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Die X-T10 ist da!

@Nex-5togo:
Ich schätze deine Kommentare im Forum an sich ja schon aber in diesem Thread "lederst" du ja ganz schön ab... :angel:
Die Auswahl an Objektiven die ich aktuell bei Fuji habe, kann Sony bei Weitem nicht bieten (Adaptionen über den LA-EAx außen vor, ist übrigens noch viel hässlicher).
Und günstige Einstiegsobjektive kann Fuji ebenfalls bieten (16-50 und 50-230), welche optisch sogar hervorragend sind.

Du solltest das Ganze bitte etwas sachlicher angehen.
Über Schönheit kann man streiten, die NEXen sind "fotoestetisch" auch nicht gerade eine Offenbarung.


Ich sehe das ähnlich, Sony ist vom Fuhrpark her keine Alternative und Fuji steht irgendwo dazwischen (mft am anderen Ende der Linsenauswahl).
Aber es ist wie immer bei modellgepflegten Modellen (A6000/Nex6, OMD 5 I und II, ...) , wer Wunder erwartet ist enttäuscht und ledert sie ab. Meistens ohne sich genau damit auseinandergesetzt zu haben.

Diejenigen denen sie gefällt kaufen sie einfach.

Was ich mir speziell wünschen würde im Vergleich zur X-E2 ist das der AF zB mit dem 50-230 praxistauglich wird! Dort fällt der Malus besonders auf.

Was die E2 da zT bei bestem Licht am Pumpen ist bis sie am langen Ende endlich (dann knack-) scharfstellt ist nicht mehr zeitgemäß wo eine mft in 0,nix s einrastet.
So gut wie die günstige Linse ist, aber ein Tag im Zoo ist damit nur begrenzt spassig auch wenn die Bilder mit Geduld super werden (können).

Äußerlich finde ich gut das sie kein Mainstream bietet, das cubic-Design polarisiert zwar (s. auch G7), aber das sehe ich als Kompliment. Ich bin sicher andere werden da nachziehen.
Interessante Produte, Projekte etc tun das nun mal, sonst wären sie es nicht. ;)
 
aber stell dir mal vor, Fuji würde was ähnliches erreichen wie Sony mit der A7s, jedoch als APS-C! Das ganze noch alltagstauglich - ein TRAUM!!

Ich weiß nicht. der Aufschrei von ziemlich allen, die unter ISO 3200 fotografieren wäre ziemlich groß (Dynamik der A7s bei Basis ISO ist nicht wirklich toll)


Zu den Objektiven: Von Fujis Seite wurde ja bereits in mehreren Interviews gesagt, dass die Objektive keine Probleme mit deutlich höher auflösenden Sensoren hätten. (und selbst wenn - schlechter werden die Bilder ja nicht, außer man cropped stärker)

Mehr PDAF Punkte wären natürlich schön (da muss man sagen, macht die A6000 einen sehr guten Job) - aber all dies ist ja eine Mischung aus Technik und Spekulation, von dem her: haben wir nicht einen "Die Zukunft von Fuji X" Thread bei den Spekulationen? ^^
 
Ich weiß nicht. der Aufschrei von ziemlich allen, die unter ISO 3200 fotografieren wäre ziemlich groß (Dynamik der A7s bei Basis ISO ist nicht wirklich toll)

Das Problem für mich ist auch bei der A7 das man sie nur mit FBs ausreizt! Weder das 28-70 noch das teure 24-70 überzeugen. Unter ISO1600 wirst mit einer A7 + Zoomkit kaum bessere Bilder machen wie mit einer mft weil Du viel weiter abblenden musst.
 
Unter ISO1600 wirst mit einer A7 + Zoomkit kaum bessere Bilder machen wie mit einer mft weil Du viel weiter abblenden musst.

Die Aussage bezweifle ich stark.
 
Sobald der Nachfolger der T1 kommt, hat die T10 doch ihre Existenzberechtigung verloren. Der Preis der T1 wird auf das Niveau der T10 fallen bzw. T10 muss noch billiger werden. Jedenfalls muss die Preisdifferenz zwischen den beiden deutlich schrumpfen.

Also aus jetztiger Sicht, wenn man an Fuji prinzipiell Interesse hat, einem die T1 aber nicht 100% gefällt, macht eine T10 wohl mehr Sinn um diese dann beim Erscheinen der T1 Nachfolgerin zu verkaufen. Vielleicht merkt man dadurch sogar, dass einem eine T10 voll und ganz ausreicht und das Bedürfnis nach einer T1 wohl eher nur ein Ergebnis der haben muss Mentalität ist, fernab jeglicher Vernunft.
Blöd natürlich, wenn Fuji dann bei der T1 Nachfolgerin die Features wieder nicht integriert und weiter auf Abwegen wandert :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sobald der Nachfolger der T1 kommt, hat die T10 doch ihre Existenzberechtigung verloren. Der Preis der T1 wird auf das Niveau der T10 fallen bzw. T10 muss noch billiger werden.

Wieso das?
1. Bis die X-T2 ins Lande zieht wird wahrscheinlich noch ein Jahr vergehen.
2. Die X-T1 wird dann wohl nicht auf einen Schlag 500€*günstiger werden (vor allem nicht neu)
3. Und wenn es dann wirklich irgendwann so weit ist, ist wieder deutlich Zeit vergangen. Dann entscheidet wirklich nur noch die Größe


Nach deiner Theorie sollte die EM10 ja auch noch kaum eine Daseinsberechtigung haben, nun wo die EM5 im Preis so weit unten ist. (Und dieses Beispiel gibt es ja bei jedem Hersteller)
 
Bei aller Subjektivität ;), was genau fehlt denn bei den guten Sony Objektiven? Zeiss 12, 10-18, 24, Zeiss 32, Sony 28, Sony 35 1.8 oss, 35 1.4, Zeiss 35, Sony 50, Zeiss 50 Makro, Sony 55, 70-200, die Loxias.

Dazu bald Zeiss 25 und 85 und 90.

Transportiert man das auf KB hoch, wird es sogar äußerst hochwertig. 16-35, 25, 28, 3x35, 55, 85, 90 Makro, 70-200 und alles in sehr guter Qualität. An einer A7r oder bald A7r II sieht Fuji im Vergleich kaum noch die Rücklichter.

Was fehlt sind sehr gute Standardzooms. Würde mich nicht stören, weil ich mit FBs oder 16-35 & 70-200 bestens bedient bin. Und natürlich kostet die Schippe mehr auch ordentlich, allem voran ist der Body doppelt so teuer (gut die A7r gibt es im Abverkauf, aber eigentlich will man ja die II ;)).

Der Grund für mich dennoch bei Fuji zu bleiben sind Größe und Kosten und die Tatsache, dass ich eh nur noch Wochenendfotograf bin. Und natürlich die Hoffnung, dass ein künftiger 24MP Sensor die Probleme mit dem großen 6x6 xtrans Pattern etwas reduziert. Gerne dürfen sie auch einen rauscharmen 16MP Standardsensor verbauen. Aber ganz ehrlich: Wozu die tollen Linsen wenn man dahinter nur 16MP klemmt. Man gewinnt nur mit 24MP.

Zum Thema: Ich finde die X-T10 eine gute Mittelklassekamera. Sie wird sicher einige Freunde finden. Letztlich liefert sie einiges mehr als die X-E2 für 200 Euro weniger (UVP). Sie passt damit auch viel eher in den Wettkampf mit A6000 und E-M10 sowie den Canon 700ern und Co.
 
Sobald der Nachfolger der T1 kommt, hat die T10 doch ihre Existenzberechtigung verloren. Der Preis der T1 wird auf das Niveau der T10 fallen bzw. T10 muss noch billiger werden. Jedenfalls muss die Preisdifferenz zwischen den beiden deutlich schrumpfen...

Dann schau dir mal den aktuellen Preis der X-Pro1 und der X-E1 als reine Body-Varianten an und dazu deren Alter.
Die X-E1 wurde sogar schon durch einen Nachfolger ersetzt. ;)

Zudem kaufen sich die meisten wohl Kameras um mit Ihnen Bilder zu machen und nicht um auf deren Wiederverkaufspreis oder Zukunftspreise zu spekulieren.
Genau wie die E-M10 ihre Anhängerschaft zwischen E-M5(II) und E-M1 gefunden hat, wird auch die X-T10 ihre Leute abholen. Ist halt ein deutlicher Preisunterschied zur großen T1 und trotzdem ordentliche Technik drin. (bei mft würde ich aktuell auch die E-M10 nehmen, bietet aus meiner Sicht für einen ambitionierten Einsteiger in dem System die Beste Kombi)

Zuküftige Preisentwicklungen noch bevor Verfügbarkeit des Modells, sehr stark :rolleyes:
 
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Sobald der Nachfolger der T1 kommt, hat die T10 doch ihre Existenzberechtigung verloren. Der Preis der T1 wird auf das Niveau der T10 fallen bzw. T10 muss noch billiger werden. Jedenfalls muss die Preisdifferenz zwischen den beiden deutlich schrumpfen.

Aber das ist doch immer so und es wird sich noch zeigen, ob die X-T10 im Konkurrenzkampf mit 699 günstig genug ist oder schon gleich Federn lassen wird. Der T1 Nachfolger wird sicher auch nicht verschenkt werden.

Aber nochmal was zur X-T10: Laut dpreview kann man endlich den Videoknopf selber belegen. Das wäre was, wenn das auch zur X-T1 käme. :top:
 
Naja, der aktuelle X-E1 Preis ist ja wieder angezogen weil wohl die Restbestände langsam aufgebraucht sind..

Kurz nachdem die X-E2 rauskam wurde die X-E1 regelrecht verramscht.. günstigster Neupreis für Body only vom Händler an den ich mich erinnern kann waren 299.-.
Das ist 1/3 der UVP..

Von daher ist es garnicht so abwegig das bei erscheinen eines Nachfolgers der X-T1 diese im Preis stark fallen wird.
 
Ein ganzer Beitrag ohne einen einzigen Bezug zur X-T10 :top:

Lassen Sie dich bei Sony eigentlich nicht mehr mitspielen? :rolleyes:
 
Es wird Dich jetzt zwar irgendwie enttäuschen.. aber ich habe sogar eine X-E1 :eek::eek::eek:

edit: ansonsten weiß ich nicht was Du mit Bezug meinst, mein Beitrag zumindest steht in 100% bezug zu Deinem letzten, und da ging es um den fallenden Preis der X-T1 und der preislichen Stellung zur X-T10.. scheinst etwas vergesslich zu sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aussage bezweifle ich stark.


Verstehe ich. ;)
Aber das ist hier oT, als Ansatz nur das Du bei den Linsen für die A7 viel weiter abblenden mußt um die offen schon guten Mfts zu erreichen!
Und die Zoomlinsen sind da keine Leuchten.
Wenn das Licht nicht der Engpaß ist und Schärfentiefe nicht gefordert ist dann kann die A7 ihren Sensorvorteil auspielen.
 
So. Jetzt frag ich mich mal was. Wenn ich auf dpreview die Bilder der Fujis mit anderen Systemen Vergleiche; ok nehmen wir jetzt den Vergleich Fuji X-T10 vs Sony a6000:
Warum haben die Fujis eine andere Belichtungszeit bei gleicher Blende, Brennweite und ISO?
 
Weil der Fuji X-Trans ein ISO-loser Sensor ist und man die ISO Werte nicht 1:1 auf "normale" Sensoren übertragen kann.

Im grunde müsste man gleiche Belichtungszeiten bei gleicher Blende miteinander vergleichen statt ISO Werte.
 
Dachte aber dass der Sony Sensor ebenfalls ein Iso-loser sei.

Wenn ich länger belichten kann/muss, dann kann ich ja immer mit den Iso wieder runter gehen. Somit ist ja ein Vergleich recht unübersichtlich
 
Wenn ich auf dpreview die Bilder der Fujis mit anderen Systemen Vergleiche;
Warum haben die Fujis eine andere Belichtungszeit bei gleicher Blende, Brennweite und ISO?

Da wird es jetzt etwas kompliziert.
Ein Vergleich von Bildern bedeutet immer, dass das was der Sensor "ausspuckt" irgendwie verarbeitet werden muss. "Rohe" Daten, vergleichen geht so nicht.

Folglich werden entweder JPGs verglichen oder Raws die durch einen bestimmten Konverter konvertiert wurden.

Da kommt dann dazu: sämtlichen Herstellern in der CIPA (Vereinigung der japanischen Kamerahersteller + Freunde) steht es frei, sich für eines von zwei Verfahren zur Festlegung der ISO Werte zu entscheiden. REI und SOS. Die beiden unterscheiden sich in der Art und folglich auch ihre Ergebnisse. Deshalb ist ein Vergleich bei gleichen ISO Werten zwischen zwei Kameras nicht sinnvoll.
In den jeweiligen Standards gibt es dann nochmals Toleranzen und somit unterscheiden sich auch Kameras von gleichen Hersteller.

Dann kommt der nächste Punkt: der RAW Konverter. Wer jemals ein Bild durch mehrere RAW Konverter parallel gejagt hat der weiß, dass sich die Ergebnisse in Farbton, Schärfe, Rauschen aber auch Helligkeit etwas unterscheiden. Beim Exportieren spielt dann die Tonwertkurve ebenfalls noch eine Rolle.

Aber warte, wir sind noch nicht fertig! All diese Messungen werden ja nicht mit dem Sensor an sich gemacht, sondern es sitzt ja immer ein Objektiv Davor. Und wir wissen, dass gerade komplexere Objektive etwas Licht "verlieren" -Transmission. Also nur weil am Objektiv f/1.2 drauf steht, heißt das noch lange nicht, dass so viel Licht "durchkommt". Krasses Beispiel wäre das Fujinon XF56mm APD - welches bauartbedingt (APD Filter) bei großen Blendenöffnungen irgendwo im Bereich von ~1/2EV verliert (genaue Werte können nachgeschaut werden bzw steht es auf der Optik). Daher kommt auch der T-Stop.


Unterm Strich kann man sagen:
Eine Vielzahl von kleinen Unterschieden führt am Ende zu relativ unterschiedlichen Ergebnissen. "Cheaten" bzw. Schummeln tut von den Herstellern keiner, es gibt nur wie beschrieben mehrere Wege nach Rom (bzw. zum ISO Wert).


Es scheint aber erkennbar zu sein, dass die Hersteller, die auf SOS setzen (dies wären Fuji, Olympus und Panasonic) "andere" ISO Werte erhalten als die älteren die mit REI arbeiten.
Dieser Unterschied bewegt sich irgendwo im Bereich von ~1/2 bis fast 1 Blende. (Die Vergleiche im Internet berücksichtigen leider viele der von mir oben genannten Kleinigkeiten abseits des unterschiedlichen Standards nicht).


Und kurz: Nex-5togo hat Recht: man sollte immer bei gleicher Blende und Verschlusszeit vergleichen! (und dadurch fallen ziemlich alle High ISO Vorteile die Fuji zugeschrieben werden weg, aber gleichzeitig relativiert sich auch die Aussage, µFT würde mittlerweile auf APS-C höhe spielen)


[Das der Sensor der X-Kameras isolos ist, ist ein detail am Rande und macht bei diesem Vergleichen kaum etwas aus. die Isolosigkeit kann man aber für andere Dinge nutzen]


edit: hab gesehen, dass während ich meinen Beitrag getippt habe noch einige Beiträge dazu gekommen sind. Isolosigkeit hat nichts mit Bayer und X-Trans zu tun. D7000, D800 sind gute Beispiele dafür, dass es isolose Sensoren unabhängig von CFA (color filter array) und Sensorgröße gibt. die A7s hingegen ist ein super Beispiel dafür, dass Sony alles andere als rein isolose Sensoren baut.


edit2: und eine Aussage was ein Sensor wirklich leistet findet man unter anderem bei DXO. Deren Messungen sind sättigungsbasiert und deshalb absolut vergleichbar.
 
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