönlicher Geschmack, aber die leisten ungefähr das gleiche. Und als Objektiv beispielsweise ein Panasonic 100-300, die kann man auch auf Olympus schrauben. Sicherlich gibt es auch von Olympus ein 300mm Objektiv, aber ich kenne die leider nicht gut. Aber wird sich nicht viel nehmen.
Und gebraucht bekommt man solche Dinge für ungefähr 600 - 700€, steht auch schon vorne. Genau so etwas empfehle ich auch, ob es Panasonic oder Olympus sein soll, ist endgültig nur noch eine Geschmacksfrage.
 
@amkuga im falle des ***-300mm Objektivs würd eich wahrscheinlich ehe rnach dem 100-300mm von Panasonic suchen, das soll durchaus etwa sbesser sein als das Olympus-Pendant. Da darf man durchaus auch mal zu Panasonic grefen, wenn man Olympus-Fan ist ;)

Und ja, die Thematik Panasonic vs Olympus ist hier sowohl in sachen Bedienung in den Menüs als auch von den Griffen her Geschmackssache, denn da verfolgen tatsächlich die beidne Firmen etwas andere Strategien. Eine Panasonic fässt sich wirklich etwas anders an als auch dass die Bedienung im Menü anders ist.
Man gewöhnt sich aber so oder so dran ;)
 
Ich bin mit dem 100-300mm auch noch nach etlichen Jahren sehr zufrieden… hat eine angenehme Größe, ist nur selten zu kurz. Und für mich leicht genug das ich es immer mit im Rucksack habe. Was will man mehr?
 
Ansonsten ist das genau das, was ich auf der ersten Seite schon empfohlen habe, nur "in grün". Eine mFT Kamera mit einem Telezoom.
...und ich in Beitrag #25 ;).

Selbst mit einer 10 Jahre alten Kamera kann man noch hervorragend fotografieren. Nicht zuletzt auch darum mein Rat, Gebrauchtkauf nicht völlig auszuschließen. Dann bleibt noch immer Geld für ein Smartphone zum "Immerdabeihaben". Und wie schon mal gesagt - wer weiß denn, wie lange Zoo-Motive überhaupt noch interessant sind. Wobei in Anbetracht des anscheinend ja recht komfortablen Budgets auch nichts gegen ein etwas neueres Modell sprechen würde - nicht zuletzt wegen mehr MP und des damit verbundenen besseren Crop-Potentials.

Wenn das Licht passt (und in den Zoo geht man doch in der Regel bei schönem Wetter) sind damit auch mit 300mm (600mm KB) eines 70-300er Olympus meiner Meinung nach durchaus akzeptable Aufnahmen möglich. Für TV, PC und Fotobuch wird es jedenfalls reichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine beiden Empfehlungen:

Panasonic TZ101 oder TZ202 als Kameras, die auch nach einem stundenlangen Rundgang durch den Zoo nicht unangenehm schwer zu tragen sind. Beide Modelle haben einen Minisucher, der die Bildkontrolle bei starkem Außenlicht erleichtert, und einen1-Zoll-Sensor, der schon ganz ordentliche Bildqualität liefert. Beide Kameras verfügen aber nicht über einen ausgeprägten Griff.

(Wenn die Panasonic FZ1000 oder die Sony RX10 III oder Nachfolgemodelle nicht zu "klobig" sind, werden die Photos speziell im langen Telebereich noch besser.)

Panasonic G70 / G81 oder Nachfolgemodelle als MFT-Bodys mit ausgeprägtem Griff + Standardzoom 12-60mm + Telezoom 45-200mm oder 100-300mm. Damit ist man im Zoo schon ziemlich gut aufgestellt.

Und natürlich gibt es im MFT-Bereich genauso gute Bodys und Objektive von Olympus, die man auch wunderbar untereinander kombinieren kann. (Nur der Doppel-Stabi Body plus Objektiv ist m.E. auf markentreue Kombinationen angewiesen.)
 
Und wie schon mal gesagt - wer weiß denn, wie lange Zoo-Motive überhaupt noch interessant sind.
Genau, das habe ich früher auch ne Zeit lang gemacht. Irgendwann wird es langweilig den Tieren war es langweilig und mir war es langweilig. Wenn ich heute mal in den Tierpark oder in den Zoo gehe, dann beobachte ich mehr die Menschen als die Tiere ist viel interessanter was man da so mitbekommt.😀
 
Eigentlich hatten wir uns schon für das Smartphone entschieden, wenn da heute Nachmittag nicht der ältere Herr mit dieser relativ kleinen Kamera gestanden hätte um die Kuh auf der Weide zu fotografieren.
Da Model nannte sich Olympus EM1, angeblich schon ziemlich alt, eine MFT, mit einem 600mm Objektiv. Beides zusammen angeblich für um die 700€ zu bekommen.
OK, jetzt werde ich mal die nächsten Tage im I-Net schauen.
Auf dem Gebrauchtmarkt hier gibt’s die E-M1II und III zu sehr guten Preisen, ich persönlich nutze gerne die E-m1II mit dem 12-100/4. Das reicht in fast allen Situationen draußen aus. Für den Zoo noch ein 70-300 dazu und gut ists. Disclaimer: Das benutzt man am besten bis ca 200mm (400mm KB äquivalent), darüber fällt das ein bisschen ab.
 
Aaaalso, dann fangen wir doch mal ganz von vorne an.

Da gibt es einen sehr hilfreichen Einstieg in die Fotografie, bei einem kostenlosen Online-"Lehrgang" namens Fotolehrgang. Da kannst du dich erst mal einlesen, was die verschiedenen Kameratypen und Sensorgrößen, Brennweiten etc. unterscheidet, wie sich das aufs Foto auswirkt - und warum ein Fon keine "Kamera" ist, auch wenn man damit knipsen kann.
Ein paar Grundvoraussetzungen sind einfach notwendig, um auch nur ansatzweise irgendwas verstehen zu können.
 
Eigentlich hatten wir uns schon für das Smartphone entschieden, wenn da heute Nachmittag nicht der ältere Herr mit dieser relativ kleinen Kamera gestanden hätte um die Kuh auf der Weide zu fotografieren.
Umpf, hier ist ein Größenvergleich zwischen der o.g. "relativ kleinen Kamera" Olympus E-M1 und der anfangs als "zu bullig" ausprobierten Panasonic G (hier No.7), beide mit einem "600mm-Objektiv" dran*:
pxlmag.com/E-M1 vs G7 vs WX500
Daneben noch zum direkten Vergleich die beliebteste/meistgekaufte** der letzten zehn Jahre aus der Gattung der "Reisekameras", die Sony WX500, mit 'festem' 720mm-Objektiv.

Und wie weit du mit letztgenannter an Tiere heranzoomen könntest, dazu dieses einminütige 'Garten-Video' auf yuutuub:
www.youtube.com/zoomtest wx500
__________________
*) ich kann es mir nur erklären, falls der 'ältere Herr' sehr sehr große Hände hat;)
**) die WX500 gab es z.B. in Alldie-Aktionen vor 3/4/5 Jahren für 189€
 
@slgk

Guck nicht nur nach "Olympus" wenn es um OM-D geht, gucke auch nach "OM-Systems", denn Olympus hat den Laden verkauft.

Ist dann aber mit dem Tele auch nicht grade eine Immerdabeikamera für die Jackentasche... Aber das Smartphone ist ja immer dabei...
 
@Henry06
du musst für den Größenvergleich im "Greiffgefühl" mal die Vorderansicht bemühen, da erkennt man das schon, die E-M1 I fasst sich gänzlich anders an. Für kleine Hände ist die genial; meine Tochter liebt die vom Griff.
 
Ich habe die Vorderansicht jetzt mal bemüht, ich sehe da nichts besonderes. Genau wie bei der Ansicht von oben sehe ich zwei nahezu identische Bodies. Danach zu urteilen würde ich behaupten, wer eine E-M1 gut halten kann, kann auch eine G70 gut halten. Die Dimensionen sind auch noch fast identisch und das Gewicht ist auch ähnlich, wobei die Panasonic sogar die leichtere Kamera ist.
Etwas anderes ist natürlich die ebenso abgebildete WX500. Das ist eine andere Welt. Hat aber auch einen deutlich kleineren Sensor.
 
Ist dann aber mit dem Tele auch nicht grade eine Immerdabeikamera für die Jackentasche... Aber das Smartphone ist ja immer dabei...
@slgk
Es wäre hilfreich, wenn du mal dazu Stellung nehmen würdest, ob du dir die vorgeschlage Variante vorstellen könntest: Kein "entweder oder" sondern:
  • Das Smartphone für immer dabei. Entweder das vorhandene oder ein neues, wenn du mit deinem aus irgendwelchen Gründen (von der fehlenden Telebrennweite abgesehen), nicht mehr zufrieden bist.
  • Für den Zoo irgend etwas, was die fehlende Telebrennweite eines Smartphones ergänzt. Auch wenn das nur bei diesen Gelegenheiten mehr Umfang und Gewicht bedeuten würde.
    Sei es eine kleine Systemkamera mit Telezoom oder eine Bridge....
Im Beitrag #7 hast du auf die Frage von socorpio, warum du entweder eine Systemkamera oder ein neues Smartphone willst, obwohl du bereits mit einem Smartphone fotografierst, geantwortet:
"Der einzigste Grund ist für mich erstmal, dass ich weite Motive etwas näher ranholen kann, Zoo z.B."

Da man auch mit einem neuen Smartphone weit entfernte Motive im Zoo nicht nah genug ranholen könnte: Besteht außerdem noch ein weiterer Grund, warum du dich trotzdem für ein neues interessierst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Vorderansicht jetzt mal bemüht, ich sehe da nichts besonderes. Genau wie bei der Ansicht von oben sehe ich zwei nahezu identische Bodies. Danach zu urteilen würde ich behaupten, wer eine E-M1 gut halten kann, kann auch eine G70 gut halten. Die Dimensionen sind auch noch fast identisch und das Gewicht ist auch ähnlich, wobei die Panasonic sogar die leichtere Kamera ist.
Etwas anderes ist natürlich die ebenso abgebildete WX500. Das ist eine andere Welt. Hat aber auch einen deutlich kleineren Sensor.
Sorry, aber guckst du da richtig? Die Griffwulst ist doch völlig anders geformt. Sowas spürt man durchaus.
 
Ich gucke da richtig. Die Griffwulst ist minimalst anders geformt. Mir kann keiner erzählen, dass er die eine Kamera halten kann und die andere ihm aus der Hand fällt. Dafür ist der Unterschied viel zu klein und die Wulst sieht man eigentlich von oben viel besser als von vorne. Es ist nicht einmal ausgeschlossen, dass man die G70 ggf. sogar noch besser halten kann als die E-M1. Auf Grund dieser Fotos läßt sich da jedenfalls keine Aussage herleiten und wenn man weiß, wie klein die eigentlich sind (man müßte sie mal mit Hand abbilden), dann sieht man erst Recht, marginal die Griffe sich unterscheiden.
 
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